19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeit, Möglichkeit zu HomeOffice (je nach Arbeitsbereich), zentrale Lage, betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, interessante und vielfältige Arbeitsfelder
s. o.
Den Mitarbeitern zuhören, Führungsentscheidungen aufgrund von Fakten und Zielen treffen und darüber transparent informieren, getroffene Absprachen einhalten, geeignete Arbeitsräume schaffen, mit den Mitarbeitern fair und höflich umgehen.
Nette und engagierte Kollegen, tolles Team, das jedoch von der Leitung konsequent verunsichert und demotiviert wird, was vielfach zu einer bestenfalls stoischen, schlimmstenfalls resignierten bis verbitterten Stimmung führte. Vor diesem Hintergrund hohe Mitarbeiterfluktuation.
In einigen Bereichen sehr gut, die Arbeit kann selbständig und flexibel organisiert werden. In anderen Bereichen, bei Präsenzpflicht, müssen häufig Zusatzdienste übernommen werden oder die Mitarbeiter müssen nachts oder am Wochenende einspringen.
Die Kollegen sind das Herz eines Unternehmens, sie verdienen Wertschätzung und Partizipation.
Bei jedem Wechsel der Geschäftsführung dachte man sich: Es kann nur besser werden. Leider war das ein Irrtum. Das Verhalten der derzeitigen Geschäftsführung macht über weite Strecken einen komplett erratischen und willkürlichen Eindruck, Entscheidungsprozesse sind weniger linear als ein Zickzackkurs, das Wohl des Betriebs und der Klienten scheint hinter persönlichen Animositäten zurückstehen zu müssen. Es fehlt an vorausschauender Planung, nicht nur beim Personal. Mal wird erklärt, ein Bereich habe zu viele Mitarbeiter, um wenige Monate später im gleichen Bereich Personalmangel zu beklagen. Statt neue Aufgabenbereiche zu erschließen, werden traditionsreiche Geschäftsfelder aufgegeben.
Die Arbeitsorganisation ist zersplittert und chaotisch. Neue Mitarbeiter sind je nach Arbeitsbereich oft auf sich allein gestellt, haben keine zuverlässigen Ansprechpartner, keine Einarbeitung (Kollegen sind selbst neu oder die Stellen sind unbesetzt), erhalten ggf. monatelang keine Schlüssel zu ihren Arbeitsräumen oder keinen Zugang zur Dokumentationssoftware. Auch die Räume sind häufig nicht gut durchdacht, so dass sich oft mehrere Mitarbeiter, die zeitgleich z. B. Beratungen durchführen sollen, einen Büroraum teilen müssen. So sitzen z. T. Kollegen auf dem Flur oder im Wartezimmer, während einer im Büro ein Beratungsgespräch durchführt.
Es kommt vor, dass Kollegen bei ihrer Einstellung andere Tätigkeiten zugewiesen werden, als in der Ausschreibung und im Vorstellungsgespräch angegeben.
Teilweise müssen Telefongespräche über ein Diensthandy durchgeführt werden, obwohl in den Büroräumen der Handyempfang äußerst schlecht ist.
Feedbackgespräche, die jährlich geplant sind, finden teilweise über Jahre hinweg nicht statt, da es keine Vorgesetzten gibt, die diese Gespräche durchführen könnten oder diese Personen ständig wechseln.
Zur Kommunikation von oben nach unten ist wirklich wenig Gutes zu sagen. Wichtige Informationen werden oft zu spät oder gar nicht weitergegeben, die Mitarbeiter werden nicht gehört oder mit einbezogen, getroffene Absprachen werden nicht eingehalten. Maßnahmen wie z. B. Versetzungen werden ohne logische Begründungen und scheinbar willkürlich getroffen. Teilweise sind Teams wegen hoher Personalfluktuation, Krankenstand etc. auf Monate hinaus ohne Führungskraft, hier findet Kommunikation nur zwecks Kontrolle oder Durchreichen von Arbeitsanweisungen statt.
Generell kam es öfter vor, dass alle zuständigen Führungskräfte gleichzeitig im Urlaub oder anderweitig abwesend waren, so dass es keinen Ansprechpartner bei Problemen gab, der mit dem Arbeitsfeld vertraut gewesen wäre.
Es ist vorgekommen, dass die Geschäftsführerin in die Teammeetings kam, um Mitarbeiter, die auf Einhaltung ihrer tarifvertraglichen Rechte bestanden, mit Schimpfworten zu bezeichnen. (Das konkrete Schimpfwort zu nennen, ist auf dieser Plattform nicht erlaubt. Es handelt sich um ein Wort, mit dem einige unserer deutschen Vorfahren in den 1930er Jahren Randgruppen der Gesellschaft zu bezeichnen pflegten.)
Alteingesessene Mitarbeiter werden weiterhin untertariflich bezahlt. Neue Mitarbeiter können mit der Eingruppierung mehr Glück haben.
Das Geschlecht ist bei der AWO Mülheim egal, persönliche Antipathien leider weniger. In dem Fall kann einem auch die AGG-Schulung nicht mehr helfen.
Wie üblich im sozialen Bereich ist die Arbeit mit den Klienten interessant und vielfältig.
Unter den Kolleg*innen und im Team besteht ein angenehmes Arbeitsklima. Allerdings gibt es inzwischen eine hohe Fluktuation und viele langjährige Mitarbeiter*innen verlassen die AWO.
Es werden i.d.R. nur kostengünstige und kurze Veranstalltungen finanziert.
Es gab auch immer wieder Ausgabenstopps, sodass keine Fortbildundsmöglichkeiten bestanden.
Es gibt hier viele nette Kolleg*innen die ihre Arbeit im Sinne des eigentlichen Leitbildes der AWO einbringen!
Leider besteht auf der Führungsebene ein sehr zurückweisender Umgang bei Anfragen des Teams oder Rückmeldungen zum Bedarf des Arbeitsbereiches o.ä.
Die Geschäftsführung hat sich außerdem mehrfach schlecht über Mitarbeiter geäußert, obwohl andere Kolleg*innen anwesend waren. Dies schafft eine unsichere Atmosphäre und viel Irritation wie hier über Mitarbeiter gesprochen wird.
Die räumliche Ausstattung führt mit engen und mehrfachbelegten Räumen dazu, dass es schwierig ist Klienten einen gute Gesprächsatmosphäre anzubieten.
Auch die EDV-Ausstattung ist sehr in die Jahre gekommen, wobei es immerhin eine Cloud-Lösung für die Speicherung von Daten (seit ca. 2 Jahren) gibt und einige Mitarbeiter Diensthandys erhalten haben.
Es gibt hier nur für wenig Arbeistbereiche die Möglichkeit von Supervision.
Seit etwa einem Jahr wurde immer wieder eine Mitarbeiterbefragung angekündigt, welche immer wieder verschoben wurde. Inzwischen befürchtet die Mitarbeiterschaft fast resigniert, dass sie garnicht stattfinden wird.
Auch sonst gibt es nur wenig Beteiligung und Rücksprache mit den Mitarbeiter*innen aus den Arbeitsbereichen. Nicht mal die Ausgestalltung oder Veränderung des eigenen Arbeitsbereichs wird kommuniziert. Oft kommen Informationen oder neue Anweisungen einfach per Mail.
Ist erheblich schlechter als bei vergleichbaren Trägern. Beruferfahrung oder besondere Qualifikationen werden kaum berücksichtigt.
Mit den neuen Verträgen wurden Mitarbeiter langfristig schlechter gestellt, da Tariferhöhungen nun über Jahre verrechnet werden, indem eine kurzfristige kleine Erhöhung im Rahmen einer Pauschale in den Verträgen steht.
-regelmäßige Betriebsversammlungen
-dass es eine Mitarbeitervertretung gibt
-dass wir endlich dem Arbeitgeberverband und dem Tarifvertrag beigetreten sind
-dass intensiv nach Fördermöglichkeiten und neuen Aufgabenfeldern gesucht wird
-das betriebliche Gesundheitsmanagement
-die QM-Kultur
-Möglichkeit von Supervision und Fortbildungen
-die Möglichkeit unter bestimmten Umständen von zu Hause aus zu arbeiten
Ich komme gerne zur Arbeit, da ich Rückhalt und Austausch im Team und mit den direkten Vorgesetzten erhalte.
Leider sind wir öfter gezwungen, Wochenend- oder Nachtdienste zu übernehmen, wenn Kolleg*innen aus den Diensten erkranken. Die Leitung ist aber sehr bemüht, mehr Personal zu gewinnen, sodass sich die Lage schon verbessert hat.
Seit ich bei der AWO Mülheim arbeite, habe ich viele auch große Fortbildungen machen dürfen, die komplett von der Arbeitgeberin bezahlt worden sind.
Könnte besser nicht sein. :)
Die Teams sind vom Alter her sehr gemischt. Ich habe bislang nicht erlebt, dass zwischen Jung und Alt Unterschiede gemacht werden.
Man kann alles ansprechen. Kritik wird wertschätzend gegeben, auch positives Feedback wird häufig gegeben.
Wir sind technisch mittlerweile ganz gut ausgestattet.
In meinem Arbeitsbereich gibt es wenig Möglichkeiten, in Ruhe eine Pause zu machen. Man muss schon das Haus verlassen, was in Absprache mit den Kolleg*innen möglich ist.
In meinem Team ist es möglich, transparent und ergebnisoffen über Entscheidungen, die uns als Mitarbeiter*innen direkt betreffen zu diskutieren. Fragen werden zeitnah beantwortet. Wenn man als Mitarbeiterin Gesprächsbedarf, bekommt man zeitnah eine Möglichkeit dazu.
Seit diesem Jahr werden wir angemessen bezahlt, da die Arbeitgeberin mit der neuen Geschäftsführung dem Eintritt in den Tarifvertrag angestrebt und vollzogen hat.
Möglichkeit zur Weiterentwicklung wird gegeben. Arbeitsbereiche können abhängig von gesetzl. und formalen Grundlagen gestaltet und ausgebaut werden. Ideen und Verbesserungen sind willkommen. Mitarbeiter*innen werden in neue Prozesse und Entwicklungen miteinbezogen.
Ein Interesse an Wachstum, Ausbau und qualitativ hochwertiger Arbeit besteht.
Sehr gute, vertrauensvolle Atmosphäre im direkten Team, sowie in übergeordneten Bereichen. Erleben von Zutrauen. Atmosphäre fördert den Teamzusammenhalt, auch in schwierigen/ herausfordernden Arbeitsfeldern.
Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden.
Bisher wurden alle gewünschten Fortbildungen genehmigt.
Vorgezogener Wechsel in den AWO NRW Tarif, welchen die Geschäftsführung vorangetrieben hat. Vielen Dank dafür.
Betriebliche Altersvorsorge möglich und Anbindung an RZVK.
Fort- und Weiterbildungen werden bestellt.
Natürlich ist ein sozialer Beruf nicht die beste Möglichkeit reich zu werden ;-). Dies liegt aber nicht am Arbeitsgeber, sondern am Stellenwert der Sozialberufe im System.
Sehr guter Zusammenhalt. Füreinander einstehen.
Flache Hierachien und kollegiale Beziehungen.
Vorgesetzte haben ein Interesse, Mitarbeiter*innen aufzubauen, zu schulen und zu qualifizieren.
Wöchentliche Teambesprechungen, regelmäßiges Jour Fix, Monatliches Leitungsteam.
Möglichkeit zu Klausurtagungen, Supervisionen und kollegialer Beratung.
Regelmäßige Rundschreiben und Personalinfos/ Veränderungen.
Alle neuen/ benötigten Information in Nextcloud nachlesbar/ auffindbar.
Selbstständiges Arbeiten und Einbringen eigener Ideen, Fähigkeiten und Interessen absolut gewünscht.
Die Arbeitsfelder unterstehen natürlich gesetzlicher und formaler Auflagen. Die inhaltliche Gestaltung dieser (nach Ressourcen, Interessen etc.) ist jedoch sehr gut möglich.
Arbeitsfelder entwickeln sich stetig weiter. Das Einbringen in die Weiterentwicklung ist erwünscht und wird ernst genommen.
- Atmosphäre
- Kommunikation
- sehr flexible Arbeitszeiten, die man selber bestimmen darf
- manchmal eintönige Aufgaben
Die AWO in Mülheim agiert fair, menschlich und kommunikativ, sowohl den Angestellten als auch den Kunden gegenüber. Man kommt gerne zur Arbeit, die Arbeitsatmosphäre lädt zum Wohlfühlen ein.
da es immer schlimmer wird, zur Zeit nichts
Kritik wird nicht ernstgenommen oder gelangt nicht an die richtige Stelle.
Geschäftsleitung sollte sich selbst ein Bild in den Häusern machen.
Unruhestifter in andere Teams versetzen oder neue Teams bilden.
Die Geschäftsleitung konnte nie reagieren, da diese Infos nie bis zur obersten Stelle gelangt sind. MA welche seit vielen Jahren in der Einrichtung sind ( über 10 Jahre) lassen neuen keine Chance.
BR neu wählen oder Abmahnen das nach den Sitzungen Infos direkt weiter getragen werden.
Kein Zusammenhalt im Team
Viel Unruhe im Team, Geläster, Machtausübung
Ein Betriebsrat, welcher über MA herzieht anstatt hilft
Ein Betriebsrat, welcher nach BR Sitzungen Inhalte an Teammitglieder weiterträgt
Bevorzugung bestimmter MA
Geschäftsleitung hat von all dem Treiben keine Ahnung, genau diese Kolleg: innen ziehen dann Tag täglich über die Geschäftsleitung her.
Gruppenbildung innerhalb des Teams, keine Chance sich weiterzuentwickeln.
Die AWO lebt hier nicht wofür sie wirbt bzw. steht
werden grundsätzlich abgelehnt
sehr schlecht.
Lästereien, Unruhe wird durch Gerüchte gefördert, Grüppchenbildung innerhalb des Teams.
Bevorzugung gewisser Mitarbeiter:innen
Lästereien werden nicht unterbunden sondern mitgeführt.
Gebäude sehr alt, Büros teilweise verschimmelt, Badezimmer nicht behindertengerecht
schlecht
Beschwerden werden direkt abgewiesen, gelangen nicht bis zur Geschäftsleitung. Schein wird so gewahrt.
wie schon beschrieben, gibt es keine Gleichberechtigung
werden meist unter den bevorzugten MA verteilt.
Keine Chance sich einzubringen
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Das Zutrauen zu den Angestellten, Kollegen, Kompetenzwertschätzung, offen für Quereinstieg und Diversität in allen Bereichen. Weder Geschlecht, Ausbildung noch Alter sind ein wahrer Hinderungsgrund bei der AWO tätig zu werden. So lange es passt oder passend gemacht werden kann, darf sich jeder einbringen. Der Mehrwert in der Diversität wird wahrgenommen und gelebt.
Bisher nichts
Eine etwas mehr wirtschaftlichere Ausrichtung könnte helfen etwas moderner und ökonomischer zu sein. Wobei hier mehr die Bezahlangebote gemeint sind. Der Umgang mit den Mitarbeitern sollte so sozial bleiben und nicht vom Geld abhängig gemacht werden. Da ist die AWO klassischen Wirtschaftsunternehmen Meilen voraus.
Die Vorgesetzen und die Kollegen sind immer offenen Ohres und unterstützen mit Rat und Tat
Dadurch, dass der Arbeitsalltag selber gestaltet werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, sich genug Auszeiten einzubauen.
Auch hier - wo kann nicht nachgebessert werden?
Weiterbildungen werden aktiv eingefordert und unterstützt.
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht
Manchmal etwas zu laissez faire, aber im Grunde die beste Art, Mitarbeiter in ihrer Qualität und Eigenverantwortung als kompetent und zuverlässig wertzuschätzen
Wir brauchen noch etwas, um state of the art zu sein.
Die Gespräche sind offen und unterstützend, aber manchmal ausschweifend
Wir sind im sozialen Bereich. Das Gehalt ist ok, aber es ist Luft nach oben. Das liegt aber weniger an der AWO als mehr an den öffentlichen Mitteln.
Wo kann nicht nachgebessert werden - und das gilt in beide Richtungen
Der AWO Kreisverband Mülheim an der Ruhr e.V. ist ein familienfreundlicher Betrieb mit Herz! Es wird immer nach Lösungen und Möglichkeiten geschaut, insbesondere wenn man auf die Flexibilität des Arbeitgebers angewiesen ist. So ein familienfreundlicher Umgang ist heutzutage nicht selbstverständlich!
Sehr gute Atmosphäre zwischen den einzelnen Hierarchieebenen.
Viele Chancen und Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Auf Führungsebene sehr guter Zusammenhalt.
Top Verhältnis zur Geschäftsführung!
Regelmäßige Betriebsversammlungen, um die gesamte Belegschaft zu informieren. Weitere Kommunikation über regelmäßige Rundschreiben und die jeweiligen Führungskräfte.
Gleichberechtigung wird bei der AWO besonders gelebt.
Kein Tag ist wie der andere.
Das Team in dem ich arbeite ist super!
Direkte Vorgesetzte ist Top!
Interessanter und spannender Aufgabenbereich, bei dem ich mich selbst verwirklichen kann und gute Verantwortung trage..
Gehalt ist etwas besser geworden durch den Tarif...
Flexible Arbeitszeiten und Freizeitausgleich für Überstunden trägt zu WorkLifeBalance bei.
Betriebsrat hat mir schonmal bei Problemen gut geholfen
Nettes und freundliches Team, Jung lernt von Alt und umgekehrt
Familienfreundlicher Betrieb
Die AWO hat keine Hemmungen auch junge Leute oder Quereinsteiger zu beschäftigen, keine Diskriminierung im Team oder von direkter Vorgesetzten erlebt oder mitbekommen
Geschäftsführung macht schonmal Sachen, die nicht zum Stil passen, den eine Geschäftsführung pflegen sollte..
Wenn die Geschäftsführung selbstreflektierter wäre und weniger an sich selbst und ihrer Außenwirkung interessiert wäre, sondern das erste Interesse die Arbeitnehmer und Nutzer der Angebote wären, würde es viele Probleme nicht geben, die die Basis dann ausbaden muss.. Arbeit fällt für gewöhnlich nach untern, wie es im Sprichwort so schön heißt.
Direkte Vorgesetzte und das Team sind Top!
In der höheren Hierarchie ist es okay.. Die oberen Etagen meinen, dass sie alles besser wüssten, kennen aber die Basis und die Arbeitsrealität nicht. Die Geschäftsführung nutzt das Potential, dass die Basis Ahnung von der täglichen Arbeit hat, nicht aus und macht oft ihr Ding, was wiederum nicht zur Basis passt
Dargestellte Außenwirkung der AWO entspricht nicht immer der Realität an der Basis
Gleitzeit, elektronische Arbeitszeiterfassung, Überstunden können durch Freizeitausgleich abgebaut werden, sehr kollegial und flexibel
Fortbildungen werden nur äußerst selten und ungern finanziert. Auch wenn sie die Qualität der Arbeit verbessern würden und wichtig sind. Freistellung für privat finanzierte Fortbildung ist eher möglich
Tarif ist in den Startlöchern
Die Geschäftsführung vertritt nach Außen Werte und Qualitäten, die sie selbst nicht immer einhält oder beherzigt
Mein Team ist super! Natürlich findet man einige Kollegen netter als andere, aber das ist normal
Nichts zu bemängeln
Ich wiederhole: direkte Vorgesetzte Top, Bereichsleitung gut, Geschäftsführung naja
Das Gebäude an sich könnte etwas aufgehübscht werden, neue Bäder wären schön, Arbeitsplatz an sich ist gut, neuer PC, aber eben auch Schnurtelefon und Fax
Kommunikation mit der direkten Vorgesetzen ist super! Aber Kommunikation läuft eben immer nur über den direkten Vorgesetzen..
Nichts zu bemängeln
Es gibt vielseitige Querschnittsaufgaben nach Stärken und Interessen, anspruchsvolle Arbeit, Selbstorganisation ,Eigenverantwortung
So verdient kununu Geld.