31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nicht so, wie man sich das vorstellt.
3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmenskultur erscheint mir äußerst altmodisch und unflexibel. Es mangelt an Innovation und einem offenen Geist für neue Ideen. Die starren Hierarchien und veralteten Arbeitsmethoden hindern die Mitarbeiter daran, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Es fehlt an einem dynamischen Umfeld, das den Wandel fördert und die Kreativität der Mitarbeiter unterstützt.
Verbesserungsvorschläge
Eine zeitgemäße, offene und teamorientierte Arbeitsumgebung ist entscheidend für den langfristigen Erfolg und die Zufriedenheit der Kollegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da ist ganz viel Luft nach oben
Karriere/Weiterbildung
Gar nicht
Kollegenzusammenhalt
Ein weiterer kritischer Punkt ist das Fehlen von Teamarbeit und kollegialem Zusammenhalt. Statt eine gemeinsame Arbeitsatmosphäre zu fördern, wird die Individualität betont und Teamarbeit vernachlässigt. Dies führt zu isolierten Abteilungen und einem Mangel an interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Besonders enttäuschend ist die fachliche Inkompetenz auf Seiten der Vorgesetzten. Führungskräfte sollten nicht nur durch ihre Position, sondern vor allem durch ihre Kompetenz und Fachkenntnisse überzeugen. Leider habe ich wiederholt erlebt, dass Entscheidungen getroffen werden, die nicht auf einem fundierten Verständnis der Sachverhalte basieren. Dies führt nicht nur zu ineffizienten Abläufen, sondern auch zu Frustration und Unsicherheit unter den Mitarbeitern.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sicherer Arbeitsplatz - Teilweise Gleitzeit - Kostenloser Kaffee und Wasser - Subventionierte Kantine - Moderne Arbeitsplätze - 40% mobiles Arbeiten nach bestimmten Bedingungen - Hansefit - Veranstaltungen für Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter - Sehr stark konservativ geführtes Unternehmen - Wenig Maßnahmen zur Bindung von Mitarbeitern - Keine Ausrichtung des Unternehmens auf jüngere Generationen - Führungspositionen größenteils nicht für die Personalführung ausgebildet - Leider kein wirkliches Personalbüro existent sondern nur eine reine Verwaltung. Bei der Unternehmensgröße nicht vertretbar. - Nicht nachhaltiges Wachstum in den vergangenen Jahren hat seine Spuren hinterlassen - steigender Druck auf die Mitarbeiter - Mangelnde Transparenz zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter - Sehr wenig Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umwelt
Verbesserungsvorschläge
- Das Unternehmen benötigt viel neuen frischen Wind, gerade im Bereich der Führung - Hier sollten man einige Führungskräfte gegen junge gut ausgebildete Führungskräfte austauschen - Das Arbeitsklima, die Wertschätzung und die Bindung sollte unbedingt verbessert werden! - Aufbau von einem starken Personalbüro - Versäumtes Wachstum aufholen durch mehr Personal und mehr Digitalisierung - Mehr auf die Bedürfnisse der Belegschaft eingehe und Entscheidungen nicht nur rein wirtschaftlich ausrichten! - Viel mehr Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung etablieren (4 Tage Woche, weniger Arbeitsstunden, Dienstwagen, Jobrad, mehr Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Abteilungsleiter, 5 Tage mobiles Arbeiten, Tankgutscheine, Kindergartenzuschläge usw.) - Wertschätzung durch mehr Kommunikation zu den Mitarbeitern und vielen weiteren Maßnahmen erhöhen. - Vertrauen zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern wieder stärken - Ausrichtung des Unternehmens auf die Bedürfnisse jüngerer Generationen - Maßnahmen zur Nachhaltigkeit erhöhen - Abteilungsleiter neigen dazu alles selbst und alleine entscheiden zu wollen. Es wichtig auch die Abteilung mit einzubeziehen! Dies stärkt Motivation und Zusammenhalt.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der jeweiligen Teams herrschen unterschiedliche Stimmungen von gut bis schlecht und zum Teil auch gute Arbeitsatmosphären. Jedoch wird man als Mitarbeiter nicht Wertgeschätzt. Dadurch hat sich leider die gesamte Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren stark verschlechtert. Von den Arbeitnehmern wird immer mehr abverlangt aufgrund von Umsatzdruck. Der in vielen Bereichen seit mehreren Jahren bei gleicher Personalstärke kontinuierlich steigt.
Image
In der Reifenbranche gutes Image, jedoch auf dem Arbeitnehmermarkt nicht so gut angesehen oder auch kaum bis gar nicht bekannt. Leider besteht auch nicht wirklich das Interesse das Image zu verbessern. Wozu das ganze führt ist auch schon längst angekommen. Einsicht der Verbesserung ist dennoch nicht vorhanden. Es wird lieber mit der Konsequenz gelebt.
Work-Life-Balance
- Es existiert in einigen Abteilung eine eingeschränkte Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit - Mobiles Arbeiten ist nur sehr eingeschränkt aufgrund strikter Beschränkungen/Bedingungen möglich - Aufgrund der geringen Personalstärke besteht die Tendenz bei vielen Mitarbeitern zu vielen Überstunden. Hier besteht deutlicher Handlungsbedarf an vielen Stellen.
Karriere/Weiterbildung
- Aufwände für Weiterbildungen werden häufig zum Teil oder auch vollständig übernommen - Das bringt dem Unternehmen jedoch nichts, wenn häufig keine weitere Perspektive geboten wird - Karriere ist eher schwierig bis gar nicht möglich - Sehr häufig verlassen Mitarbeiter mit Weiterbildungen oder einem Studium das Unternehmen aufgrund der mangelnden Wertschätzung und der fehlenden Bindung zum Unternehmen. Zudem gestaltet es sich für viele junge Leute schwierig sich in der konservativen Umgebung zu etablieren. - Maßnahmen um das Unternehmen für jüngere Generationen attraktiver zu gestalten existieren kaum bis gar nicht. - Hier lebt man lieber mit dem Resultat und es werden Personen eingestellt die sich kurz vor der Rente oder bereits in der Rente befinden.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlt nicht mehr wie andere Arbeitgeber auch! Besonders zu erwähnen ist jedoch die betriebliche Altersvorsorge und das Angebot zu Hansefit!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Das Unternehmen unterhält nach eigenen Aussagen die größte PV Anlage im Umkreis
- Jedoch mangelt es noch an Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Die Entwicklung erfolgt nur schleppend bis gar nicht.
Kollegenzusammenhalt
- Es existieren viele langjährige Mitarbeiter - Der Zusammenhalt ist Abteilungsabängig und besteht von sehr gut bis sehr schlecht - Jedoch existieren bis auf Firmenevents auch keine Maßnahmen um das Miteinander zu stärken
Umgang mit älteren Kollegen
Lässt sich als gut bezeichnen!
Vorgesetztenverhalten
- Viele Abteilungsleiter sind langjährige Mitarbeiter, die vielleicht aufgrund der fachlichen Erfahrung gewählt wurden, aber dennoch nicht für die Führung von Mitarbeitern ausgebildet sind. Durch häufiges Fehlverhalten werden Mitarbeiter demotiviert und fühlen sich nicht wertgeschätzt. - Häufig zählen ausschließlich die wirtschaftlichen Ziele und die Interessen des Personals bleiben dabei auf der Strecke. Hier ist das Personal häufig eher eine Ressource als ein Individuum - Zudem besteht auch eine sehr konservative Denkweise bei den Führungskräften - Das kommt bei den jüngeren Generation nicht so gut an
Arbeitsbedingungen
- Moderne Arbeitsplätze - Kostenloses Wasser + Kaffee - Klima + Lüftung - Leider sind die Büros häufig zu klein geraten. Also es sitzen zu viele Personen auf einer zu geringen Fläche. Hier ist noch Potenzial nach oben.
Kommunikation
- Es fehlt noch sehr viel an Transparenz im Unternehmen - Entscheidungen der Geschäftsführung sind desöfteren nicht wirklich Transparent und somit auch nicht nachvollziehbar. Das wirkt sich negativ auf das Vertrauen aus. - Zudem erfolgt die Kommunikation häufig erst viel zu spät.
Gleichberechtigung
Leider ein sehr trauriges Thema im Unternehmen, denn es werden so einige Leute bevorzugt behandelt. So existieren Regelungen wovon aber bei manchen Leuten einfach abgewichen wird.
Interessante Aufgaben
Abhängig vom Einsatzbereich aber auch persönliches Empfinden
Veraltete Strukturen und Führungsbild, trotzdem grundsolide
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Bohnenkamp strahlt Sicherheit und Standfestigkeit aus - auch in Krisensituationen weiß man als Arbeitnehmer, dass die eigene Anstellung sicher ist - In Abhängigkeit der jeweiligen Abteilung kann man viel Freiheit in der Projektumsetzung genießen, wodurch man eigenen Interessen und Stärken folgen kann - Einige Personen haben für Probleme stets ein offenes Ohr und bemühen sich diese gemeinsam zu bewältigen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Führungsverständnis von Vorgesetzten - Kaum oder intransparente Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten - Hinauszögern von Gehaltsanpassungen - Jüngere Arbeitnehmer haben wenig Mitspracherecht und Gestaltungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
- Strukturen und Arbeitsprozesse sollten überdacht und der heutigen Realität und Erwartungshaltung jüngerer Arbeitnehmer angepasst werden - Home-Office-Regelungen sollten unternehmensweit gelten, damit einhergehend auch zentrale Kommunikationswege - In einigen Fachbereichen herrschen aufgrund persönlicher Beziehungen von Mitarbeitenden untereinander Interessenskonflikte, die dem Arbeitsergebnis schädlich sind - diese sollten aufgelöst werden - Die Kommunikation untereinander sollte mehr auf Augenhöhe sein - der eigene Titel oder die Hierarchie sollten nicht dazu führen, dass Einzelne vorrangig alleine Entscheidungen treffen
Arbeitsatmosphäre
Ich habe die Atmosphäre zum Großteil als sehr hierarchisch und distanziert wahrgenommen. Dies äußert sich z. B. in Meetings, wo Mitarbeitende mit einer höheren Hierarchie vorrangig das Wort haben oder Entscheidungen treffen. Eigene Ideen können zwar formuliert werden, werden aber (gefühlt) eher als Angriff wahrgenommen, statt als konstruktiven Lösungsbeitrag. Das ist schade, denn so werden Mitarbeitende zunehmend ruhiger und trauen sich nichts mehr zu sagen.
Image
Ich denke, dass Bohnenkamp in der Branche einen guten und soliden Ruf hat.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sowie Urlaubstage werden stets fair behandelt. Der Urlaubsanspruch kann zwar (theoretisch) entfallen, wenn im laufenden Geschäftsjahr nicht genommen, hierauf wird aber aktiv hingewiesen. Im Rahmen einer Arbeitszeiterfassung bei tariflich Angestellten werden Überstunden im 15-Minuten-Takt gewährt, Mehrarbeit also entsprechend vergütet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen werden vorrangig individual vereinbart. Bohnenkamp unterstützt Weiterbildung, fördert sie nach meinem Eindruck aber auch nicht proaktiv. Abwesenheitszeiten, die durch Weiterbildungen begründet sind, werden meiner Erfahrung nach durch die Führungskraft wiederholend als Problem dargestellt. Es existieren keine unternehmensweiten Karrierepfade, mir waren Karrieremöglichkeiten zumindest nicht transparent oder sichtbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich denke das Gehalt ist durchschnittlich, wobei durch Individualverhandlungen sicherlich auch gute Gehälter erzielt werden können. In einigen Bereichen wird das Budget aber deutlich enger geknüpft als es der Arbeitsmarkt tut. Bei Gehaltsverhandlungen wird der Anpassungszeitraum willkürlich nach hinten geschoben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder auffällig schlecht noch auffällig gut.
Kollegenzusammenhalt
Das kommt sehr auf die Abteilung und die individuelle Person an. Ich denke, dass es unter einigen Kollegen einen mit der Zeit stark gewachsenen Kollegenzusammenhalt gibt. Gleichzeitig gibt es aber auch politische Macht- und Grabenkriege, die den Zusammenhalt negativ beeinflussen. Corona und die uneinheitliche Regelung von Kommunikationsmitteln haben die Distanz zueinander eher verstärkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Da der Altersdurchschnitt recht hoch ist, ist der Umgang mit älteren Kollegen entsprechend adäquat. Entsprechendes gilt bei Neueinstellungen.
Vorgesetztenverhalten
Dies hängt stark von dem oder der jeweiligen Vorgesetzten ab. Insgesamt würde ich es als eher schlecht bewerten. Dies liegt zum einen im Selbstverständnis der Vorgesetzten. Ich würde den Führungsstil als patriarchalisch beschreiben. Vorgesetzte neigen daher eher zu Micro-Management, geben Kompetenzen und Entscheidungen nicht an ihre Team-Mitglieder ab und profilieren sich über getroffene Entscheidungen und/ oder Leistungen ihres Teams. Für einige Mitarbeitende mag dieser Stil funktionieren, für mich persönlich eher weniger. Zum anderen habe ich den Eindruck, dass einige Führungskräfte eher Fachexperten sind, die im Laufe der Zeit aufgestiegen sind. Hierdurch sind sie zwar fachlich stark, haben Mitarbeiterführung aber als Kompetenz gar nicht gelernt.
Arbeitsbedingungen
Sehr modernes Büro mit einer Kantine vor Ort. Hier gibt es nichts zu bemängeln. Die Arbeitsplatzausstattung könnte in Teilen besser sein, z. B. wenn es um mobile Geräte geht, die entweder für den Arbeitsalltag zwingend oder förderlich sind.
Kommunikation
Die Kommunikation würde ich als schlecht bewerten. Informationen und Wissen wurden vorrangig in ausgewählten Runden geteilt. Es herrscht das Selbstverständnis, dass Wissen Macht sei. Hierdurch kann keine kollaborative Zusammenarbeit entstehen, die dem Sachziel dienlich ist. Über den "Flurfunk" war man meist besser informiert.
Gleichberechtigung
Der Anteil weiblicher Führungskräfte ist gering. Einige Mitarbeiter haben auf mich den Eindruck vermittelt, als hätten sie ein veraltetes Frauenbild, wodurch sich ihre eigene Verhaltensweise ggü. weiblichen Mitsrbeiterinnenerklären könnte.
Interessante Aufgaben
Dies hängt vermutlich sehr von dem jeweiligen Aufgabengebiet, der Abteilung sowie der subjektiven Wahrnehmung ab. Im Großen und Ganzen habe ich die Aufgaben als eher interessant wahrgenommen, insbesondere da es in einem KMU weniger Fachspezialisten gibt, sodass Aufgaben und Projekte generalistisch angegangen werden können, wodurch sich in der Ausgestaltung höhere Freiheitsgrade ergeben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
moderner Arbeitsplatz, sonst fällt mir mittlerweile leider nichts mehr ein. Pünktliches Gehalt, Wasser und Kaffee umsonst sind Goodies, die es heutzutage in so gut wie jeder Firma gibt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer mehr von oben herab, jetzt werden auch noch Sonderleistungen für Neueintritte gestrichen, womit möchte man denn zukünftig Mitarbeiter:innen noch zu uns locken. Andere Firmen haben es längst verstanden, dass so etwas nötig ist, aber hey, Fachkräftemangel, was ist das? Somit werden Leute eingestellt, die sich schwer tun und welche, die schon im Rentenalter sind, aber die, die qualifiziert sind und gern länger arbeiten möchten, werden zwangsverrrentet, sorry, das muss man doch mal merken !
Verbesserungsvorschläge
Endlich verstehen, dass der Arbeitsmarkt sich extrem verändert hat und gerade die jungen Menschen gehen, weil ihnen nichts geboten wird
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel für die Mitarbeiter gegeben. Gutes Gehalt, Home Office, moderne Arbeitsplätze, Zusatz- und Vorsorgeleistungen, gesponserte Kantine. Eigentlich fehlt es einem an nichts.
Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bohnenkamp durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden Bohnenkamp als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bohnenkamp als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.