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Jetzt Profil vervollständigen2.033 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
874 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 879 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Traurigerweise nur den Kollegenzussamenhalt.
Micromanagement
schlechte Kommunkation
kein Onboarding
keine Perspektive wie es weitergeht
etc.
Mal mehr auf die Belegschaft hören und schauen was man mitnehmen kann und optimieren kann und vorherige Werte mit den eigenen Werten vergleichen und dann das Beste rausziehen.
Changemanagement durchführen und ein offenes Ohr anbieten.
Leider wurde eine sehr tolle Arbeitsatmosphäre nach der Übernahme sehr schnell ins negative gezogen.
Mehr Schein als sein.
Je nach Arbeitsebene hatte man mehr oder weniger etwas von seiner Work-Life-Balance. Insgesamt kann man es aber schon als positiv sehen.
Man wurde nur hingehalten, aber einem immer gesagt wie wichtig man doch sei, jedoch davon wurde nichts gespürt.
Gehaltsgarantie für die Zeit der Übernahme, aber keine Gehaltserhöhungen und was die Zukunft mitbringt, hierzu gab es nie ein Statement.
Wurde schon großer Wert darauf gelegt.
Der Kollegenzusammenhalt war auch in den schwierigen Zeiten das was einem Mut gemacht hat und einen dort gehalten hat.
Hätte man mehr auf die Bedürfnisse eingehen können, denn eine Veränderung steckt nicht jeder gleich weg.
Ich für meinen Teil kann mich über meine damalige Vorgesetzte nicht beschweren, sie war ein richtiger Teamplayer und hat geschaut was sie alles für das Team tun kann. Aber die Managementebene war leider nur auf sich bedacht.
Leider von agiler Arbeitsweise zu Micrmanagment zurückentwickelt.
Es werden Sachen sehr kurzfristig entschieden und dann auch sehr kurzfristig an die verantwortlichen weitergegeben. Dann kann man schauen wie man den Brand löscht.
Hier war es eher sohlt man was gesagt, wurde man schief angeschaut, hat man gespurt und seine Meinung für sich behalten wurde man belohnt.
Hatten wir vor der Übernahme, danach durften wir kaum etwas machen.
Das es in fast allen Projekten möglich ist ins Homeoffice zu gehen. Die meisten Teamleiter sind einfach Top.
Wenn man seinen Festen Vertrag hat dann wird man fast nie gekündigt in dieser Firma.
Das man von heute auf morgen in ein anderes Projekt gesteckt wird. Das manche Teamleiter mobben. Das man keine Möglichkeiten hat sich weiterzubilden in der Firma. Die Löhne sind unterirdisch. Keine Fahrtkosten die Teamleiter wechseln zu oft. Man bekommt oft neue zugewiesen. Es gibt keine Benefits.
Fairen Lohn/zulagen. Wertschätzung. Wieder ordentliche Schulungen mit Betreuung.
Im Office meistens gut. Concentrix hält die Mitarbeiter lediglich durch die sehr guten Teamleiter und netten Kollegen. Die Arbeitsbedingungen haben sich jedoch sehr verschlechtert. Im Sommer ging teils Wochenlang die Klimaanlage nicht. Das Arbeiten im Office ist oft erschwert bezüglich der Technik.
Kommt auf Team und Projektleitung an. Wie man eingeteilt wird. Es kann abrupt wechseln. Homeoffice ist nicht immer möglich
Wer Glück hat wird Teamleiter. Aber man arbeitet wir verrückt und kommt meist doch nicht hoch. Schulungen waren damals mal 3 Wöchig jetzt gibt 3 Tage und dann wird man in die Telefonie geschmissen
Unterschiedliche von den Projekten
Ich habe nichts schlechtes gesehen, bin auf eine Teamleiterin die jetzt aber erstmal weg ist.
Zwischen unglaublich gut und katastrophal. Die meisten sind sehr gut.
Man wird verheizt. Zu wenig Lohn und zu wenig Anerkennung für harte Arbeit.
In der Regel wird zu spät und zu wenig Kommuniziert
Das schlimmste ist das man egal wie lange man dabei ist, seinen Lohn nicht steigern kann. Alle werden unterdurchschnittlich bezahlt. 12,41 € Bonus ist vom Projekt abhängig und sehr undurchsichtig. Bonus Word zeitversetzt und manchmal gar nicht ausgezahlt. Keine Vermögenswirksamen Leistungen, keine (Wochen/ spätchicht)zulagen. Man startet bei 21 Urlaubstage
Diese Firma ist sowas von gegen Diskriminierung. Alle Religionen und Geschlechter sind vertreten und erwünscht.
Tolle und auch abwechslungsreiche Projekte. Aber wir machen zu viel für zuwenig Geld.
Es ist gut als 1. Job in der Telefonie. Um Erfahrungen zu sammeln. Wir telefonieren für Namenhafte Unternehmen. Alles seriöse Kunden.
Keine komischen Zeitschriften verkäufe am tel. Sondern Kundenberaterung auf hohen Niveau.
Nichts
Das benehmen vor allem der Vorgesetzten dort
Bei Diskriminierung und Beleidigung durch Vorgesetzte sollte eingeschritten werden, bei mir war das nicht der Fall obwohl der Projektleiter eingeschaltet wurde und andere WSVs
schlecht, Beleidigungen und Diskriminierung sind an der Tagesordnung
legt wert auf Augenwischerei
ok, Arbeitszeiten, Pausenzeiten werden eingehalten
nichts was einen Wert hätte
Gehalt Mindeslohn, extras nichts
naja es wird zumindest vorgegeben nicht zu heizen weil man auf die Umwelt achten würde... ich denke eher es liegt am Geld
Mobbing und diskriminierung werden gedulded weil jeder um seinen Job fürchtet
ich denke das ist im Bezug auf das Alter OK
war Beleidigend, und diskriminierend
im Winter max. 19 Grad ist alles andere als toll, genauso wie nur kaltes Wasser...
oft beleidigend
jeder wird gleich schlecht behandelt, das ist toll...
meist nur Hilfstätigkeiten
Ungeachtet der Performance, ständiger Druck und Hussle um Betriebskriesen zu bereinigen.
Überbelasstung bis zu gesundheitlichem Zusammenbruch.
Keine Perspektiven
Mindest zu erwartendes Gehalt für diese Arbeit. Zusatzleistungen und Boni sind eine Farce die wenn überhaupt dann nur unter vorbehalt ausgezahlt werden.
Kollegen werden gegeneinander aufgestellt und ausgespielt.
Jede Form von Ermüdung wird geahndet.
Ständig wechselnde Strukturen in extrem volatiler Führungskultur.
Im Zweifelsfall, trifft die Firma die schlechtere Entscheidung.
Keine Positive Kommunikation von Substanz.
Opperationsmanager hacken Teamleads, Teamleads zersetzen ihr Team.
Tragischer Weise, der beste Part der Arbeit.
Homeoffice
Wurde in den bisherigen Punkten beschrieben
Ihr solltet eure Führungskräfte gründlicher prüfen. Man ist als Mitarbeiter schnell aufgeschmissen, wenn die Teamleiter kein Interesse an dir haben.
Homeoffice ist grundsätzlich eine schöne Sache, allerdings wird man abgesehen vom Chat mit Kollegen und Meetings, welche die Vorgesetzten machen müssen, kaum beachtet. Man vegetiert im Grunde so vor sich hin, außer man chattet mit anderen.
Abgesehen von offensichtlich zu positiven Bewertungen auf den gängigen Seiten scheint das Image einschlägig sehr schlecht zu sein. Bereits in den Schulungen haben Vorgesetzte förmlichst damit geprahlt wie schlecht ihre Zahlen waren und das sie selbst die Ziele ja nie erreicht haben. Was für ein Image soll man hierbei auch erwarten, wenn dann willkürliche Beförderungen stattfinden, welche nicht basiert auf erbrachter Leistung sind.
Anfangs wurde zugesagt freie Wochenenden immer im Wechsel von Monat zu Monat zu haben. Dies scheint jedoch abhängig davon zu sein, ob dein Vorgesetzter sich darum kümmert oder nicht. Ich wurde lediglich einen einzigen Monat in den letzten fünf Monaten so geplant, dass ich Samstag und Sonntag frei habe. Dies geht jedoch nicht jedem so, was eine absolute Frechheit ist, wenn man mal darüber nachdenkt.
Ich habe versucht mein Unbehagen hierzu auszudrücken, jedoch wurde mir trocken gesagt das ist halt so.
Verschwendet nicht eure Zeit. Es gibt theoretisch ein Programm bei dem über einen gewissen Zeitraum die erreichten Ziele geprüft werden und daraus entsteht dann die Möglichkeit sich zu entwickeln. Wäre ein wirklich tolles Programm, aber leider hält man sich wie oben beschrieben einfach nicht daran und befördert dann wahllos Leute, die diesen Zeitraum gar nicht erst erfüllen und dann noch die Frechheit besitzen offen damit umzugehen, dass sie Wert XY gar nicht erfüllt haben.
Es gibt so viele Mitarbeiter im Projekt, welche schon weit über ein Jahr das Ganze mitmachen und dabei komplett übergangen werden. Wirklich schade wie wenig Wertschätzung hierbei kommt, wenn man dieser Firma so lange die Treue gezeigt hat.
Vorgesetzte tragen dazu nichts bei, hierum kümmern sich einzig allein die Mitarbeiter selbst in den Chats.
Kann ich nicht beurteilen
Katastrophe. Wenn dein eigener Vorgesetzter dich nicht gern hat, kannst du jegliche Chance auf Entwicklung in dieser Firma vergessen. Anliegen werden teilweise ewig liegen gelassen oder gar nicht erst erledigt. Andere Teamleiter interessieren sich in der Regel gar nicht für andere Mitarbeiter.
Erreichte Ziele werden kaum bis gar nicht gewürdigt, im Gegenteil: selbst wenn du stolz auf deine erreichten Werte bist, werden noch fröhlich weiter Fehler gesucht und kritisiert.
Homeoffice, aber aufgrund von der miserablen Planung eher Durchschnitt.
Sehr einseitig. Man muss selbst wiederholt seine Angelegenheiten präsentieren und sehr häufig werden diese auch einfach vergessen.
Gar nicht vorhanden. Man bewertet in dieser Firma nicht nach Leistung, sondern nach Sympathie oder ähnlichem. So passiert es, dass man euch sagt eure Leistung innerhalb von drei Monaten muss alle Ziele erreicht haben für eine Entwicklung und schlagartig werden Leute befördert, welche diesen Zeitraum erstens nicht erfüllen und zweitens besagte Ziele auch nicht geschafft haben.
Die Kernaufgaben vom Job können aufgrund der Kundenvielfalt sehr spannend sein.
Ich hatte die beste Teamleiterin die man sich wünschen Beruflich und Menschlich wundervoll.
Von den Vorgesetzten gibt es Lob und auch Anerkennung. Es werden alle gleich behandelt. In Zeiten von Homeoffice wird es leider vereinzelt anders wahrgenommen.
Das hat leider Auswüchse angenommen, die manchmal nicht nachvollziehbar sind. Es gibt immer die wenigen, die sich und andere herunterziehen/meckern. Sind aber auch nie bereit, an etwas teilzunehmen. Das sind die Auswirkungen des Homeoffice aus meiner Sicht. Am Standort selbst ist immer eine super Stimmung.
Vielleicht nicht immer perfekt. Aber das ist menschlich
Es finden regelmäßig Teammeetings, Betriebsversammlungen usw. statt, bei dem alle informiert werden. Ansonsten kann man immer auf die Vorgesetzten zugehen und fragen.
Wer möchte, kann sich immer weiter bilden und auch aufsteigen.
Nichts
Alles
Alles
Gehalt kommt pünktlich, Schichten werden rechtzeitig bekannt gegeben
Mehr Lohn oder gleicher Lohn bei mehr Urlaub/weniger Arbeitszeit
Kaum Lob seitens der Vorgesetzten, eher nicht durch Kunden
Home Office toll, nur Mindestanzahl Urlaubstage
Mindestlohn mit kargen Zulagen
Man feiert sich für jede Kleinigkeit in der Chefetage
Die einzelnen Teams sind toll
Oft ein wir gegen die. Die Lebensrealitäten unterscheiden sich mitunter drastisch
Der normale Agent erfährt alles zuletzt
Kaum Abwechslung, mentale Fließbandarbeit
Mein Homeoffice, ansonsten hat dieser Arbeitgeber mittlerweile kaum mehr was gutes.
So ziemlich alles. Die Gehälter für Führungskräfte sind ein absoluter Witz. Möglichkeiten, sich zusätzlich was zu verdienen gibt es ebenso nicht. Aber Hauptsache man soll immer mehr und mehr Vertrieb steuern und die Mitarbeiter verheizen
Endlich vernünftiges Gehalt zahlen und nicht diesen unterirdischen Obulus für Führungskräfte. Die Mitarbeiter sind fast gleich auf, seit der Mindestlohn gestiegen ist. Und immer wird man nur vertröstet, gemacht wird nichts!
So verdient kununu Geld.