3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite seit 11 Jahren in diesem Unternehmen. Es ist bis heute mein bester Arbeitgeber, egal was es bis heute war, mein Arbeitgeber stand immer an meiner Seite und dafür gesorgt das es mir gut geht und ich den Rücken frei hatte.
ich müsste lange überlegen und finde dann doch nichts.
sehr gut
viel Home Office, Firmenwagen, alles was man benötigt
die Kollegen sind immer für einander da
immer Fair
sehr gut
vieles darf selber entschieden werden,
tolles Team mit viel Kreativität und Energie
Gute Atmosphäre und sehr faire Arbeitszeiten
Ein internationaler Austausch mit Frankreich, England und Amerika funktioniert mit kurzen Wegen und sehr hilfreichen teamplayern
Inzwischen leider nicht mehr viel.
..... dass das Grundprinzip des Firmengründers - "das Richtige für die Menschen zu tun – sie fair und respektvoll zu behandeln", auf das auch heute noch von seiner Tochter und Vorstandsvorsitzenden grossen Wert gelegt wird, in Europa komplett missachtet wird. Von Fairness und Respekt kann leider keine Rede sein.
Die Vertriebsstrategie mehr auf den jeweiligen Markt mit seinen Gegebenheiten abstimmen und nicht nach dem Motto: was in Timbuktu läuft, muss auch bei den Deutschen laufen.
Anfangs, bevor die deutsche Führung entmachtet wurde uns nun keine wesentlichen Entscheidungen mehr treffen darf, sondern inzwischen alles aus Frankreich bestimmt wird, war das Betriebsklima noch weitestgehend in Ordnung. Unter der neuen Führung wird auf jede, auch gut gemeinte Kritik, mit Er- und Abmahnungen gleich versucht einen Mundtot zu machen.
Dadurch ist das Betriebsklima sowohl im Aussendienst wie auch im Innendienst nicht nur auf den 0-Punkt, sondern deutlich ins Minus gerutscht.
Immer schlechter.
Je nach Arbeitsaufwand kann man es im Aussendienst und Homeoffice selbst steuern.
Gibt es sowenig wie eine Einarbeitung.
Was unbedingt sein muss.
Wenn eine Firma hauptsächlich Plastik/PVC produziert kann man nicht wirklich von Umweltbewusstsein sprechen.
Mit einigen sehr gut, dennoch ist jeder sich der Nächste.
Früher hat man ganz bewusst auf die Erfahrung und Reife älterer Kollegen im Aussendienst gesetzt und bei einigen, die entsprechenden Einsatz gezeigt haben, hat sehr gut funktioniert. Unter der neuen Führung sind die erfolgreichen "Alten" zu teuer und man setzt auf unerfahrenere Kollegen, die nun für einen Bruchteil arbeiten sollen.
Die, die ihnen nach dem Mund reden können sich auch ohne entsprechende Leistung grobe Fehler erlauben, wenn einer in Ungnade gefallen ist wird es eisig. Leider gibt es auch bei der Fürsorgepflicht gegenüber der Mitarbeiter deutliche Unterschiede.
Man muss sich alles selbst besorgen und erarbeiten. Eine Einarbeitung mit entsprechender Unterstützung gab es noch nie. Daher muss es einen nicht verwundern, wenn branchenfremde Kollegen scheitern.
Kommt immer drauf an um was und wen es geht.
Gibt es eigentlich nicht. Je nach persönlichem Verhältnis ist man mehr oder weniger gleich.
Na ja....