9.401 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5.234 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3.588 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigener Chef
-Arbeitszeiten
-Aktuelle Entwicklung
-Immer mehr Belastung, doch das Gehalt bleibt gleich.
-Zu wenig Urlaub
-Keine Gewinnbeteiligung
-Mehr Lohn (Inflation ist immernoch hoch)
-Mehr Urlaubstage (zu wenig Freizeit)
-Arbeitszeiten müssen Familienfreundlicher gemacht werden (aktuelle Arbeitszeiten entsprechen, dass leben eines Singles).
Ich kann selbstständig arbeiten.
Viel zu schwere Pakete gerade für Frauen (31,5 kg)
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen könnte besser funktionieren.
nichts
Überstunden
Dauerstress
keine Hilfe
Wertschätzung der "einfachen" Mitarbeiter, die jeden Tag schuften, damit die Bosse ein gutes Leben leben können.
Man steht dauerhaft unter Zeitdruck und wenn man nicht alle seine Pakete zustellt, wird man unter Druck gesetzt.
Mehr Schein als Sein.
Überstunden sind Grundvoraussetzung
Meiner Meinung nach sind die Paketzusteller chronisch unterbezahlt. Sie tragen sehr viel Verantwortung und erhalten keinerlei Wertschätzung.
Wenn man um Hilfe bittet, kriegt man keine.
Die Vorgesetzten finden es gar nicht gut, wenn man "das Maul aufmacht".
Manche sind freundlich und hilfsbereit, andere nicht.
Jeder muss schuften.
Der Arbeitsalltag ist anstrengend und man ist tagtäglich Konfrontationen mit aggressiven und unfreundlichen Menschen ausgesetzt.
pünktliche Bezahlung, Klimmer, Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen.
Sozialräume/ Toiletten Flexibilität , Verbesserung Vorschläge werden nicht honoriert
den MA mit Taten und nicht nur mit Worten in den Vordergrund stellen.
Nix
Alles
Mal wieder Menschlich werden und nicht auf die Zahlen schauen.
Schlechtes Arbeitsklima
Nur noch verstaubte Ansichten
Gibt es nicht
?
Könnte für die Leistung besser sein
?
Wird immer schlechter
Bekommen nur noch schlechte Arbeit
Schlecht
Unzumutbar
Null Kommunikation
Geht so
Gibt es nicht
pünktliche Gehaltszahlung
Alle Mitarbeiter in der niedrigsten Stellung in der Produktion, egal ob Zusteller oder MA im PZ / BZ werden nur ausgenutzt. Benefits gibt es in der unteren Hierachiestufe nicht
Abteilungsübergreifend und durchgängige CanDo-Mentalität: Lösen & Machen statt Geht-nicht
Die Deutsche Post AG hat viele Vorteile. Sie sind ein umweltbewusster, sozialer Konzern die leider für diese Dinge zu wenig Werbung machen.
Es herrscht sehr viel Leistungsdruck. Oft werden Fehler bemängelt welche nicht veränderbar sind. Der Führungsstil ist nicht einheitlich und nur die Kennzahlen zählen in Stuttgart. Das Menschliche fällt hier leider weg.
Die Zentrale sollte besser darauf achten wer als Führungskraft eingesetzt wird. Außerdem sollten die "Bürohengste" in der Zentrale nicht immer alles zu Tode rechnen. Theorie und Praxis sind hier immer weit auseinander. Man sollte öfter auf die Mitarbeiter vor Ort hören, den sie wissen wie es tatsächlich läuft.
Es herrscht viel Angst am Arbeitsplatz. Trotz Absicherung durch den Tarifvertrag und Betriebsrat kann man jederzeit durch einen Fehler in eine andere Abteilung, oder in eine andere Tätigkeit degradiert werden.
Der ständige Druck und die ständige Angst drücken die Arbeitsatmosphäre stark nach unten.
Leider leidet des Image der Post durch den Unmut der Mitarbeiter und den dementsprechenden Mitarbeitermangel. Jede Niederlassung wird anders geführt. Es gibt Niederlassungen die ein sehr gutes Arbeitsklima und Image haben.
Es liegt im eignen Verantwortungsbereich. Arbeit gibt es genügend, doch wer dies mit sich selbst vereinbaren kann, kann auch Dienst nach Vorschrift machen. Auf eine Beförderung (ohne Vitamin B) braucht man dann allerdings nicht mehr hoffen.
Wer jung ist, Karriere machen möchte und aber auch Wert auf Freizeit legt ist hier leider falsch.
Interne Weiterbildung wird gefördert, externe Weiterbildung wird toleriert. Allerdings braucht man sich durch eine externe Weiterbildung keinen Vorteil erhoffen.
Die Löhne sind durch den Tarifvertag gebunden. Wenn die Arbeitsverteilung gleichmäßiger wäre, wären die Löhne auch gerecht.
Die Deutsche Post AG begleitet viele soziale Projekte und achtet auf ihren grünen Fußabdruck. Lob hierfür!
Je nach Abteilung ist der Kollegen Zusammenhalt unterschiedlich. In meiner Abteilung waren Kollegen nicht nur Kollegen sondern Freunde. Private Veranstaltungen bei denen man den Frust ablassen konnte gehörten eher zum Alltag.
Die älteren Kollegen unterstützen die neueren. Fragen werden immer so weit wie möglich beantwortet. Allerdings sollte man nur in seiner eigenen Abteilung fragen. Der Konkurrenzkampf zwischen den Abteilungen ist sehr groß.
Die einen Vorgesetzten sind zu streng, die anderen zu lasch. Ein richtiger Führungsstil ist nicht vorhanden. Getreu dem Motto nach oben buckeln nach unten treten. 1-2 gute Abteilungsleiter sind vorhanden, die treu zu ihren Mitarbeitern stehen, doch auch diese haben Vorgesetzte und kommen nicht gegen den enormen Leistungsdruck an.
Die oberste Etage führt durch Angst. Oft grenzt das Verhalten der obersten Etage an Mobbing.
Alle haben Laptops. Die Technischen Mittel sind vorhanden und wer etwas braucht bekommt das auch oft. Ergonomie am Arbeitsplatz ist allerdings ein anderes Thema. Die Tische sind oft sehr alt. Die Stühle ebenfalls und Klimaanlage gibt es keine. Die Heizungen sind im Winter gedrosselt.
Meetings gibt es mehr als genug. Information werden an die Mitarbeiter weitergeleitet. Der Versuch nach Transparenz ist da, scheitert allerdings auch oft in der Umsetzung. Viele Führungsentscheidungen sind nicht Nachvollziehbar.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Jeden Tag gibt es neue Probleme zu lösen. Langeweile hat man nie. Die Arbeitsverteilung lässt allerdings zu wünschen übrig. Die einen Mitarbeiter haben zu viel, die anderen zu wenig.
Der Lohn wird pünktlich bezahlt.
Die Geschäftsleitung und die direkte Vorgesetzten
Der Arbeitgeber soll folgendes tun:
-er soll mehr Personal einstellen.
-er soll faire Löhne/Gehälter zahlen.
-er soll die Vorgesetzte ausreichend schulen.
Die Arbeitsteilung ist sehr unfair und die Mitarbeiter werden durch inkompetente Vorgesetzte nicht gleichbehandelt.
Fast unmöglich. Nur durch Beziehung mit bestimmte Personen hat man Chancen.
Okay, es gibt schlimmere Firmen.
Es gibt leider viele kleine Gruppen in den Abteilungen.
Es ist okay.
Einige Vorgesetzten wissen nicht, wie sie ihre Mitarbeiter behandeln sollen.
Man wird ständig ausgenutzt und fast alle Abteilungen sind immer unterbesetzt.
Die interne Kommunikation/Informationsfluss ist sehr schlecht. Und dadurch gibt es immer viel Fehler, die auf Kosten der Mitarbeiter korrigiert werden müssen.
Gibt es leider nicht.
Man macht fast immer das Gleiche.
Nichts
Eure Mitarbeiter sind lebendige Wesen, behandelt sie auch so!
Mobbing, Rücksichtslosigkeit, gegeneinander statt miteinander
Früher top, heute flop
Man ist nach der Arbeit fertig, da ist Life nur noch duschen und schlafen.
Pünktlich, Betriebsrente
Wenn alte Dieselmotoren im Winter 2h laufen und die Abgase von 20 Autos in der Halle landen…
gibt es nur bei ganz wenigen
Werden runter gemacht, wenn sie langsamer sind.
7 befristete Verträge in 3 Jahren und statt Entfristung (der Vertrag war fertig, Blumen standen immBüro) am Ende der Rauswurf wegen Sportverletzung. Sie können wieder anfangen, wenn sie gesund sind, sonst müssten wir ja jetzt 2 Monate ihr Gehalt umsonst zahlen.
tgl. Wettlauf gegen die Zeit, immer mehr Druck von oben
Einseitig
Egal ob 18 Jahre und männlich oder 60 Jahre und weiblich, das Hundefutter muss in den 5. Stock. Aber bitte ein bisschen flott!
Viele verschiedene Touren, langweilig wird es nicht, zu schaffen ist es aber auch kaum
So verdient kununu Geld.