6.141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Moderne und zuverlässige IT-Grundausstattung
Konzernstrategie; Permanenter Personalabbau ohne Sinn und Verstand; Betriebsstabilität in absoluter Gefahr, Imageschaden möglich.
IT-Geschäftsführung und Vorstandsvorsitzenden vollständig ersetzen;
Konzernstrategie (finanzielle Abenteuer in den USA, die von den deutschen Beschäftigten bezahlt werden; dominierender Glasfaseranbieter, obwohl volkswirtschaftlich unsinnig) überarbeiten
Auf unterster Ebene ok und sehr individuell von den Vorgesetzten abhängig; Geschäftsführung trifft haufenweise Fehlentscheidungen, die extrem schlechte Stimmung verbreiten. Geschäftsführung kennt keinerlei Wertschätzung der Beschäftigten. Vorsitzender Geschäftsführer stellt sich vor die Belegschaft und bezeichnet sein eigenes GF-Gehalt wörtlich als "Schmerzensgeld".
Erfolge und ganze Bereiche (besonder IT-Infrastruktur) werden von der Geschäftführung mit voller Absicht ignoriert.
Angesichts der völlig verfehlten Personalpolitik (massiver Personalabbau in Deutschland trotz Personalmangels; Arbeitsplatzverlagerung nach Ost- und Südeuropa, Indien und Afrika), der völlig verfehlten Konzernstrategie bei Glasfaserausbau und US-Geschäft rennen die Leute, die nicht abgebaut werden, massenhaft weg.
Im Grunde sehr gut, erfordert aber auch Selbstdisziplin. Durch Arbeitszeitkonten (mit Ampelphasen) kann jeder seine Arbeitszeit selbst kontrollieren. Die Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit wird nur in geregelten Rufbereitschaften etc. verlangt; Herbeiruf ist kein Muss.
Bei Ampelphase rot (auch zu viel Überstunden) kann MA vom Vorgesetzten sofort in Feierabend geschickt werden und Überstundenabbau angeordnet werden.
Stark von der aktuellen Strategie abhängig; Jahrelang kein Geld für Weiterbildung; dann Weiterbildungen ("Academy") mit falschen Versprechen von oben vorgegeben, um hinterher abgebaut zu werden;
Auf unterster Ebene sind abhängig vom Vorgesetzten auch individuelle, wirklich vereinbarte Weiterbildungen möglich
Die Tarifbindung ist ein Pluspunkt; Telekom zahlt weit besser als der öffentliche Dienst, überragt den Marktdurchschnitt aber auch nicht;
Pluspunkt ist, dass es Prozesse zur Gehaltsüberprüfung über die Betriebsräte gibt.
Negativpunkt ist, dass die Telekom immer schön einen Rekord nach dem anderen an der Börse verkündet und Vorstände sich schön Steigerungen einstecken, aber die Beschäftigten bei den Tarifverhandlungen immer nur geringfügige Lohnsteigerungen haben. Inflationsausgleichprämien werden als Lohnerhöhungen verkauft, obwohl sich an der Entgelttabelle nichts ändert.
Klassisches Greenwashing. Beschäftigte erhalten KEIN Jobticket;
Individuell! Fachteams sind meist international; kulturelle Unterschiede sind mitentscheidend;
Ältere Kollegen sind oft noch Telekom-Beamte, die generell im gesamten Konzern schlecht behandelt werden; Beim Personalabbau spielt das Alter keine Rolle. Ältere Kollegen werden genauso abgebaut wie jung Kollegen - trotz des hohen Durchschnittsalters
Sehr individuell im unteren Management; die meisten Beschäftigten wünschen sich eine neue Geschäftsführung
Sehr vom Standort abhängig; Außerhalb von Bonn eher schlecht;
Derzeit werden die Gebäude im sehr großen Umfang abgemietet, obwohl der Vorstand offiziell kommuniziert, dass doch bitte alle wieder ins Büro kommen sollen. Bleibende Gebäude werden nur selten renoviert/saniert.
Zu viel sinnlose Meetings ("All Hands Call"), die meist nur Metagequatsche und Wasserstandsmeldungen bringen; Meetingkultur allgemein: "Wenn mal keiner mehr weiter weiß, bildet man einen Arbeitskreis.". Man kann oft gar nicht produktiv arbeiten vor lauter Meetings.
Mitglieder der Geschäftsleitung schalten sich von der Skipiste in eine Konferenz für alle MA, während alle Beschäftigten um ihre Jobs bangen; Oberes und mittleres Management sprechen eine völlig abgehobene Sprache;
Zu wenig Frauen in der IT, aber sonst grundsätzlich offene Kultur unabhängig von Geschlecht und Herkunft
Sehr individuell aufgrund der Verantwortung im Team; Aufgaben können teils sehr interessant, aber auch öde sein.
Generell aber eher schlecht, weil man spätestens nach 13 Monaten das Projekt wechseln muss.
ordentliche Sozialleistungen
zu starker Fokus auf "Sparen an allen Enden".
Und: "woker" Zwang zur Gendersprache und Identitätspolitik, vor allem im Comms und HR-Bereich
mehr (auch technische) Innovation und R&D.
Weniger Wokeness und Greenwashing
Die Kollegen sind in der Regel freundlich, divers und offen.
Je nach dem: Man *kann* hier eine ruhige Kugel schieben und mit wenig Arbeit unerkannt bleiben. Wem's Freude macht ... Wenn man hier wirklich etwas erreichen will, muß man sich sehr anstrengen, was natürlich auf Kosten der Work-Life-Balance geht.
Die "Ausbildung", z.B. als dualer Student ist gut und wird bezahlt. Aber eine Karriere innerhalb des Unternehmens ist sehr schwer. Eher sollte man früh die Telekom verlassen, extern Karriere machen und ggf. zum Ende des Arbeitslebens wieder (auf höherem Niveau) zurück in die Telekom gehen. Interne Karriere macht kaum einer ...
ESG: Man kauft sich halt CO2-Zertifikate ... Aber es gibt Mülltrennung in den Kaffeeküchen ;)
Unter Kollegen ist das Verhältnis (sehr) gut, auch zu "älteren". Das Unternehmen macht aber ab 55 enormen Druck, eines der zahlreichen "Ausscheidungsprogramme" zu nutzen um früher zu gehen (in Rente oder einfach nur "weg").
Durch die "Matrix-Organisation" hat man zwei "Vorgesetzte" (Personalführung und fachliche/projektbezogene Führung). Das birgt viele Probleme ...
Es gibt viel "interne Propaganda", die inhaltlich teils relevant ist, formal versucht das Unternehmen "woke" zu erscheinen, was zu vielen Mitarbeitern nicht paßt ...
Frauen haben es hier deutlich leichter, Führungsaufgaben zu erhalten. Ich bin sehr für Gleichberechtigung, allerdings setzt sich aktuell immer seltener die Leistung oder Qualifikation durch. "woke" Identitätspolitik eben ...
.. Für innovative Ideen/Arbeiten gab es früher mehr Raum/Gelegenheit. Heute geht es ums Abarbeiten von Produktentwicklung. ...
Nichts
In allen Beteiligungen kommt es quasi egelmäßig zu Personalumbau oder Reduktionsprogrammen
Krisenstimmung in der IT
Besser als in der Realität
die meisten arbeiten mehr oder an der Belastungsgrenze um den Personalabbau aufzufangen
Weiterbildung teilweise nach Zufallsprinzip, Karriere nicht planbar und chaotisch, dilettantisch (Talents sind bei Abbauprogramm nicht geschützt worden)
Überdurchschnittlich
Ok
Das einzige was Halt gibt
Bashing mit dem Hinweis auf hohe Gehälter, kaum Fluktuation und Ankündigung von Verlagerungen nach Near/Offshore
Umsetzung agile Transformation, Personalabbau - Katastrophe
Technisch ok
Seitens verantwortlichem Management im Personalabbau Prozess kaum etwas zu hören
Themen sind genug da
die Arbeit macht krank
Es gibt noch einige Führungskräfte, die auch soziale Aspekte berücksichtigen
Druck auf Mitarbeiter ausüben beim Personalabbau. Hierbei die Wahrheit verschleiern
Fairer mit langjährigen Mitarbeitern umgehen
vor allem die spannende und erfüllende Aufgabe, die ich habe... und dass ich sehr eigenverantwortlich arbeiten kann, viel Freiheit und Vertrauen, so gedeihen gute Leistungen, Kontrolle ist nichts für jede/n
dass man auf jeder Party löblich oder mit Abwinken und einer Story bedacht wird, wenn man sich als Telekom outet... man hat auch als Privatmensch schnell ein Gespräch über den Arbeitgeber am Bein... das nervt manchmal aber das muss man wohl als downside der großen Ex-Staatsbetriebe in Kauf nehmen... siehe auch Bahn, Post, Lufthansa...
noch flachere Hierarchien, noch offenere Fehlerkultur, noch mehr Frauen in Führungspositionen; etwas freiere Haustierregelung im Büro... Duldung haben wir aber das wird an den Standorten unterschiedlich gelebt, prinzipiell sind die Tiere gut für jedes Betriebsklima aber natürlich muss man die Kollegen fragen nach Angst oder Allergie... im Zweifelsfall gilt bei uns die Rücksicht... aber viele fragen gar nicht, weil sie meinen, es sei verboten... da könnte man noch etwas mehr ermutigen
wer zu uns kommt, will fast immer einfach nur bleiben... und wer mal weg gegangen ist, davon wollen viele zurück...
gut, wirklich gut und besser sowieso als der Volksmund so sagt :-) Das ist lange her und heute mehr tradiert als zutreffend
grundsätzlich sehr gut, es gibt natürlich manchmal je nach Projekt Spitzenbelastungen
gute Angebote
angemessen bis gut
vorbildlich
bis hin zur Freundschaft
wertschätzend
in meinem Umfeld super, Ausreißer gibts überall, alle paar Jahre braust mal jemand auf, unsere Kultur weiß aber, damit umzugehen - mit Moderation bis Sanktion
Büros, Ausstattung...etc... ich könnt spontan nix nennen, was mir fehlt
das Unternehmen selbst ist die größte Kommunikationsabteilung der Welt
Augenhöhe zwischen den verschiedenen Ausrichtungen :-)
täglich spannend, man weiß morgens nie, was in der Schachtel Pralinen steckt :-)
Verlässlicher Arbeitgeber mit sehr vielen positiven Aspekten aber auch noch Raum zur Verbesserung/Optimierung.
An manchen Stellen sind wir leider noch zu bürokratisch unterwegs und hier ist noch Spielraum zur Verbesserung. Auslagerung von Dienstleistungen in das europäische oder außereuropäische Ausland ohne die Berücksichtigung, dass die Qualität darunter leiden kann, weil nur auf die Kosten geschaut wird.
Noch aktivere Einbindung der Mitarbeitenden bei der Entwicklung/Änderung von Produkten oder Prozessen (die, die täglich damit zu tun haben wissen es oftmals besser als die, die einen Veränderungsprozess nur als "Projektleiter" begleiten)
In meinem Arbeitsumfeld ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Es kommt im Konzern aber scheinbar tatsächlich darauf an, in welcher Abteilung und an welchem Standort man beschäftigt ist.
Wir arbeiten jeden Tag an der Verbesserung des Images von einem trägen ehemaligen Staatskonzern zu einer jetzt aktiengeführten agilen und modernen Gesellschaft. Es hat sich meiner Meinung nach schon einiges zum positiven verändert aber leider hängt uns das alte "träge" Image einer verstaubten Behörde immer noch an, obwohl dies längst nicht mehr der Fall ist. Hier können wir noch besser werden. Kunden sehen oftmals auch nur die Kosten im Vordergrund und vernachlässigen die Qualität und schimpfen dann über die teure Telekom aber Qualität hat nun mal ihren Preis.
Es gibt ausgeglichene Arbeitsphasen und manchmal geht es hoch her. Im Durchschnitt kann ich aber sagen, dass es in meinem Umfeld eine gute work-life-Balance gibt.
Ausgeprägte Weiterbildungsmöglichkeiten über self services für jeden Beschäftigten und besondere Förderung in übergreifenden Initiativen und Programmen. Karrieremöglichkeiten sind vorhanden, diese sind aber nicht nur eindimensional (immer weiter nach oben) sondern es muss auch mal horizontal gedacht werden.
Ich glaube, dass die Beschäftigten der Deutsche Telekom AG gut bezahlt werden und einen Benchmarkvergleich nicht scheuen müssen. Es gibt zudem viele Benefits für die Mitarbeitenden wie eine Betriebliche Altersversorgung arbeitgeberfinanziert, Möglichkeit der Beteiligung über Aktienanteile, Fahrradleasing über Gehaltsumwandlung, Mitarbeitertarife im Mobil- und Festnetzbereich, Vergünstigungen im Personalverkauf u.ä.
Das Unternehmen engagiert sich hier sehr u.a. Anlegen von Wildblumenwiesen, Bienenstöcke an diversen Standorten, Dachbegrünung, Ecosia als Suchmaschine im Einsatz, Umstellung der Fahrzeugflotto auf E-Autos, Energiesparmaßnahmen in der Gebäudeverwaltung, gesellschaftliches Engagement z.B. durch Digital@School usw., recyclte und refurbished Produkte, hoher Anteil ehrenamtlicher Tätigkeiten der Beschäftigten in allen Lebensbereichen
Guter Kollegenzusammenhalt auch über Abteilungs- und Bereichsgrenzen hinweg, sofern jeder einzelne auch dazu steht und diese Kultur lebt.
Es ist nicht immer einfach, alle Bedürfnisse aller Beschäftigtengruppen unter einen Hut zu bekommen und bestimmte Gruppen fühlen sich dann ggf. benachteiligt
In meinem Umfeld gut bis sehr gut. Ergebnisse aus den Umfragen (Pulse- und Mitarbeiterbefragungen) werden ernst genommen und falls erforderlich, weiterführende Maßnahmen zur Verbesserung angegangen.
Soweit gut, ich würde mir teilweise eine bessere Ausstattung (Laptop/Handy/Multimedia Equipment/Bildschirme) wünschen. Die Räumlichkeiten in der Zentrale sind gut, müssen teilweise aber auch aktualisiert oder standardisiert werden. Flexible Arbeitszeiten kommen den Beschäftigten entgegen und machen eine private Planung oftmals leichter, Arbeiten im Home Office ist möglich, gute Unterstützungsleistungen in Krisensituationen über externe Partner und Hunde im Office sind ebenfalls erlaubt
Die Mitarbeitenden haben die Chance, diverse Informationsquellen zu nutzen. Im Rahmen von "Radical Transparency" werden sicherlich zukünftig noch mehr Informationen zeitnah bei den Beschäftigten ankommen. Aber auch hier muss der Hinweis gegeben werden, dass diese Änderung der Kultur noch an der ein oder anderen Stelle bei den Führungskräften und Mitarbeitenden in den Köpfen verankert werden muss.
In Bezug auf Bezahlung sind wir durch unsere Gehaltsbandsystematiken gut aufgestellt, grundsätzlich gibt es aber auch noch Bedarf an einer diverseren Verteilung der Beschäftigten vor allem in den Führungsfunktionen (noch größere Vielfalt m/w/d, Alter, Internationalität usw.)
Vielfältige und interessante Aufgaben, bei mir ist jeder Tag anders.
Die Kultur
Flexible Arbeitszeit und in der Regel eine sehr gute Work-Life-Balance!
Fehlende Wertschätzung älterer Mitarbeiter, auch als Mitarbeiter in, bzw. aus Deutschland fühlt man sich mittlerweile durchaus diskriminiert.
Nicht nur auf bedinungslose Internationalisierung setzen, sondern auch den Mitarbeitern in Deutschland eine entsprechende Wertschätzung entgegen bringen.
Großraumbüro ohne Konzept. MA bunt gemischt ohne den Arbeitsschwerpunkt zu berücksichtigen
So verdient kununu Geld.