20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Arbeitskollegen, leider hat das Management wenig Führungskompetenz (Viel Druck, wenig Wertschätzung, manipulativ)
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Management
Verbesserungsvorschläge
Fort-und Weiterbildungen für das Management: wie ist und bleibt man eine gute Führungskraft, wie kommuniziere ich als Manager*in, was ist konstruktive Kritik, wie kann ich meine Mitarbeitenden motivieren?Kommunikationstraining, was ist Wertschätzung?
Arbeitsatmosphäre
Tolle hilfsbereite Kollegen, OpenSpaceOffice
Image
Image von Elsevier bei Ärzten und Professoren und Herausgebern nicht so gut. Elsevier ist ein knallharter Businesskonzern. Nicht von Medizinern für Mediziner!
Work-Life-Balance
Viel Homeoffice
Karriere/Weiterbildung
Einmal in einer Rolle, stagniert man dort leider! Potential wird nicht gefördert, man wird eher klein gehalten!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schulungen, Tage, ab denen man sich engagieren kann für die Umwelt!
Kollegenzusammenhalt
Gute Atmosphäre unter einigen Kollegen! Trotzdem immer aufpassen!
Vorgesetztenverhalten
Leider unfähiges Management! Menschen, die schon seit Ewigkeiten einen Posten besetzen, sich nicht weiterbilden mit Seminaren für Führungskräfte (gibt es bei Elsevier nicht), Veränderung ablehnen und die Mitarbeitenden klein halten. Nach außen gibt sich Elsevier mit flachen Hierarchien, aber wenn des dann drauf ankommt sind die Hierarchien ausgeprägter denn je! Katastrophale Kommunikation mit dem Management: manipulativ, destruktiv, nicht wertschätzend aber gz Druck ausübend.
Keine Kommunikation mit dem Management möglich. Leider kein Raum für Ideen oder Veränderung. Management ist nicht kritikfähig (konstruktive Kritik!), kritisiert aber nach “unten hin” destruktiv! Das Management von Elsevier möchte seine Mitarbeitenden “klein” halten, Potential wird nicht gefördert.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung von Männern und Frauen voll gegeben! Es gibt immer wieder Seminare dazu! Gendern wird als wichtig angesehen! Frauen sitzen auch in höheren Positionen!
Interessante Aufgaben
Kreatives Arbeiten bedingt möglich je nach Launen des Managements. Tätigkeit im Verlagswesen an sich super spannend!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die persönliche Kritik an einzelnen Abteilungen kann ich überhaupt nicht teilen! Leider sind gewisse Bereiche unterbesetzt daher wird gerade hier sogar außergewöhnlicher Service geboten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterbesetzung einiger Abteilungen!
Verbesserungsvorschläge
Bessere Selektion bei der Mitarbeiterauswahl. Querulanten sollten vorab aussortiert werden.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige weltfremde Kollegen die meinen Karriere machen zu müssen und ggf. auch grundlos bestimmte Abteilungen persönlich kritisieren um ihr Ziel zu erreichen. Vermutlich hat dieser Kollege bisher nicht viele Arbeitgeber gehabt oder wechselt sehr häufig......
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeitmodell und Vergütung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil, Umgang mit Mitarbeitern und Autoren
Arbeitsatmosphäre
Kollegenzusammenhalt ist gut, Führungskräfte sind über fast alle Abteilungen hinweg eine Katastrophe, d.h. Selbstüberschätzung statt Kompetenz, Machtspielchen über alle Abteilungen hinweg und gerne mit sog. Bauernopfern, d.h. der normale Mitarbeiter ist der Leidtragende und muss das interne Machtgerangel ausbaden.
Image
Sehr schlecht, da Autoren ebenso wie Mitarbeiter und Dienstleister bis aufs Letzte ausgepresst werden
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, keine Kernzeiten
Karriere/Weiterbildung
Siehe oben und: teilweise sog. Mitarbeiterschulungen, die stark an Scientology erinnern
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche außerordentlich gute Bezahlung, allerdings wird auch sehr viel Leistung gefördert, teilweise werden Ziele gesetzt, die der Mitarbeiter far nicht erreichen KANN
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, aber fast nur Mitläufer und Duckmäuser. Sobald es um etwas geht, kneifen alle.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch: direkt, intransparent, Denunzieren von Kollegen wird aktiv eingefordert, gefördert wird nur, wer linientreu ist. Wer kritisiert beendet damit sofort seine Karriere. Wer Karriere macht entscheidet nicht die fachliche Kompetenz, sondern der macht Karriere, der der Firmenideologie treu folgt, keine unangenehmen Fragen stellt und vorcallem seinem Vorgesetzten kritiklos in den Hintern kriecht.
Arbeitsbedingungen
Tariflohn und 38 Std. Woche mit Gleitzeit
Kommunikation
Entscheidungen werden direkt und nicht transparent mitgeteilt nach dem Motto: friss oder stirb
Gleichberechtigung
Männer nur in der Führungskräfte, ansonsten 90 % Frauen.
Interessante Aufgaben
Sehr hohe Professionalität, leider Geringschätzung von Mitarbeiterleistung, Boni erhalten ausschließlich Führungskräfte und zwar für die Leistungen ihrer Mitarbeiter. Der einzelne Mitarbeiter bekommt selbst bei herausragenden Leistungen weder verbale und schon gar nicht pekuniäre Anerkennung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationales Unternehmen mit sehr interessanten Themen und Ideen, gute Perspektive
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr wenig Flexibilität - keine Gleitzeit oder Überstunde Zahlung
Verbesserungsvorschläge
Umstrukturierung im Personal- und Facility Management
Image
Perfekte Unternehmen aber bestimmte Abteilung wie HR, Gebäudedienstleistung und IT viel Platz für Verbesserungen haben. Personalabteilung verlangsamt Dinge und Facility Menschen sind nie da!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gesamtpaket stimmt bei Elsevier. Aufgaben sind ansprechend und die Arbeitsbelastung ist defintiv im Rahmen. Das Büro ist sehr zentral, neu und gut ausgestattet. Die Kollegen sind nett und es herrscht eine angenehme wohlwollende Arbeitsatmosphäre. Besonders hervorzuheben sind die vielen Events (Lunch & Learn, Betriebsfeiern, Social Days etc.).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die europäische Organisation zollt Ihren Tribut und viele Dinge werden international entschieden und müssen dann auf den deutschen Markt angepasst werden (hier fehlt oftmals das Verständnis für lokale Besonderheiten)
Kommt Elsevier Deutschland noch auf einen grünen Zweig? Gibt es einen roten Faden?
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage in modernem Gebäude ; trotz allem noch ein gewisses Image als internationaler Konzern ; wenn man woanders anfängt, merkt man, dass man dass man aus einer harten Schule kommt, das kann von Vorteil sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht zu erkennende Strategie, die hinter der Lenkung steckt ; vielfach aktionistische Maßnahmen auf dem Weg zur Digitalisierung und den nötigen zeitgemäßen Geschäftsmodellen ; z.T. panisch wirkendes Vorgehen top down, das die Belegschaft verunsichert ; oft Angst und Unsicherheit spürbar im gemeinen Fußvolk. Man will up to date sein, brauchte aber z.B. bis 2015 für eine mobile Website. Häufige Umstrukturierungen, Zwangsversetzungen. Extrem ambivalente Arbeitsatmosphäre und Arbeitsplatzzufriedenheit: in Lektorat und Produktion konstant eher gut, im elektronischen Bereich in der Vergangenheit mitunter katastrophal. Alles von international diktiert mit zunehmender Tendenz. Rolle national unklar. Aufbau von Initiativen und Plattformen, die keine 3 Jahre später wieder abgewickelt werden. Wenn mann lang genug da ist, sieht man alles, was man eigenhändig mit Herzblut aufgebaut hat, wieder einstürzen oder in etwas Neuem (dann oft aber nicht mehr zur Zielgruppe passenden) aufgehen. Im elektronischen Bereich Aufbau, dann Verkümmerung, Abwicklung und wieder von vorn. Man dreht sich im Kreis. Mag sein, dass das eine Krux im Verlagswesen ist oder eine Unart großer Konzerne. Dann wäre es die Kunst, dem normalen Arbeiter das zu vermitteln.
Verbesserungsvorschläge
Roter Faden, Formulierung einer Strategie, bessere Kommunikation. Transparenz und Nachvollziehbarkeit in den Maßnahmen
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Elsevier durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Elsevier als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Elsevier als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.