44 Bewertungen von Bewerbern
44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich beworben als Filialleiter/in auf das spezifische Gesuch für den Store unmittelbar in meiner Nähe. Die Stellenanzeige war auf Indeed. Bis heute ist sie da noch online.
Daraufhin bekam ich einen Anruf von einer Areamangerin (sehr nette Dame), die aber weder wusste auf welche Position ich mich beworben habe, noch für welchen Stadtteil. Die Frage des Arbeitsorts ist für mich fraglich, da ich mich explizit auf einen konkreten Standort beworben hatte. Ich dachte mir sie wäre einfach nur nicht gut vorbereitet. Da ich unter gar keinen Umständen am anderen Ende der Stadt in Ihrer Filiale arbeiten wollte, teilte sie mir mit, dass sie den richtigen Areamanager meine Bewerbungsunterlagen in die Hand drückt und er sich bei mir meldet. Das tat er direkt am nächsten Tag.
Er wollte mit mir gar keine einzigen Details über die Stelle besprechen, sondern mich einfach nur an einem Samstag zum Probetag einladen. Ich zitiere O-Ton " Ja ob Teilzeit oder Vollzeit, können wir ja immer noch danach sprechen". Das machte mich stutzig. Daraufhin fragte ich ob ich den als Filialleitung auch in Teilzeit arbeiten könnte. Anstatt mir auf die Frage zu antworten stellte er mir mehrere Gegenfragen: "Muss es denn die Position als Filialleitung sein? Sind sie so titelfixiert?" Es gäbe schon eine Filialleitung, aber bei dem Unternehmen sind zwei Personen an der Spitze in der Filiale auch üblich, hieß es. Als ich fragte wie lange die Filialleitung, denn schon den Job hat, antwortete er seit mehr als einem Jahr. Da stellt sich folgende Frage: Warum gibt es diese konkrete Stellenausschreibung?
Auf die Nachfrage nach Gehalt und Urlaubstage verwies er mich weiter auf das Gespräch, was wir dann nach dem Probetag führen würden.
Als ich heute bei Kununu sah, dass im Jahr 2018 engbers schon Mitarbeiter für eine Position in der Führung einlud sie aber dann als Teilzeitkraft unterbringen wollte, war mir alles klar. Es läuft immer noch so ab.
Sie wollen dich nicht als Führungskraft, sondern als Teilzeit oder Vollzeit Verkäufer/in einstellen, locken aber mit der Position als Filialleitung. Und natürlich sollst du davor nochmal kostenlose Arbeitskraft an einem Samstag in einem Einkaufszentrum sein.
Natürlich gehe ich nicht zum Probetag und möchte mit diesem Unternehmen auch nichts zutun haben.
Für Vorabfragen zur Stelle konnte ich niemanden unter der in der Stellenanzeige angegeben Telefonnummer erreichen.
Auf die Bewerbung kam dann sehr schnell eine Absage.
Auch um dazu eine Rückfrage zu stellen, konnte ich erneut niemanden erreichen und auch keine Nachricht hinterlassen.
Die Stelle war sehr lange ausgeschrieben - auch nach der Absage noch.
Mit der Zeit gehen!
Ich hatte quasi 3 Gespräche mit 6 verschiedenen Personen wo ich immer das selbe erzählen musste und dafür extra in die Zentrale reisen und ca 800km zurückgelegt habe. Mein Vorschlag: Dieses geht mittlerweile per Videocall
Nachdem mir gesagt wurde das Sie das Gespräch gut fanden und ich der Meinung war das wir uns einigen könnten, wurde mit 2 Tage später ein Angebot vorgelegt welches eine bodenlose Frechheit war und wenn dieses alle Mitarbeiter bekommen sollten eine Schande ist für dieses Unternehmen. Mir wurden 2400€ geboten für eine Multi-Filialleitung für mehrere Stores. Nachdem Sie wussten wo meine Vorstellungen lagen fand ich dieses Angebot bodenlose. Eventuell sollte keine Zusammenarbeit stattfinden doch dann sollte man den Bewerbern einfach ehrlich absagen und gut ist.
Die Mitarbeiter auf den Flächen sind super kolligial und verdienen mehr.
Gehaltsvorstellung vs. Angebot: Wenn bereits zu Beginn klar ist, dass hier riesen Differenzen vorhanden sind, sollte man es dem/r Bewerber/in direkt mitteilen, um beiden Seiten Zeit und Aufwand zu ersparen. Qualifiziertes, erfahrenes Personal zum Mindestlohntarif ist absolut unangemessen.
Kompetentere Vorgesetzte
Einiges
Es gibt nichts zu verbessern, das Unternehmen gibt sich sehr große Mühe.
- Probearbeiten vergüten
- Storemanagerin sollte sich vielleicht mal ein bisschen für die Kandidaten interessieren und nicht hinter der Kasse erklären, wie man da so tickt
- bei jedem Gespräch übernehmen und eingreifen statt Kandidaten mal machen zu lassen, ist wenig zielführend
- wenn man zum REWE Wasser holen geht, sollte man auch den „Neuen“ fragen, ob er was möchte
- 10,50€ Stundenlohn für diesen Job ist frech
- 6 Tage Reaktionszeit für eine Rückmeldung ist viel zu lang
Nach dem Bewerbungsinterview, sollte ich Probearbeiten in einer Filiale 80 km von mein Zuhause entfernt, machen!
Die Mitarbeiterin die zur Einarbeitung da war, war komplett inkompetent.
An Probearbeiten sollte ich schon einige Aufgaben übernehmen, die entlohnt werden.
Ich fand die unterschwelligen Bemerkungen seitens der Mitarbeiterin als frag würdig „unser türkisches Klientel“
Mann wird schon an Probearbeiten getrimmt so viele Klamotten wie möglich zu verkaufen, wir reden an PROBEARBEITEN/SCHNUPPERTAGE.
Ich bereue es mich hier überhaupt beworben zu haben!
Das kostet Zeit und nerven, sich mit solchen Menschen auseinander zu setzen!
Nochmal ein Probetag ist nichts anderes als zugucken und sich als Bewerber ein Bild machen. Jetzt verstehe ich und kann auch die negativen Bewertungen seitens der Mitarbeiter tatsächlich verstehen!
Ich hatte im Dezember 2020 ein sehr gutes Vorstellungsgespräch. Für einen Bescheid, hätte ich eine Woche warten müssen. Nach einer halben Stunde, rief man mich zurück und sagte mir, dass man mich gerne zu 2 Tagen Probearbeiten einladen würde. Es gab auch mehrere gute Telefonate. Leider ist die Auszeit wegen Corona dazwischen gekommen. Man wollte sich bei mir melden. Ja leider kam dann nichts mehr. Ich wollte auch nicht aufdringlich sein und wartete ab. Nun wollte ich, aber doch einmal wissen was los ist. Leider reagierte man nicht mehr auf Telefonate. Auf meine Email reagierte man auch erst 4 Tage später. Mit den Bewerbern reden und ehrlich sein, das hätte ich mir gewünscht.
So verdient kununu Geld.