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138 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 117 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Konzept ist Ok, könnte moderner sein. Kann man aber machen.
Der Personalrabatt kann sich dafür sehen lassen!
Puuh meine persönliche Geschichte würde hier gut rein passen... Das sprengt aber den Rahmen.
Grundlegende Überarbeitung des Personalwesens.
Die Atmosphäre war in den ersten 6 Monaten richtig gut, danach ging es leider abwärts.
Wird schon gelästert. Ich habe selbst versucht dagegen zu steuern. Das Image hat sich das Unternehmen leider selber aufgedrückt.
Nicht vorhanden, durch den anhaltenden Personalschwund bin ich regelmäßig im gesamten Raum Dresden umher gefahren und haben teilweise an einem Tag zwei Filialen befahren. 10 Stunden Schichten sind keine Seltenheit. Ich habe mein Privatleben wirklich zurückstellen müssen. Durch anhaltende spontane Umstellungen des Dienstplanes habe ich auch sehr oft allein in einem store gestanden.
Freie Samstage hatte man bevor ich gekommen bin eher selten und mehr auf Nachfrage (So der Bericht) ich hatte mir es gleich von Anfang an eingefordert einen Pro Monat zu bekommen. Hat auf auf Dauer funktioniert. Man sollte sich aber bewußt sein, dass man auch gerne mal angerufen wird um zu fragen ob man einspringen kann. Das spiegelt natürlich lediglich die zwei Jahre wieder die ich bei Engbers verbracht habe.
Nein
Mein Anwalt hat mich ausgelacht als ich ihm mein Gehalt genannt habe.
Jedes Teil kommt in Folie... Filialumlagerungen ausgenommen
Wenn Sie dich mögen super ansonsten bekommt man über drei Ecken den Buschfunk mit wie sie über einen herziehen.
Gut und werden geschätzt, da es ohne die älteren Kollegen wahrscheinlich kaum mehr Mitarbeiter in den Stores gibt.
Bezirksleitung hat uns Nachweislich verschiedene Auskünfte zu gleichen Fragen gegeben. Man muss aber löblich anmerken, dass sie einen dabei immer freundlich und zuvorkommend angelächelt hat!
Das grundlegende Verhalten war in Ordnung und akzeptabel.
Es werden einem exelente Unterlagen zur Verfügung gestellt! Für einen Quereinsteiger ist es Gold Wert. Seinen Arbeitsplatz kann man, da es meist nur (im Schnitt) 3 MA recht gut so sortieren das man routiniert arbeiten kann.
Das positive ist auf jeden Fall, dass durch die anhaltenden Besetzungsprobleme die Kommunikation unter den Filialen automatisch gut läuft. Anders habe ich meine Filiale oder in der ich ausgeholfen habe nicht besetzt bekommen. Die Kommunikation mit der damaligen Bezirksleitung war sehr gut. Bis man leider merkte, dass sie mir und anderen völlig unterschiedliche Dinge erzählt.
Ist Textil, da sind Frauen stärker vertreten. Aufstiegschancen gibt es aber nicht wirklich, meist nur wenn eine Stelle frei wird. Dann kann man wenn man etwas Glück hat und sich nicht all zu schlecht anstellt auch zu einem FL werden
Eine große Auswahl an Aufgaben hat man jetzt nicht, es gibt so drei vier Kernaufgaben, die immer wieder anfallen.
Mir persönlich hat der Ladenbau Spaß gemacht, es gibt zwar Vorgaben aber am Ende muss man trotzdem etwas improvisieren so blieb es abwechslungsreicher.
Saubere, pünktliche Arbeit, abwechslungsreich und individuell. Es gibt ein paar gute Benefits.
Gesprächskultur, wenig Aufstiegschancen im unteren Drittel, Gehälter für den normalen Angestellten.
Der Markt hat sich verändert. Um gute MAs zu binden, muss man auch beim Gehalt fair bleiben. Gleiche Arbeit gerecht und gleich zahlen. Und reden Sie mit, nicht über die Kollegen.
Es gibt je Abteilung gute Teams, aber teamübergreifend ist die Kommunikation, meiner Meinung nach, nicht ubelastet
Urlaub wird i.d.R. immer wie besprochen gewährt, die Arbeitszeiten sind moderat und es wird aufgepasst, dass Überstunden im Rahmen bleiben.
Für wenige MA gute Aufstiegschancen, für viele eben nicht. Wichtige Schulungen auf dem IT Sektor fehlten lange, andere werden dauernd geschult (Verkauf/ BZL). Da zählt dann aber auch fast nur der Umsatz pro Person, nicht der Mensch. Ein gutes Team macht gute Umsätze, eine Truppe Einzelkämpfer empfinde ich nicht als förderlich. Meine Meinung...
Früher im oberen Drittel der Branche, ist die Firma hier für mein Empfinden, 2015 stehen geblieben. Es werden oft nur Mindestlöhne, ggf knapp darüber, gezahlt. Viele sind vermutlich deswegen in den letzten Jahren gegangen. Nur die "obere Rige" verdient wirklich gut. Der Ottonormal-Arbeitgeber bleibt oft beim verhandelten Gehlt stehen.
Hier wird schon auf mögliche Beiträge für den Umwelschutz geachtet, auch bei den Herstellern sind die Einkäufer oft vor Ort
Teamintern normalerweise stimmig (natürlich nicht immer), abteilungsübegreifend eher nah!
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Es werden keine Unterschiede gemacht
Sie sprechen über, nicht mit ihren Arbeitnehmern
Hier gibt es keine Beanstandungen. Lediglich im Sommer heizt der Kasten gut auf.
Ich habe das direkte Gespräch vermisst. Oft wird über, aber nicht mit der / dem Betroffenen gesprochen.
In Leitungsposition finden sich überwiegend Männer. Auf Abteilungsebene ausgewogen, jedoch für mein Empfinden ohne große Einflussnahme durch die Frauen in diesen Positionen
Ich kenne wenige die über die Jahre ihre Position verändern konnten. Es wird zwar mit Weiterentwicklung geworben, tatsächlich tut sich aber nicht viel, wenn man wirklich anstrebt den gewohnten Weg zu verlassen. Azubis haben recht gute Chancen.
Alles. Ich kann auch das Thema Gehalt nicht nachvollziehen. Keiner unterschreibt einen Blankovertrag.
Bisher habe ich wirklich nur sympathische, empathische Kolleginnen und Kollegen kennengelernt
In der Form noch in keinem anderen Unternehmen so positiv kennengelernt. Ich denke, dass kommt aus einer Mischung von Kollegen und Kolleginnen die schon Jahre zusammenarbeiten und vielen neuen Kolleginnen. Unglaublich herzlich im Umgang miteinander. Wobei alle das Ziel verfolgen erfolgreich zu sein und zu bleiben.
Ich habe gestern noch bei einem Workshop 8 neue FilialleitungskollegenInnen kennengelernt. Klar sind einige ältere Kolleginnen mit um die 40 dabei gewesen. Aber auch welche in meinem Alter Anfang 30. Es passt einfach. Alle sind sehr harmonisch miteinander umgegangen. Der Austausch war absolut lehrreich und informativ. Ich lasse mich gerne inspirieren durch erfahrene KollegenInnen.
Wahnsinn. Echt positiv.
Klar und deutlich ohne viel Drumherum.
Ich will Mode im höherpreisigen Bereich verkaufen. Das kann ich hier.
Da fällt mir momentan nichts ein, würde niemand empfehlen, bei Engbers zu arbeiten
Personalpolitik gehört überarbeitet, due Mode ist sehr mainstream, extrem viel Plastmüll ist auch nicht zeitgemäß
Die Art des Vekaufens, die laut Unterlagen so gemacht werden muss, stammt aus den 80er Jahren..gehört überholt, beim mittleren Management (Bezirksleitung) liegt Einiges im Argen, wenn dort massive Fehlentscheidungen getroffen werden
Hängt stark von der Filiale und der Filialleitung ab
Bei Kunden ok
Dieses Wort kommt nur beim Einstellungsgespräch vor, dann nie mehr
Vielleicht in der Zentrale möglich
Unter Tarif
Plastik ohne Ende, noch nie soviel Plastikmüll gesehen..Alles muss in Plastik ein- verpackt sein
grundsätzlich geht es nur um Umsätze- wer hat mehr, das fördert nicht gerade den Zusammenhalt
Soweit ok
Nicht fair, Bezirksleitung macht was sie will
Filialen sind meist in Einkaufszentren, optisch für den Kunden schön, für Mitarbeiter heisst das Betonboden, keinen Aufenthaltsraum, Toilette meist weit weg
Oft über drei Ecken
Wird sein, obwohl Chefetage natürlich vorwiegend Männer
Es ist alles vorgegeben, Eigeninitiative ist überhaupt nicht gefragt
Freies Arbeiten, gutes Konzept
Schlechte Bezahlung, viel Druck, hohe Anforderung ohne Provision, immer das Maximum am Kunden.
Keinen freien Samstag, in meiner gesamten Arbeitszeit (außer im Urlaub)
Mehrere Urlaubssperren im Jahr
Urlaub wird erst im Januar geplant, für Max 6 Monate
Ständige Überstunden
Teilweise bei Unterbesetzung 10 Stunden Schichten ohne Pause, weil Einzelbesetzung
Ständig Änderungen am Dienstplan
Spontan Einsatzplanung trotz frei.
Bei krank wird Druck ausgeübt und man muss ständig erreichbar sein (meine persönliche Erfahrung) in Krankheit oder frei
weg vom Mindestlohn, oder Anforderungen mindern. Wenig Personal aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen und der Bezahlung, da muss was passieren, sonst sinkt das Niveau
Absolut nichts.
Leider nicht. Training.
Von A bis Z.
Mobbing
Keine.
Weiterbildung ist ein fremdes Wort.
Jeder kann Filialleiter werden. Leider ohne eine Ausbildung. Hauptsache Intrigen.
Erstmal an Mitarbeiter arbeiten, dann den Rest.
Keine
Schlimm, Kopfschütteln.
Wird man von Kunden beschimpft und runtergemacht.
Muß tringend was gemacht werden.
Gibt es nicht
Nur Frauen und vereinzelte Homosexuelle.
Packten einpacken und auspacken. Leider keine!
Jeden gleich behandeln und verstandnis voller sein wenn jemand wirklich Krank ist. Oder eine schwer Zeit hat, und versucht da raus zu kommen.
In der eine Filial super, in der andere slecht.
2 verschiedene geschaeft sollten ein Team sein, aber das konkurenz denken ist viel zu gross.
Sehr slecht, geben sich wenig muhe.
Junge Mann wird nach 6 Monate befoerdert da er sonst zu wenig gehalt bekommt.
Wenn die vorgegebenen Zahlen eingehalten werden, wird man in Ruhe gelassen
Steht alles oben
Führungsriege raus einmal komplett austauschen…
Die Fil. Leitung macht vieles aus
Hat Engbers eins ?
Work Waaaasss ?????, welches Life????
Vergiss es….
Mies bis Lächerlich
Spenden für Moore. Gleichzeitig Plastikmüll für 5 Generationen
Fakten und Zahlen zählen …
Ok
Es wird der Bock zum Gärtner gemacht Führungsstil 1970
Pausenräume???? Welche Pause?
Lob und Beweihräucherung funktioniert immer …. Kritik wird gern überhört
Alte weiße Männer kleben am Stuhl
Immer das Gleiche Verbesserung werden ignoriert
Es wird immer ein offenes Ohr geboten und nach Lösungsvorschlägen gesucht
Viel Druck....
Sehr unkomplizierte Unternehmen, solange du dein Arbeit gut machst die lassen dich in Ruhe. Die sind nicht die Unternehmen, wo jeden Tag vor die Tür stehen.
Ich muss leider wieder Thema Gehalt als schlecht bei denen nennen
Von meiner Seite sind die top Unternehmen, das einzige, was sie vielleicht noch verbessern können, Stundenlohn erhöhen
Wo ich nicht ganz zufrieden bin die haben zu niedrige Löhne und zu lange Stunden Schicht
So verdient kununu Geld.