7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsumfeld: Kantine, Kaffee, Tiefgarage, Duschmöglichkeiten, Büros Fellbach, Raumklima Heizung/Kühlung
Nach wie vor, Prozesse technisch und organisatorisch sind nicht nur verbesserungswürdig! Diskussion, wer bekommt welche Tariferhöhung (unterirdisch) so das Mitarbeiter gegen ihren Arbeitgeber klagen müssen. Zukunftsorientierte Techniken werden verhindert oder verschleppt z.B. Cloud, KI, .... Projekte werden abgebrochen obwohl die Ziele nicht erreicht sind!
Einführung einer Fachkariere, Solar Installation auf dem Gelände in Fellbach, Einführung einer Vorruhestandsregelung, Ausbau und intensive Weiterentwicklung der CMDB
Technologisch dürften wir uns nicht mehr IT-Provider nennen. Das sind wir nicht mehr!
Fachkariere fehlt!
Keine Gehaltserhöhungen, kein Inflationsausgleich, keine Anerkennung für besondere Leistungen
Rechenzentrum Fellbach könnte ein Teil der Stromversorgung mit Sicherheit mit eigen produzierten Strom per Solar versorgt werden. Job-Rad fehlt
Wertschätzung fehlt
Sparen, kosten was es wolle, ist ein Fehler es verhindert eine Weiterentwicklung der Firma
In wichtige Zukunftstechnologien wird nicht investiert
Die Arbeitsumgebung ist sehr negativ.
es ist nicht leicht, offen zu sagen, dass man für FI-S arbeitet, ohne gemobbt zu werden.
es gibt noch viel zu verbessern
man muss dafür kämpfen, aber es ist auf einem bestimmten Niveau möglich
Es ist ein langer Weg, um ein Team zu sein, das mit Kollegen zusammenarbeitet, aber es ist die einzige Sache, auf die man ein wenig aufbauen kann.
Die meisten Vorgesetzten haben kein technisches Know-How. Es gibt keinen Teamgeist in der Führung und im Management.
mach einfach deinen JOB und manchmal nur ein kaltes Dankeschön, das dir das Gefühl gibt, dass es nicht so gemeint war.
Management entscheiden und umsetzen und nachdem sie das Personal informieren und auch nicht richtig
es gibt zu viele interessante Aufgaben.
Kantine
Den verbliebenen Mitarbeitern/innen in absehbarer Zeit angemessene Abfindungsangebote machen
Mit den wenigen verbliebenen internen Kollegen ist das Verhältnis gut, ansonsten gibt es viel Resignation
Wenn 60% einer Abteilung innerhalb 2 Jahren kündigen, kann das Image nicht besonders gut sein.
Solange man nicht in oft chaotisch geführte Projekte reingerät, geht es.
Focus liegt stark auf Outsourcing innerhalb der Kern-IT-Bereiche, die Weiterbildung der verbliebenen Mitarbeiter wird nicht mehr stark gefördert.
Gehaltserhöhungen erfolgen je nach Kassenlage und u.Umständen auch nach Nasenfaktor, keine Tarifvertragsbindung
Mit den internen Kollegen gut, eine Verbindung zu den externen Kollegen/innen gibt es fast nicht
Auch viele ältere Kollegen haben mit den Füßen abgestimmt und sind nicht mehr im Unternehmen
Die unmittelbaren Vorgesetzten sind Getriebene der chaotischen Situation, insoweit sind Aussagen und Entscheidungen öfter nicht sehr nachhaltig.
Ausstattung, Räume, etc sind gut
Die Glaubwürdigkeit der Vorgesetzten und auch der oberen Führungsschicht hat erheblich gelitten.
Ist meiner Meinung nach vorhanden
Wären zur Genüge vorhanden, es ist allerdings Vorsicht geboten, da fast alle Mitarbeiter mit Planungs-KnowHow gekündigt haben.