789 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
452 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 280 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamwork in einem innovativen Umfeld, in dem man sich mit einbringen und Dinge mitgestalten kann.
Respektvoll und wertschätzend, man wird gefördert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist großartig.
Die Vorgesetzten sind super nett und in ihren Bereichen sehr kompetent.
Die Aufgaben sind wirklich spannend und man kann sich bei vielen Themen einbringen.
Work-Life- Balance
Fehlende Transparenz
Kommunikation verbessern
Vielfalt, viele Weiterbildungsangebote, 100% Zusammenhalt
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Nichts
Wird sehr hoch angesehen
Minimale Einhaltung des geltenden Arbeitsrechts in Bezug auf Urlaub.
Ein System diskretionärer Prämien, die je nach Sympathie des Vorgesetzten für den Mitarbeiter gewährt werden; keine Abfindung am Ende der Zusammenarbeit. Die falschen Leute einstellen.
Interesse an kleineren Filialen und nicht zulassen, dass Mitarbeiter Vorstrafen, Suchterkrankungen usw. haben. Bessere Mitarbeiter – bessere Atmosphäre und bessere Ergebnisse.
Die Atmosphäre scheint freundlich zu sein, aber „hinter Ihrem Rücken“ gibt es viel Unwahrheit und Vetternwirtschaft.
Günstiges Schichtsystem, flexible Arbeitszeiten.
Durchschnittlich 2.700 pro Monat.
Verwerflich, im Widerspruch zu jeglichen Standards.
Es findet keine Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter statt. Alles passiert irgendwo in der Nähe, es fehlt an Aufrichtigkeit und Unterstützung.
Vetternwirtschaft, Ungleichbehandlung der Mitarbeiter.
Mit purer Begeisterung angefangen, musste aber nach ein paar Jahren eingestehen, das die IT nicht voran kommen möchte und sich die prios von einen tag auf den anderen ändern. Durch fehlende Transparenz hat der Flurfunk freie Bahn. War schon sehr frustrierend und hat die Atmosphäre beeinträchtigt.
Management versucht mit vagen Ausreden (der Vorstand hat gesagt...) die IT wieder ins Büro zu bekommen und dann sind die Manager selbst nicht vor Ort....
Einige Kollegen waren sehr sehr hilfreich gewesen, aber durch gewisse Management Entscheidungen, fühlte es sich mehr zerissen an denn je
Termine werden ohne Grund abgesagt oder mehrfach verschoben
Es werden kaum Entscheidungen getroffen und Aufgaben delegiert, alles bleibt beim Management hängen bis es kracht (wofür bezahlt ihr eure Leute eigentlich?)
Es werden nach powerpoints und reports gefragt, aber passieren tut dann doch nichts, bis die gleichen infos 2 Jahre später nochmal in einer anderen Farbe präsentiert werden sollen. Die Anfrage kam dann natürlich nur ein tag vor irgendeinem management oder vorstands meeting, da werden dann auch gerne mal Zahlen aus der Luft gezogen
Keine Entscheidungsgrundlage - vor vollendeten Tatsachen gestellt oder gar nicht erst informiert über Änderung
Hätte viel interessanter sein können, wenn dies nicht ständig gewechselt hätte und man ein Thema vorwärts bringen könnte. Irgendwann habe ich dann aufgeben, da nichts zu Ende gebracht wurde und ich auch nichts neues gelernt habe bei Fiege
FIEGE Fest.
Unternehmen ist sehr vertriebts- und gewinnungsorientiert, die langfristige Entwicklung hat Prio 2. Führungskräfte sind meistens FIEGE-intern aufgewachsen und haben nichts anderes/besseres erlebt.
Es wäre schön, wenn man weniger sofortige Entscheidungen treffen und mehr planen müsste. Außerdem sollten die Vorgesetzten lernen, zu delegieren und weniger Mikromanagement zu betreiben.
Obst .Jobrad .
Die Mitarbeiter verdienen einige male ein Lob .Nicht immer Stunde Länger und Samstagsarbeit.
Keine Samstagsarbeit .
Werden Tarif Bezahlt . in der Heutigen Zeit zu wenig . Nur bestimmte Mitarbeiter bekommen mehr.
Die Kollegen sind die Bombe halten alle zusammen.
Schnell wie möglich abschießen um Geld zu sparen.
Nicht das optimale .stunde länger wenn nicht sofort zum Gespräch.
Die sind in einigen Abteilungen gut.
Werden viele Märchen auf der Fläche erzählt .
Hi Level
offene Duz Kultur, lässiger Umgangston, flexibele Arbeitszeiten wo möglich, Homeoffice Regelungen
ganz schlecht ist, wenn der Arbeitgeber groß eine prämierte Verbesserungskultur plakativ darstellt und von den Mitarbeitern einfordert, aber dann trotz Nachfrage für abgegebene Vorschläge keine Antwort bekommt ob angenommen oder abgelehnt. Hier drängt sich der Verdacht auf, dass insbesondere bei größeren Einsparungen der Arbeitgeber nicht wie versprochen den Mitarbeiter prämiert und den Mantel des Schweigens für die bessere Maßnahme hält. Geht gar nicht!
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Büros sind alt
habe nix negatives gehört
.. ist mir zuviel Work-Life Balance....
wird sehr gut unterstützt
zumindest meines gut
o.k.
Team hält zusammen und arbeitet gut miteinander
keine Chance auf Aufstieg, ab Anfang 40 wird es schwierig
ist korrekt
altes Büro, aber neue Arbeitsmittel
ist innerhalb der Legaleinheiten gut
eher zuviel Gleichberechtigung...
abwechselungsreiche Tätigkeiten garantiert
Als Arbeitgeber hat Fiege die Zeichen der Zeit nicht erkannt, Gutsherrenmentalität vom feinsten. Der Arbeitnehmer und seine Belange zählt nicht. Die moderne Infrastruktur kann auch nicht über die Missstände hinweg täuschen. Das Fazit kann nur sein das man Fiege als Arbeitgeber meiden sollte.
nichts mehr
Kein Home Office mehr trotz mündlicher Zusage bei Vertragsunterschrift
Rundumschlag in der IT und mit "CIO" anfangen.
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