31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Mitarbeiter an den jeweiligen Stationen ist man im Grunde ein Einzelkämpfer (mit seinen Kollegen vor Ort). Kommunikation mit Kollegen findet nahezu ausschließlich über Microsoft Teams statt. Jeder versucht, sich seinen Arbeitsalltag möglichst angenehm zu gestalten, spielt den Vorgesetzten im Zweifel etwas vor, StartUp-Teamspirit existiert allerdings nur virtuell. Gut gemeinte Team Entertainment Optionen seitens HR werden wenig bis gar nicht angenommen, weil das Frustlevel der Einzelnen leider grundsätzlich viel zu hoch ist.
Die Außenwirkung ist erstmal OK. Liegt aber mitunter auch daran, dass Mitarbeiter Dutzende Google-Bewertungen faken, da letztere Bestandteil der eigenen Bonuszahlungen (und der Zahlungswilligkeit der Investoren) sind...und man als Mitarbeiter die wöchentlichen Predigten, doch bitte mindestens seine Seele zu verkaufen, um auf regulären Wege Bewertungen vom Kunden zu erhalten, einfach nicht mehr hören kann.
Nur gut, dass die Kunden keinen Einblick hinter die Kulissen erlangen. Unter Umständen müssen diese das aber auch gar nicht. Die aktuelle Personal- und Flottensituation wird dazu führen, dass gravierende Missstände nicht mehr zu verbergen sind.
Wenn man nicht den Fehler macht, seine eigene Handynummer an Kunden zu kommunizieren oder in seiner Freizeit die Firmenaccouts und -chats zu checken, nicht komplett hängengeblieben ist und seine Arbeit sinnvoll und effizient gestaltet, lässt es sich eigentlich gut aushalten. Es ist und bleibt halt ein Saisongeschäft. Das was im Sommer mehr gearbeitet wird, kann man im Winter wunderbar mit unendlich Freizeit ausgleichen.
Wenn man Ambitionen hat, intern zu wechseln, kann man das grundsätzlich tun. Mitunter werden hierzu auch neue vermeintlich attraktivere Positionen aus dem Boden gestampft. Größte Herausforderung wird vermutlich sein, eine Position zu finden, in der man seinen Alltag möglichst frustfrei gestalten kann und in der sein eigenes Engagement nicht durch fehlende finanzielle oder personelle Mittel im Keim erstickt wird.
12 Gehälter auf niedrigem branchenüblichem Niveau, ein monetär und kriteriell absurd lächerliches Bonus- und Provisionsmodell...
Ein weiterer Sargnagel des Unternehmens.
Unterschlagungen, Schwarzgeschäfte mit Zusatzprodukten, Dieselklau und grundsätzlich fehlende Loyalität. Alles vielerorts schon dagewesen. Da fragt man sich nachher immer "woran hats jelegen wa" ;-)
Das Thema Umwelt ist bei Mobilitätsdienstleistern grundsätzlich ein schwieriges.
Wie gesagt sind die Stationsmitarbeiter größtenteils als Einzelkämpfer auf den jeweiligen Stationen unterwegs. Wenn man seinen Spaß hat, dann innerhalb der dortigen Teams und seines persönlichen Komfortkreises. Da lässt man sich auch nicht hängen. Ansonsten hat jeder der Mitarbeiter tagein tagaus mit seinem ganz eigenen Problemen zu kämpfen und hat weder Zeit noch Lust, sich auch noch mit den Herausforderungen der Kollegen zu beschäftigen. Dafür gibt es abteilungsübergreifend auch einfach viel zu viele Baustellen.
Gibt's nicht wirklich.
Die Erlebnisse rund um die Führungskompetenz des direkten Vorgesetzten/Regionalleiters bieten genügend Stoff für einen mehr oder weniger unterhaltsamen Roman. In jedem Fall war sie aber eine der Hauptquellen von Unzufriedenheit und vermeidbarem Frust in den Teams. Wenn es hart auf hart kam, war auf alle möglichen Kollegen zu zählen, aber sicher nicht auf den Regionalleiter. "Angepackt" wurde nur dann, wenn es sich nach oben hin positiv auf die eigene Reputation auswirktr. Eine Management-Ebene darüber sieht die Sache zumindest in Sachen Sozialkompetenz zum Glück ein wenig anders aus. Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Lieber nicht von der "Best Buddy"-Art einlullen lassen, ansonsten sind herbe Enttäuschungen vorprogrammiert.
Die Arbeitsbedingungen variieren von Station zu Station sehr stark. Mitunter gibt es Standorte, die nicht einmal über Sanitäranlagen verfügen. Grundsätzlich ist man 365 Tage im Jahr jeglicher Witterung ausgesetzt. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit spielen bislang keine Rolle. "Solange es läuft, läufts...".
Großartige Bestrebungen, daran etwas dran zu ändern, gibt es nicht. Kostet ja alles Geld und ist im Zweifel unbequem. Und Geld ist in dieser Firma sowieso nie vorhanden.
Ganz dünnes Eis...
Entscheidungen auf Management-Ebene werden stets ohne Einbeziehung der Angestellten getroffen und letzteren dann - wenn überhaupt - 1x jährlich serviert. Das Top-Management ist kommunikativ auf einem zweifelhaften Niveau. Strategische Themen werden am liebsten gar nicht kommuniziert, und wenn dann in Form eines Referates, ohne auf die wirklich relevanten Punkte und eventuelle Konsequenzen für den Einzelnen einzugehen.
Entscheidungen von direkten Vorgesetzten werden fast ausnahmslos stumpf als Anweisungen durchgereicht. Ganz wichtig: Eine (idealerweise rot markierte) Deadline gibt's in jedem Fall, einen konstruktiven Austausch im Vorfeld meist nicht. Friss oder stirb.
Kommunikation ist einer der ganz dicken Sargnägel des Unternehmens.
Im Sinne des AGG würde ich sagen "das passt soweit alles". Beim Thema Gehalt trifft das allerdings ganz und gar nicht zu.
Der Alltag auf so einer Station ist genauso unterhaltsam und vielfältig wie frustrierend und emotional einnehmend. Sehr intensiv. Macht eine Weile großen Spaß, ist aber nichts für die Ewigkeit.
Mitarbeitende besser in Unternehmensentscheidungen involvieren, dafür sorgen, dass alle mitgenommen werden & wissen, was im großen Ganzen gerade so passiert.
Image nach außen besser, als es letztendlich gelebt wird
40h Woche, dafür Gleitzeit und keine Überstunden
mit direkten Team-Leads super, alles andere schwierig.
im Vergleich zu anderen Praktika gut, generell trotzdem nicht viel
Es wurde mehr angekündigt, als es dann tatsächlich war.
Kommunikation, hört euren Mitarbeitern zu, schafft menschliche Verhältnisse und macht nicht immer mehr eigene Stationen zu um auf Frenchies umzusatteln
Kommt auf die Kollegen an
Teilweise 7 Tage die Woche arbeiten
Jeder versucht den anderen irgendwie schlecht dastehen zu lassen
Im Sommer in der prallen Hitze, im Winter bei Schnee und sonst bei Wind und Wetter immer draußen, einige Stationen ohne Halle. Zumindest Getränke und leichte Winterjacken gibt es
Nicht sonderlich gut, je nach Kollege teilweise garkeine Antwort
Für das was man leistet zu wenig
Flache Hierarchie und sehr digital, kein Papier mehr
Nix
Mehr Kommunikation
Wer Start up feeling mag ist gut aufgehoben, mir fehlt es an Seriosität.
Einiges aber vieles spiegelt die eigene Meinung wieder daher lasse ich das aus.
Genug von Quantität !
Zeit für Qualität.
Was nützen Dutzende Standorte (viele Franchise), wenn diese nicht gut bedient werden.
Das ist immer eine Ansichtssache, an der Station selbst top.
Besser als es vielleicht sein sollte. Nicht alles was glänzt ist Gold.
Es ist wie bei jeder Vollzeit Arbeit, nur in der wirklichen Saison bleibt nur das sprichwörtliche Baden gehen.
Durch Personalmangel sind Überstunden eh vorprogrammiert.
Wenn der vorgesetzt den langersehnten Burnout hat, gehts weiter.
Künstliche „Beförderungen“ sollen da wohl Anreize schaffen
Gehalt ist Verhandlungssache, Spielraum auch nicht gros.
Lächerlich, dicke Dieselmotoren..
Mit meiner direkten Vorgesetzten top, alles was danach kommt kenne ich kaum
Auch das passt
Meine direkte Vorgesetzte ist vorbildlich !
Alles was danach kommt kann ich nicht bewerten.
Winter kalt Sommer warm, immer mit Chemie in Form von Reinigern zutun.
Gefühlt schon in der nebensaison 9 Stunden am Tag da.
Crash - Kurse, (zu) viele Emails und dennoch kein Inhalt.
Entweder bekommst nichts mit oder wirst überladen an Infos
Das passt
Nach einigen Wochen ist es (auch wenn’s statt Spiegel dann eine Scheibe ist) immer das selbe.
Es ist und bleibt Fahrzeug Verleih und Wartung.
Dass du komplett auf dich allein gestellt bist
Dass du komplett auf dich allein gestellt bist. Verschwendete Zeit in meinem Leben, die ich nie zurückbekommen werde
Anstatt im Unternehmen herumzufragen, damit Leute online gefälschte Bewertungen hinterlassen, um Ihr Image zu verbessern... hören Sie auf das, was tatsächlich gesagt wird, und passen Sie sich an
Das Bild ist gut aufgrund all der gefälschten Bewertungen!
nicht vorhanden
nicht vorhanden
Jedes Fahrzeug in der Flotte ist ein Diesel.
nicht vorhanden
Illegal durch den Arbeitgeber
nicht vorhanden
nicht vorhanden
Gutes Team, cooles Produkt, modernes Betriebsklima, digitales Unternehmen, zentrales Münchner Office
Umweltbewusstsein, Informationsweitergabe
Sich bemühen mehr Personal einzustellen und auch zu halten. Prozesse verbessern. An manchen Stellen verliert man Kunden oder gewinnt sie erst nicht, weil Projekte nicht umsetzbar sind oder Prozesse zu lange brauchen.
Kommunikation mit Vorgesetzen ist auf Augenhöhe, für wiederkehrende Arbeiten fehlt manchmal das Auge, aber es werden Fortschritte gewürdigt und Verbesserungsvorschläge positiv formuliert. Ich habe das Gefühl, dass mir durchaus Vertraut wird.
Image ist gut. Oben genannte Kritik wird auch ab und zu zwischen Mitarbeitern ausgetauscht
Im Back-Office wird viel Rücksicht genommen, an den Stationen sind fixe Arbeitszeiten und lange Arbeitstage üblich.
Es gibt viele Beispiele von Aufstiegen im Unternehmen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind Startup üblich noch nicht so vorhanden.
Aus meiner Sicht faire aber nicht sehr hohe Bezahlung. Camper zeitweise kostenlos nutzen kann ich empfehlen.
Man hinkt glaube ich den eigenen Vorstellungen etwas hinterher und wäre gerne weiter als man ist.
Man arbeitet am selben Ziel und hilft auch gegenseitig aus. Stets freundliche Kommunikation.
So viele Beispiele gibts noch nicht. Alles eher U40
Meist gut-sehr gut, teilweise finde ich die Zielsetzungen aber etwas widersprüchlich oder gegensätzlich.
Technik ist ok, könnte aber auch besser sein. Arbeiten im Office ist sehr angenehm.
Teilweise stockt die Informationsweitergabe, aber die Führungsetage versucht Probleme zu beheben. Das People Department ist sehr hilfsbereit.
Ist nichts offen negatives gut genug?
Es gibt viele spannende Projekte, nur manchmal fehlt die Kapazität um sie anzugehen.
Job an sich macht Spaß
oft zu viel Perfektion gefordert für die Hintergrund Bedingungen
Mehr Lohn z.b. 13tes Gehalt, im Sommer besser um die Mitarbeiter kümmern, mehr Leute einstellen, da gefühlt jeder im Sommer überfordert ist (und diese auch beibehalten und nicht wieder kündigen)
Kommt auf den Kollegen an, mit den meisten angenehm
Jeder schimpft mal
24/7 Job, schwierig abzuschalten wenn man Zuhause ist. Auch wenn gesagt wird freie Tage sind frei, wird oft eine Info erwartet oder kommt zu Problemen die sofort gelöst werden müssen
Man kommt nicht wirklich weiter
Könnte besser sein
Kommt auf den Kollegen an
Im Sommer sehr heiß, im Winter sehr kalt
Kommt auf den Kollegen an. Oft wird eine sofortige Antwort erwartet, jedoch bekommt man oft erst nach mehrmaligen Nachfragen oder länger Wartezeit eine Antwort.. manchmal auch garnicht
Abwechslungsreich
Viel Arbeit Wenig lohn.
Es gibt mehrere Aspekte, die in Ihrem Kommentar angesprochen wurden. Zunächst sollte die Praxis der Eintragung von betrügerischen Minusstunden aufgehoben werden, um die Ausbeutung von Mitarbeitern zu verhindern. Das wirtschaftliche Risiko sollte vom Unternehmen selbst getragen werden und nicht von den Mitarbeitern.
Darüber hinaus scheint es Probleme mit der Kompetenz der Regionalleiter zu geben. Es wäre ratsam, dass das Unternehmen in Erwägung zieht, diese Positionen mit qualifizierten und kompetenten Personen zu besetzen.Als Arbeitnehmer haben Sie das Recht auf faire und gerechte Arbeitsbedingungen. Eine der ersten Maßnahmen, die von Ihrem Arbeitgeber ergriffen werden sollte, ist die Überprüfung und Aufhebung von betrügerischen Minusstunden. Diese Praxis ist nicht nur illegal, sondern auch ungerecht und ausbeuterisch für die Mitarbeiter. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber das volle wirtschaftliche Risiko trägt, anstatt die Mitarbeiter zu belasten.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass Mitarbeiter entsprechend ihrer Leistung und Verantwortung entlohnt werden. Die faire Bezahlung der Mitarbeiter ist ein wichtiger Faktor, um ihre Motivation und Loyalität zu erhöhen. Die Regionalleiter sollten auf ihre Kompetenz überprüft werden und gegebenenfalls ausgetauscht werden, um sicherzustellen, dass sie ihren Aufgaben und Verantwortlichkeiten gerecht werden.
Es ist auch wichtig, dass Bargeldzahlungen vermieden werden, um Transparenz und Sicherheit zu gewährleisten. Einige Stationsleiter sollten auf ihre Beobachtung genommen werden, um sicherzustellen, dass sie keine unmöglichen Spiele treiben und Schäden von Fahrzeugen melden, um eine bessere Schadensverwaltung zu gewährleisten. Die Reinigung sollte durch Vollzeit-Mitarbeiter durchgeführt werden, um die Überlastung der Stationsmitarbeiter zu reduzieren.
Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber die Vorschläge und Bedenken der Mitarbeiter ernst nimmt und konstruktive Maßnahmen ergreift, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre war anfangs gut, aber mit dem Wechsel des Vorgesetzten wurde es immer unangenehmer. Es fehlte an allem und alle operativen Aufgaben wurden auf mich abgewälzt. Früher haben wir uns die Arbeit zu gleichen Teilen geteilt, aber der neue Vorgesetzte hat nichts gemacht außer mir Anweisungen zu geben. Es war frustrierend, ständig alleine zu arbeiten.
Das Image des Freeway Campers ist sehr gut, da sie neuwertige Fahrzeuge zu einem sehr guten Preis anbieten. Die Mietflotte ist zudem sehr jung, da kontinuierlich neue Fahrzeuge bestellt werden und ältere Fahrzeuge verkauft werden, um die Flotte jung zu halten. Die attraktiven Preise und Angebote haben das Unternehmen an die Spitze gebracht. Ich hoffe jedoch, dass das Unternehmen die Arbeit seiner Mitarbeiter schätzt, da sie dies erst möglich machen.
Nicht zuberichten.
Die Karriere hängt von der persönlichen Leistung jedes einzelnen Mitarbeiters ab und davon, wie sie sich ins Team einbringen. Während meiner Zeit war ich motiviert, konnte jedoch aufgrund schlechter Führung keine Erfolge erzielen. Dadurch wurde es für mich unmöglich, hier weiterzukommen. Es gibt keine Weiterbildungen, da es sich um ein Start-up-Unternehmen handelt, das noch in den Kinderschuhen steckt und noch viele Verbesserungsvorschläge benötigt.
Wenig Gehalt für viel Arbeit....
Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter mit einer hohen Arbeitsbelastung konfrontieren, aber gleichzeitig nur geringe Löhne zahlen, riskieren eine sinkende Motivation und Arbeitszufriedenheit. Menschen, die hart arbeiten und wenig dafür bekommen, fühlen sich oft unterbewertet und ausgebeutet. Dies kann zu einem Mangel an Engagement führen, der sich negativ auf die Produktivität und Qualität der Arbeit auswirkt.
Fazit:
Freeway-Camper sollten sich bewusst sein, dass eine hohe Arbeitsbelastung bei geringer Bezahlung langfristig negative Auswirkungen haben kann. Es ist wichtig, fair zu entlohnen und den Wert der Mitarbeiter anzuerkennen. Nur so können Arbeitgeber ein motiviertes und engagiertes Team aufbauen, das langfristig erfolgreich ist.
Das Unternehmen gibt vor, sehr umweltfreundlich zu sein, aber das scheint trügerisch zu sein. Statt die Fahrzeuge in einer umweltfreundlichen Waschanlage zu reinigen, werden sie einfach draußen auf dem Hof gewaschen. Aufgrund mangelnder Zeit und Nachfrage werden defekte Fahrzeuge notdürftig zusammengeflickt, ohne dass eine ordnungsgemäße Reparatur durchgeführt wird. Diese Vorgehensweise ist nicht nur ineffizient, sondern auch umweltschädlich und zeigt, dass das Unternehmen nicht wirklich an einer nachhaltigen Lösung interessiert ist.
Diese unzuverlässige und unehrliche Vorgehensweise seitens meines Vorgesetzten hat meine Arbeitsmotivation stark beeinträchtigt und das Vertrauen in das Unternehmen erschüttert. Es ist bedauerlich, dass solche unprofessionellen Umstände in einem Unternehmen existieren, das sich eigentlich um eine positive Arbeitsumgebung bemühen sollte.
Ich hoffe, dass mein Feedback dazu beiträgt, dass das Unternehmen seine Organisationsstruktur und Kommunikationsprozesse überdenkt, um zukünftigen Mitarbeitern eine bessere Arbeitsumgebung zu bieten. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter fair behandelt werden und dass die Kommunikation transparent und effektiv ist, um das Vertrauen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.
Bitte beachten Sie, dass dies meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen sind. Ich ermutige andere Mitarbeiter, ihre eigenen Erfahrungen und Standpunkte einzubringen, um ein umfassenderes Bild der Unternehmenskultur zu zeichnen.
ist Gut so lange sie Arbeiten.
Als ehemaliger Mitarbeiter möchte ich meine Erfahrungen teilen und eine negative Bewertung über die Unternehmenskultur und die Arbeitsatmosphäre abgeben. Ich war enttäuscht von der Art und Weise, wie das Unternehmen von meinem regionalen Leiter geführt wurde und wie die Kommunikation innerhalb des Teams gehandhabt wurde.
Zuallererst möchte ich betonen, dass mein regionaler Leiter kaum in die operativen Angelegenheiten involviert war, es sei denn, es passte ihm gerade. Anweisungen und wichtige Informationen wurden oft nur persönlich oder über Teamkollegen weitergegeben. Dies führte zu einer unklaren Kommunikation und einem Mangel an Transparenz innerhalb des Teams.
Die täglichen Arbeiten wurden zwar erledigt und ordnungsgemäß dokumentiert, jedoch erfuhr ich später, dass hinter meinem Rücken Entscheidungen getroffen wurden, ohne dass ich in die Gespräche oder die Planung einbezogen wurde. Es war äußerst unprofessionell und unfair, dass alle Missstände auf mich abgewälzt wurden, ohne dass ich zuvor mit meinem Vorgesetzten darüber gesprochen hatte. Mir wurde erst viel später die Möglichkeit gegeben, mich dazu zu äußern oder mich darauf vorzubereiten
Die Arbeitskultur war geprägt von Hinterhältigkeit und gegenseitigem Ausspielen der Mitarbeiter durch meine Vorgesetzten. Bevor ich gekündigt wurde, wurde ich fälschlicherweise beschuldigt und mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, die mich sowohl psychisch als auch gesundheitlich belastet haben.
Die Arbeitsbelastung war enorm, ohne angemessene Anerkennung oder Ausgleich. Ich habe wochenlang Überstunden geleistet und Kundenbetreuung bis spät in die Nacht übernommen, ohne angemessene Vergütung oder auch nur ein einfaches Dankeschön.
Die mangelnde Kommunikation und Unterstützung seitens meiner neuen Vorgesetzten hat das Arbeitsklima weiter verschlechtert. Es fehlte an Transparenz und Unterstützung seitens des regionalen Managements.
Ein fairer Umgang, transparente Kommunikation und Mitarbeiterzufriedenheit sind entscheidend für die Schaffung einer besseren Arbeitsumgebung. Es ist enttäuschend, dass diese Werte in dieser Organisation nicht geschätzt werden.
Während meiner Zeit bei habe ich eine äußerst negative Unternehmenskultur erlebt. Die Kommunikation war unprofessionell und unzuverlässig, was zu einer frustrierenden Arbeitsumgebung führte. Der regionale Manager war nur dann in operative Angelegenheiten involviert, wenn es ihm passte, und lieferte nur Anweisungen oder wichtige Informationen, wenn es ihm genehm war. Dies führte zu einem unprofessionellen und unzuverlässigen Arbeitsumfeld.
Darüber hinaus gab es versteckte Probleme, die erst viel später kommuniziert wurden, was das Vertrauen und die Zuverlässigkeit weiter beeinträchtigte. Dieser Mangel an Transparenz und Kommunikation schadete nicht nur dem Teamgeist, sondern auch der Effizienz und dem Arbeitsklima.
Ich hoffe, dass mein Feedback dazu beiträgt, dass das Unternehmen seine Organisationsstruktur und Kommunikationsprozesse für zukünftige Mitarbeiter überdenkt. Fairer Umgang, transparente Kommunikation und Mitarbeiterzufriedenheit sollten Priorität haben, um ein produktives und harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen."
Da ist mir nicht Negatives aufgefallen.
Ich habe damit angefangen, weil Campen mein Hobby war und ich es leidenschaftlich gerne gemacht habe. Daher hat es mir persönlich Spaß gemacht, mit Wohnmobilen in verschiedenen Modellen zu arbeiten. Am Anfang war es auch sehr gut, In der Vergangenheit habe ich gerne mit verschiedenen Modellen von Wohnmobilen gearbeitet, da es eines meiner Hobbys war. Es hat mir viel Spaß gemacht, mit meinen Kollegen zusammenzuarbeiten und sich um Fahrzeugüberführungen, Reparaturen und Organisationen zu kümmern. Unsere Arbeit war international, daher gab es immer Abwechslung und es wurde nie langweilig.
Man hat viele Möglichkeiten sein Wissen und Fähigkeiten zu erweitern, und er investiert viel Zeit und Geduld in die langfristige Entwicklung seiner Mitarbeiter.
Veränderungen treten häufig sehr schnell ein, was zwar in einem Startup typisch ist, jedoch manchmal zu einem Mangel an umfassenden Informationen zu diesen Veränderungen führt.
Ein Vorschlag zur Verbesserung für den Arbeitgeber wäre, in die Schulung von Mitarbeitern zu investieren, die speziell dafür verantwortlich sind, alle notwendigen Informationen für den täglichen Betrieb klar und verständlich an alle Abteilungen weiterzugeben. Zusätzlich könnte die Vereinfachung bestimmter interner Prozesse dazu beitragen, die Effizienz zu steigern.
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