80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen, familiär, du-Kultur
Freiräume, Workation
30 Tage Erholungsurlaub
Durch Homeoffice alle Möglichkeiten
30 Tage Urlaub wären angemessen
Super Team
Ich bin happy
Stets up to date
Sehr abwechslungsreich
Investiert in Eure Führungskräfte. Sie müssen führen können und Führung entsteht durch Kommunikation, nicht durch entscheiden und blind machen. Nehmt Eure Mitarbeiter ernst und bindet sie in die Lösungsfindung mit ein.
Zeigt Euren Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten auf und fördert sie entsprechend...
GetSafe hat erkannt dass sich eine Unternehmenskultur nicht einfach so entwickelt. Man arbeitet jetzt daran und spricht darüber. Das kann werden wenn man bereit ist zu handeln und nicht nur zu reden
Passt. Freie Einteilung deiner Arbeitszeiten. Maximale Flexibilität. Würde es dir unausgesprochene Erwartung nach Mehrarbeit durch die Führungskräfte nicht geben wären 5 Sterne angebracht
Es gibt keine Pläne. In Mitarbeitergesprächen werden keine Perspektiven aufgezeigt, Performancekultur pro forma, Führungskräfte haben keinen Plan wie die Performance gemessen werden soll und dillettieren mit Zahlen die keine Schlüsse zulassen im Gespräch... Wenn Du in einem Monat mehr Arbeit erledigst als heute ist das für GetSafe Karriere genug
Da hilft jeder wo er kann. Das hält den Laden am Laufen
Oje.... Siehe Überschrift. Keine Erfahrung, Empathie Fehlanzeige, Keine Strategie, unterschiedliche Bezahlung bei gleicher Arbeit. Kein Verlass auf Aussagen, zum Fremdschämen
100 % Remote
Die Unternehmensführung kommuniziert viel und gut. Man weiss worauf es ankommt. Es gibt oft viel Rauch um nichts
Arbeite gerne gut und viel aber fordere nichts. Gehalt im Vergleich zum Markt niedrig. Sozialleistungen Fehlanzeige
Der Jammer ist im Grunde dass soviel möglich wäre...
Home Office
Zwischen Dezember bis Ende Februar sind gefühlt 30 Mitarbeiter aus allen Abteilungen gegangen. Nur Newstarter, die man sich zurechtbiegen kann und die noch nicht so lautstark ihre Meinung sagen bleiben hier. Neue Leute werden gehyped und die alten gehen alle, weil sie das System durchschaut haben. Es ist absolut erschreckend. Die besten Consultants gehen jetzt alle mit einmal, im Service ist die Hälfte krank, da arbeitet nur noch eine Hand voll Leute. Auf Führungsebene macht man sich nicht Gedanken darüber, dass nicht die Mitarbeiter das Problem sind, sondern die unzumutbaren Strukturen und Verhältnisse. Echt traurig :(
- den Mitarbeitern nicht sagen "ihr verdient zu viel Kohle, für das was ihr hier macht" oder "ihr arbeitet doch eh nur 2 h am Tag"
- Motivation, statt immer nur Druck ausüben
- Abwechslung schaffen (die Arbeit ist halt echt eintönig)
- nicht nur nach Nase entscheiden, sondern klare Bewertungskriterien schaffen
- auf Qualität achten, nicht irgendwelche komischen Leute hypen
Druck, Drohungen, stumpf Listen telefonieren, wenn du nicht auf deine Zahlen kommst bist du nichts wert, du gehst an der Arbeit kaputt wenn du nicht aufpasst.
einfach mal Google und co durchlesen... wenn Schäden einfach halbes Jahr nicht bezahlt werden, wie soll dann das Image besser werden? Wenn selbst irgendwelche Zeitungen schon über Getsafe schreiben dann stimmt halt was nicht
Work ist halt mist aber wenn du dir dein life schön machst dann gehts. Aber den job machst du nicht lange, das stresst einfach zu sehr.
Einigen Mitarbeitern wurde "Senior"-Titel versprochen, da hat sich seit Monaten einfach nichts getan. Du kommst halt nur höher, wenn du den Führungskräften nach dem Mund redest und schön ja und Amen sagst.
Laut Führungskräften für die Mitarbeiter viel zu viel und wird auch ständig gekürzt, deswegen kündigen hier so viele. Mindestlohn. Aber als Lead oder höher verdienst du gut.
Die meisten Kollegen sind echt nett aber bei ein paar musst du aufpassen, da werden schon mal screenshots aus slack an die Teamleads weitergeleitet.
Ich kenn einen Fall da wurde ein älterer Kollege lange diskriminiert der hat jetzt gekündigt.
Hab ich noch nirgends so schlimm erlebt. Auf der Weihnachtsfeier gabs sogar Kommentare zu weiblichen Kolleginnen extrem unter der Gürtellinie. Und so muss man sich auch den Rest vorstellen. Die Leute die das Sagen haben verhalten sich so unprofessionell und teils beleidigend und du bekommst nur Druck und dann wird dir noch gesagt du verdienst zu viel Geld, was soll das!
Nur Druck. Alles wird getracked, du musst auf deine Anrufzahlen kommen und sinnlos Leute penetrieren. Hauptsache 30x einen Kunden anrufen ohne Sinn und Verstand.
Das Unternehmen bemüht sich zwar aber Sales ist ein komplett eigenes System und da läuft alles anders. Die Leitung sagt heute das und morgen das und für jeden gilt was anderes und jedem wird was anderes erzählt.
Alles nur Schein. Alles wird nach Nase entschieden, du musst dich mit deinem Teamlead gut stellen.
Ich glaube Callcenter ist abwechslungsreicher. Du musst den ganzen Tag immer die selben Kunden anrufen und mit einem Leitfaden Termine für Beratungen für Lebensversicherungen machen. Daran verdient das Unternehmen dann Geld. Aber die Kunden haben da echt kein bock drauf und das macht niemandem Spaß. Die Sales Service Leute machen das max. ein halbes Jahr dann sind sie weg.
Anfangs wirklich gut, mittlerweile herrscht hier Ellbogenmentalität und nur "High-Performer" werden geschätzt. Um den Menschen geht es nicht mehr. Nur wer Umsatz macht, ist beliebt.
Siehe Google-Bewertungen..
Vertrieb muss man können und wissen wie er funktioniert. Es ist normal, dass man im Vertrieb mal länger arbeitet und die Work-Life-Balance mal leidet. Wenn man sich dann aber mal Blocker setzt, und deshalb auf die Mütze bekommt, ist sehr fragwürdig, da trotzdem immer mindestens 40 Stunden gearbeitet wurde.
Innerhalb der vereinzelten Teams (2 x Englisch / 2 x deutsch) herrscht gute Stimmung und hier wird an einem Strang gezogen. Alles andere ist eine Katastrophe.
Einem älteren Kollegen wurden für mindestens 6 Monate keine Termine mehr gegeben. Begründung: Man wisse nicht woran das liegt. technische Fehler etc.
Dadurch hat der ältere Mitarbeiter knapp über Mindestlohn verdient.
Sehr grenzwertig.
Wenig Kommunikation, Transparenz, fehlendes Know-How über Versicherungen. Das Vertrauen geht verloren.
Home Office zu 100 Prozent möglich. Office-Besuche erst wieder ab Juni möglich..
Es wird vorgegeben transparent zu sein, das Gegenteil ist der Fall. Keiner weiß so wirklich, wie es dem Unternehmen aktuell geht und wie die Zukunftspläne aussehen. Vor allem Deutsche Berater hängen aktuell komplett in der Luft, und wissen nicht wie es weiter geht.
Mindestlohn-Level als Fixgehalt. Provisionen kommen oben drauf. Anfangs dadurch sehr hohe, überdurchschnittliche Gehälter möglich gewesen.
Durch zwei Provisionskürzungen innerhalb von wenigen Monaten, keine hohen Verdienstmöglichkeiten mehr. Außer man arbeitet eben 80 Stunden die Woche.
Beratung ist immer individuell und dadurch immer interessant.
Man merkt einfach, dass man mit einem jungen und dynamischen Team an einer Vision arbeitet!
Tolle Flexibilität!
Sky is the limit
Minderleister sind halt Geringverdiener!
Leistung zahlt sich aus.
Digital für immer!
Einer für alle, alle für einen.
Gibt keine. Von daher schwer zu sagen.
Bin immer wieder inspiriert!
Es ist mir ein Vergnügen mein zu Hause auch meinen Arbeitsplatz nennen zu dürfen.
Jeden Tag aufs neue werde ich durch meine erfahrenen Führungskräfte motiviert, Ideen und Änderungen werden sofort kommuniziert.
Das gefällt mir sehr!
Liebe Kolleginnen kommt in den Vertrieb, hier zählt schon immer nur Leistung.
Wir helfen Expats mit tollen Lösungen in jeder Lebenslage!
Die Vision und den Teamzusammenhalt.
Mehr gemeinsame Events vor Ort.
Büro oder Homeoffice, freie Wahl. Alles andere als Selbstverständlich zu einer Zeit, in der ein Großteil der Unternehmen ihre Mitarbeiter wieder zurück in die lokalen Büros holen. Neben den räumlichen Rahmenbedingungen ist der Teamzusammenhalt einzigartig: effizientes Onboarding, Events vor Ort und ein dynamisches Team welches aus der klassischen Beratungswelt ausbricht um neue Maßstäbe zu setzen.
Flexible Termineinteilung gemäß Kalender und Buchungsverfügbarkeit.
Charity an Weihnachten, Papierlos und Digital.
Definierter Karrierepfad, sogar in der Kundenberatung/Vertrieb. Hinzukommt ein jährliches Weiterbildungsbudget.
Einzigartig, insbesondere in der englischsprachigen Beratung - #TeamAlpha #TeamBravo.
Kann ich nicht beurteilen, da dass Team überwiegend jung ist.
Empathische Coaches mit Drive und Ambitionen. Immer erreichbar und zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird.
Gemessen an Konzernbedingungen sicherlich verbesserungswürdig. Für ein Startup sicherlich gut, insbesondere das vorgestellte neue Büro in Heidelberg.
In modernen Formaten wie Strategiewochen, Company Townhall and Weeklys wird die gesamte Firma auf dem Laufenden gehalten. Interaktiv, jeder kann/soll/darf sich beteiligen. So viel Transparenz habe ich bisher noch nicht erlebt.
EIN Team, unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Internationale Firma mit multikultreller Identität.
Gemessen an der Tätigkeit in der englischsprachigen Beratung zu Beginn sehr anspruchsvoll und interessant. Mit der Zeit kann es schon mal eintönig werden, spätestens dann ist es mal wieder Zeit für einen Besuch im Büro!
Die meisten Kollegen
Teamleads ohne Führungsqualitäten
Schlechte Kommunikation
Wahrnehmung und Wertschätzung der Mitarbeiter
Mehr auf das Fußvolk (Arbeitnehmer) hören, und diese Dinge umsetzen, um die allgemeine Stimmung zu bessern.
Aufhören, sich damit zu brüsten, dass man Homeoffice anbietet. Super lächerlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter aller Kanone. Der Leistungsdruck ist nicht gerechtfertigt, wenn man sich die Teamleitung im Vertrieb zum Vergleich zieht. Es wird unausgesprochen von einem Mitarbeiter verlangt, immer Überstunden zu machen, welche nicht abgegolten werden.
Das Image war mal gut, aber ist mittlerweile fast ausschließlich schlecht! Man möge sich nur mal die Google Bewertungen durchlesen. Unter den Kollegen ist eine Stimmung zu spüren, dass momentan jeder Angst um seinen Job hat.
100 % Homeoffice ist zwar gegeben, aber wie schon beschrieben: Wenn du keine Überstunden machst, und keine Extrameilen gehst, bist du schnell untendurch. Und das wirst du spüren. Zumal der "Vorteil" mit Homeoffice als extremer Benefit beworben wird. Willkommen im Jahr 2024, wo von Zuhause arbeiten ein Vorteil ist, für den wir uns glücklich schätzen sollten! (Ironie aus)
100 % Digital, aber kein Sozialbewusstsein!
Es gibt ein Weiterbildungsbudget. Karrieren machen hier höchstens "Head of" oder C-Level.
In manchen Bereichen der Firma super, in manchen überhaupt nicht. Zu großes Konkurrenzdenken!
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Auch wieder von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Vorgesetzte im Vertrieb leider wenig bis gar nicht kritikfähig. Es wird ständig nach Sympathie bewertet. Umsatz = Sympathie
Wahl zwischen Macbook oder Windows Surface. Homeoffice möglich. Das sind aber alles "Benefits", welche es heutzutage bei 90 % der modernen Unternehmen gibt. Es wurden damals Benefits versprochen, die bis heute nicht eingehalten worden sind, oder abgeblasen wurden.
Sehr unterdurchschnittliches Gehalt. Gehaltssprünge gibts mal wieder nach Sympathie. Keine Sozialleistungen.
Aus meiner Sicht haben Frauen nicht dieselben Chancen wie Männer. C-Level ist bis auf eine Frau Männerdominiert.
Jeden Tag derselbe Einheitsbrei.
100% Home-Office
40 Std Woche finde ich persönlich nicht mehr zeitgerecht. 37,5 sind gängig.
Tolles Team! Es wurde geschaut, dass die Konstellation passt.
gute technische Ausstattung, moderne Systeme
die tolle menschliche und freundliche Unternehmenskultur, die es früher gab existiert gar nicht mehr leider
Mitarbeiterumfragen wieder einführen, Offboarding-Gespräche führen, vor allem bei langjährigen Mitarbeitern, bessere Benefits einführen (nur mobiles Arbeiten reicht nun mal nicht.)
Es gibt eine starke Leistungskontrolle. Die technischen Systeme werden dazu benutzt, um den Mitarbeiter gläsern zu machen und dann gegen ihn zu verwenden. Es herrschte enormer Leistungsdruck, um die Zahlen im operativen Geschäft zu liefern. Es gibt keinen Betriebsrat und auch an HR kann man sich nicht wenden, wenn es Probleme gibt. Die Arbeitnehmerseite wird so gut wie gar nicht vertreten. Dort wo früher Vertrauen und Empowerment war, herrscht nun Kontrolle und Unterdrückung.
Überstunden werden gern gesehen, jedoch nicht vergütet. Um befördert zu werden, muss man "die Extra-Meile" gehen, also Überstunden leisten ohne zu murren. Später wird das gegen einen verwendet und als schlechtes Zeitmanagement betitelt, wenn man diese Überstunden erwähnt.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget
Das Gehalt war unterdurchschnittlich - wollte man es neu verhandeln, wurden einem plötzlich Kritikpunkte genannt, die man zuvor noch nie gehört hat. Hauptsache der Mitarbeiter wurde kleingehalten und in der Abteilung gehalten, wo man ihn benötigt. Weiterentwicklung Fehlanzeige.
Das war mit am besten an Getsafe. Die Kollegen haben eigentlich immer zusammengehalten und sich unterstützt.
Es gibt ein paar ältere Kollegen, diese arbeiten meisten von zuhause aus.
Viele unerfahrene Teamleads, die sich teilweise absolut respektlos verhalten, vertrauliche Informationen anderer Mitarbeiter weitererzählen an Kollegen des selben Teams oder auch einfach nur über Mitarbeiter ablästern.
Meistens werden die jedoch sowieso nur instrumentalisiert von HR oder den höheren Levels. Denn wenn diese vorschreiben, dass dieses Halbjahr keiner befördert wird aufgrund mangelndes Budgets (oder Sympathie), dann müssen die Leiter das unter fadenscheinigen Gründen den betreffenden Mitarbeitern verkaufen.
Alle internen Kommunikationswege, die es früher reichlich gab, wurden abgeschafft. Die wirklich wichtigen und ungefilterten Informationen bekommt man eher über den Flurfunk mit...
Mütter, die in Teilzeit aus der Elternzeit zurückkommen, werden rausgeekelt. Teilzeitarbeit ist allgemein nicht mehr erwünscht.
Eine einzige Frau sitzt im C-Level, sonst deutlich männlich geprägt, was sich auch im Umgangston niederschlägt.
Papierlos
Kollegenzusammenhalt (auf gleicher Ebene)
Druckverkauf - Qualität ist zweitrangig
Sozialkompetenzen der Führungskräfte
nur kurzfristige Ziele und Zahlen stehen im Fokus
Zwischen den Kollegen auf gleicher Ebene eine Gute Arbeitsatmosphäre, darüber hinaus inakzeptabel
Es wird immer mehr gefordert - nur 40std/Woche Arbeiten ist die Ausnahme - Überstunden werden weder vergütet noch können sie abgefeiert werden
Nur Zahlen zählen, bei Wahl der Führungskräfte spielen Sozialkompetenzen keine Rolle
Gehalt war i.O. - 2024 drohen immense Kürzungen - Planungssicherheit gleich Null - Fixum nicht Marktgerecht
100% Papierlos
Die Mitarbeiter werden bewusst "klein gehalten" - offensichtliche Tatsachen werden übertrieben positiv verkauft
Homeoffice/Remote - Wahl zwischen Mac oder Windows
Zwischen Geschlechtern und Alter wird nicht differenziert, trotzdem wird nach Vorlieben der Vorgesetzten selektiert
So verdient kununu Geld.