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Jetzt Profil vervollständigen678 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
209 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 355 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre bei uns ist derzeit stark beeinträchtigt. Wir befinden uns mitten in einem umfassenden Sparprogramm, was bedeutet, dass die Arbeitsstunden kontinuierlich reduziert werden. Hinzu kommt, dass oft keine Ware vorhanden ist, was die Arbeit zusätzlich erschwert und die Motivation der Mitarbeiter deutlich senkt.
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Mindestlohn
Plastik über Plastik
Der Kollegenzusammenhalt ist jedoch erfreulich gut. Trotz der schwierigen Umstände halten wir zusammen und unterstützen uns gegenseitig, was die Arbeit angenehmer macht und uns durch die Herausforderungen hilft.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist problematisch. Der Filialleiter wechselt im Wochentakt, was zu erheblicher Unsicherheit führt. Der Area Manager wirkt überfordert und reagiert oft mit lautem Herumbrüllen. Zudem scheint der Vertriebsleiter mit den Anforderungen seines neuen Jobs nicht zurechtzukommen, was die Situation weiter verschärft.
Die Arbeitsbedingungen sind aufgrund der angespannten Situation nicht gut. Ständige Veränderungen und Unsicherheiten belasten das gesamte Team und erschweren eine produktive und angenehme Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation bei uns lässt stark zu wünschen übrig. Seit Wochen ist bekannt, dass erneut ein Geschäftsführer gegangen ist, ohne dass uns darüber etwas mitgeteilt wurde. Die neuen Vertriebsleiter sind eine Katastrophe und kommunizieren lediglich über ihre Assistentinnen. Glücklicherweise haben diese immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen, was etwas Abhilfe schafft.
- Bezahlung
- keine Kommunikation, keine klaren Aussagen
- erst Presse Artikel raus geben und danach erst eine MA Versammlung zu machen
- Power Sale Aktionen von heute auf morgen
- langjährige MA einfach ziehen lassen ohne das Gespräche geführt werden
- 10€ Gutscheine für Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen, sorry, das ist wirklich ein Witz.
Behandelt eure Mitarbeiter besser, kommuniziert mit Ihnen. Bezahlt Sie besser, denn Ohne eure Mitarbeiter wäre das alles gar nicht stemmbar.
Mit dem Richtigen Team
Ohne den Zusammenhalt der Filialteams wäre es garnicht machbar
Wenig - keine
Mitarbeiterrabatt. Sonst gibt es leider wirklich nichts. Sehr schade! Kein weihnachts oder Urlaubsgeld. Keine Provision mehr bei SalesMate-Verkäufen. Nichts.
Gehalt. Vorgesetztenverhalten. work-Life-balance. Und alles was davor genannt wurde.
Bitte, bitte schätzt eure Mitarbeiter. Wir sind alles was ihr habt! Wir arbeiten für euch und halten den Laden mit unserer Freundlichkeit und der Zuverlässigkeit am laufen! Ohne uns würde nichts mehr funktionieren! Mehr Gehalt wäre das MINDESTE! Auch mehr Respekt und Anstand! Bessere schichtmodelle!
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut. Die Filialleitungen sind chaotisch und temperamentvoll. Wenig wertschätzend und oft respektlos gegenüber den Mitarbeitern.
Scheinbar bei manchen Kunden gut, Qualität der Ware ist billig. Extrem überteuert, daher bleiben aber auch einige Kunden fern.
Wirklich, wirklich katastrophal. Urlaube oder freie Tage werden verschoben oder nicht eingehalten. Wenn man krank ist, muss man trotzdem arbeiten. Neue Mitarbeiter werden (zu ihrem Glück) nicht mehr eingestellt, da es einen Einstellungsstopp gibt. Daher muss man extrem viele Überstunden machen und zu den schlechten Uhrzeiten für einen !!Mindestlohn!! ackern. Am besten abends nur zu zweit in einer riesigen Filiale. Dass das Stress pur ist und man fast gar keine Zeit für sein Privatleben hat, ist egal. Hauptsache die Vorgesetzten können sich schön entspannen und bekommen ihren Lob von den Area Managern. Auf Kosten der Mitarbeiter. Ausbeutung pur!!!
Die wollen nicht mehr Mitarbeiter einstellen, also gibt es auch keine richtigen Positionen neu zuvergeben. Daher ist die Weiterbildung nur eine „Idee“ die einem präsentiert wird. Vergeben wird sie nicht.
Unglaublich schlecht. Mindestlohn. Mehrjährige, fleissige, zuverlässige und ehrliche Mitarbeiter werden nur ausgebeutet. Bekommen maximal 1€ mehr als den Mindestlohn. Wenn überhaupt. Dafür arbeitet man aber jeden Tag mehrere Stunden und auch am Wochenende. Am besten übernimmt man auch noch die Aufgaben der Vorgesetzten, damit die nicht so viel Stress haben. Unglaublich.
Beschädigte Ware darf nicht mitgenommen werden. Landet lieber alles im Restmüll. Getrennt wird fast garnicht. Nur Papier. Aber auch nur im Lager. Umweltbewusstsein gleich Null.
Respektlosigkeit ist an der Tagesordnung. Es wird gelästert, beschimpft, Dramen werden gemacht. Viele Mitarbeiter, die über die Weihnachtszeit gearbeitet haben, wurden nicht einmal eingearbeitet. Und dann wurde sich lautstark, auch vor Kunden, beschwert warum etwas falsch gemacht wurde. Oder einfach nicht so, wie es die „liebe“ Filialleitung gerne hätte. Die Vorgesetzten sind herablassend und frech. Aber ganz wichtig- nur hinter dem Rücken!
Überaus mangelhaft. Extrem heiß im Sommer oder kalt im Winter. An Klima und Heizung wird gespart. Toiletten dreckig. Manchmal auch kein Toilettenpapier oder Seife. Internet ist oft defekt, daher kann man nicht mal in der Pause am Handy sein.
Ist kaum vorhanden. Vorherige Absprachen werden kaum oder selten eingehalten. Die Filialleitung setzt einen so ein, wie sie es will. Auch wenn die Zeiten nicht passen. Man darf aber bloß nichts sagen, sonst wird direkt über den Mitarbeiter bei anderen Mitarbeitern gelästert und sich beschwert. Auch bei Gehaltserhöhungen wird man übergangen.
Einzelhandelstypisch.
Ich fand ihn mal gut. Steht und fällt zum Teil mit AM
Fehlende Wertschätzung und Gehalt .
Wertschätzung an die Filialleitungen. !!!!!!
Nicht immer nur Versprechen !!!
Ständig Druck und mittlerweile keine Richtung. Was gestern gesagt wurde ist schon vorgestern schon nicht mehr wahr.
Nach außen wohl super
Zwar flexibel Arbeitszeit bzw. Freiwünsche werde von der FL meist berücksichtigt.
Allerdings oft Überstunden wegen Personalmangel. Kein Wunder bei der Bezahlung der FL.
Azubi im Verkauf kann keine Vollzeit Stelle erwarten außer in Führungsposition
Mindestlohn weil Pflicht.
Führungskräfte knapp drüber.
Kein Urlaubsgeld . Kein Weihnachtsgeld. Versprochene Prämien werden nicht ausgezahlt bzw unerreichbar.
Wird immer da hingesprochen aber Mega viel Verpackung.
Wenn das Team nicht funktioniert geht nichts mehr.
AM Sagt nur was nötig. Verteilt den Druck von oben um selber zu glänzen . Schade das unser AM nicht hinter seinen FL steht/stand.
Menschliche VL sind über Nacht gekündigt.
Überstunden für Führungskräfte ohne Lohn . Wird zum 31.12. auf Null gestellt.
Leider auch nicht besser. Auf wichtige Fragen kommt meist keine Antwort. Also am besten direkt selbst entscheiden.
AM nach dem Motto: abwarten bis es sich von selbst erledigt hat.
Alles nach Vorgaben. Bzw wenn man glaubt zu wissen wie es soll -morgen wieder Rolle rückwärts.
Mitarbeiterrabatt
Dafür braucht man sich nur die genannten Punkte durchlesen.
• nicht nur den Mindestlohn zahlen.
• wärmere Arbeitskleidung zur Verfügung stellen als nur T-Shirts und Westen.
• Mitarbeitenden erlauben, abgeschriebene Artikel (z. B. Kerzen mit Delle) auch mal mit nachhause nehmen zu dürfen (würde auf jeden Fall die Stimmung eher oben halten).
• Keine Mystery-Shopper, die deine Leistung im aktiven Verkauf bewerten und dann auch noch deinen Namen protokollieren. Das schafft einfach kein schönes Arbeitsklima und nimmt den Spaß am Beraten und Verkaufen, wenn du dir bei jedem Kunden Gedanken machen musst.
• Führungskräfte befähigen und schulen
• Den Fokus nicht immer nur auf Zahlen legen (ja ich weiß, so funktionieren Vertriebe). Mitarbeiterzufriedenheit ist genau so wichtig wie Kundenzufriedenheit, denn die kleinen Mitarbeiter tragen das Unternehmen und ohne sie würde das Geschäft auch nicht laufen. Dafür könnte man gerne noch ein paar mehr Benefits anbieten.
Man stand unter ständigem Druck, die Führungskraft hat sich teilweise hinter Kartenständern versteckt und dich beim Arbeiten beobachtet, damit auch direkt auf Fehler hingewiesen werden konnte. Durch Mystery-Shopper, die deine Leistung bewerten und deinen Namen oben auf das Protokoll schreiben, warst du in ständiger Angst, dass deine Filiale ein schlechtes Ranking erhält und es auf dich zurückfällt. Dann musste man sich von der Führungskraft auf der Fläche was anhören und dazu Stellung beziehen, wie es denn sein kann, dass an der Kasse kein Zusatzverkauf gemacht wurde (selbst wenn im Weihnachtsgeschäft die Warteschlange bis zur Tür ging, alle drei Kassen mit Einpackhilfe besetzt waren und trotzdem nicht hinterher kamen).
Freitags und Samstags gab es Schichten für den aktiven Verkauf, in denen man weder Ordnung, noch sich an der Kasse anmelden durfte und 4 bzw. auch ganze 8 Stunden einzig und und allein dafür zuständig war, Kunden zu begrüßen, Körbe anzubieten und Verkaufsgespräche zu führen. Irgendwann wusste man gar nicht mehr, wen man bereits gegrüßt hat und grüßte auch mal doppelt.
Außen hui, innen pfui. Als Kunde hat man bei Depot ein schönes Erlebnis und es wird auch alles schön präsentiert (selbst wenn die Qualität auch nicht wirklich besser ist als bei Konkurrenten). Als Mitarbeiter bekommt man einen Blick hinter die Kulissen, der leider nichts schönes sehen lässt.
Selbst als "flexible Teilzeitkraft" wie die das so schön nennen, hat man so gut wie kein Leben mehr. 9-11 Stunden am Arbeiten, teilweise ab 5 oder 6 Uhr morgens und dann noch länger bleiben, weil noch nicht alles geschafft war. Diese Überstunden durfte man sich aber leider nicht aufschreiben und als FTZ hat man dafür auch keinerlei Ausgleich bekommen. Dass man neben der Arbeit studiert und zeitlich nicht ganz so flexibel ist, wurde selbst bei studentischen Aushilfskräften nicht verstanden. Dabei ist das Studium die eigentliche Vollzeitbeschäftigung und nicht andersrum.
Mindestlohn und nur geringfügig mehr für FTZ.
Die Menge an Müll, die täglich allein in einer einzigen kleinen Filiale zustande kommt, ist absurd. Artikel oder Retouren mit kleinen, kaum wahrnehmbaren Mäkeln mussten weggeworfen werden, anstatt dass Mitarbeitende noch was davon haben dürften. Nicht mal die Reste der iPuro-Tester diverser Limited Editions (die sowieso nicht mehr rein kamen) durften mitgenommen werden. Abends wurde sogar die Mülltonne durch die FK kontrolliert, damit auch ja niemand einen Benefit hat. So wird jeden Tag so viel an Produkt und Verpackung weggeworfen, was echt Verschwendung ist.
Kollegenzusammenhalt war super, aber auch größtenteils, weil die FK so schwierig war und geteiltes Leid ist halbes Leid.
Gab kaum ältere Kolleg:innen, weil das Unternehmen von Studenten lebt, die nach der Weihnachtszeit sowieso wieder gehen.
Mochte dich die Führungskraft, hattest du Glück. Aber selbst dann wurde schlechte Laune an einem ausgelassen. Man wusste nie, wie die FK an diesem Tag drauf ist und wenn sie schlecht gelaunt war, am besten einen ganz großen Bogen machen.
Handschuhe zum Ein- und Auspacken waren vorhanden, das übliche Material (Arbeitskleidung, Gürteltasche, Cutter-Messer) auch. Nur musste die Tür vorne aufbleiben und zusammen mit der Lüftung stand man dann in ständigem Zug. Vor allem während der Pandemie als Impfpässe an der Tür kontrolliert werden mussten. Aber auch so wurde man schnell krank, weil es bis zur Kasse zog. Im Lager war es genau so kalt, was das Arbeiten dort ungemütlich machte. Die Arbeitswesten hielten die Arme dabei auch nicht warm, da würde ich mal langärmlige Jacken vorschlagen. Temperatur der Lüftung hochschalten war aus unbekannten Gründen nicht möglich. Aber im Büro der FK herrschte dafür tropisches Klima.
Kommuniziert wurde nur in dem Sinne, dass die FK zwischendrin den Umsatz und die Zahlen checkte und an die Mitarbeitenden weitergab mit dem Zusatz, dass noch so und so viel fehlen würde, um auf den Umsatz des letzten Jahres zu kommen. Ansonsten hat man als Aushilfe, Weihnachtsaushilfe und FTZ nichts mitbekommen. Außer, wenn ein Mystery-Shopper da war und die Filiale schlechter abschnitt als andere Filialen in der Umgebung.
Favoritism at its finest.
Schon nach kurzer Zeit gibt es kaum mehr was neues zu erlernen, was zugegebenermaßen zu erwarten ist in einer solchen Filiale. Sind immer wiederkehrende Aufgaben, täglich grüßt das Murmeltier. Mit Deko zu arbeiten machte aber nichtsdestotrotz Spaß.
Mittlerweile leider gar nichts mehr.
Die Führung vom Areal Manager über den Vertriebsleiter bis zum Geschäftsführer. Diese akzeptieren das unmenschliche Verhalten untereinander gegen die Mitarbeiter. Sie wurden schon lange über die Unmenschlichkeit des AM gegenüber der Mitarbeiter informiert.
Ich glaube das Schiff geht gerade unter. Wertvollen, kompetenten Mitarbeiter sollte man glauben und diese wertschätzen.
Jeder muss jederzeit, oft täglich geändert, überall einsetzbar sein. Familie??? Freizeit??? Gibt es nicht!
Müll Müll Müll
Wird nicht gewünscht. Die meisten Mitarbeiter werden innerhalb der Probezeit ( jeder hat 6 Monate) ausgetauscht.
Mindestlohn, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. 15% der Mehrarbeit wird nicht bezahlt. Resturlaub bei Kündigung wird nicht ausbezahlt. Kein Stern gibt es leider nicht.
Wer mit dem Area Manager schleimt und kuscht , kann ein etwas längeres Leben haben. Beschwerden ( gibt es viele!) werden aber auch vom Vertriebsleiter ignoriert und toleriert.
Liebe*r ehemalige Kolleg*in,
vielen Dank für Dein Feedback zu Deiner Beschäftigung bei uns.
Wir finden es sehr schade, dass dies so negativ ausfällt. Dass die Themen Karriere & Weiterbildung nicht gewünscht werden, möchten wir so nicht stehen lassen. Wir haben ein umfangreiches Webinarangebot, das von allen Mitarbeiter*innen genutzt werden kann. Auch ist es unser primäres Ziel, unsere Mitarbeiter*innen langfristig zu beschäftigen und intern zu entwickeln. Du gibst an, Deine Beschwerden mehrfach angesprochen zu haben. Gerne möchten wir uns mit Dir nachträglich dazu austauschen, um nachvollziehen zu können, wo die Kommunikation nicht geklappt hat - denn solche Hinweise werden von uns sehr ernst genommen. Dass sich unsere Mitarbeiter*innen bei uns wohl fühlen, ist uns ein großes Anliegen und „unmenschliches Verhalten“ wird von uns keinesfalls geduldet.
Wir hoffen daher auf Deine Kontaktaufnahme unter 06028 944 5354 oder hr@g-d-c.eu.
Viele Grüße
Dein HR-Team
Führungskräfte austauschen !!!! haben von Mitarbeiter Führung aber mal so Garnichts am Hut
kennt da niemand !
keine Chance
unterirdisch
nur die "Lieblinge" sind angesehen
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für das Feedback zu Deiner Beschäftigung bei uns.
Da dieses sehr kurz ausfällt möchten wir Dir gerne einen persönlichen und selbstverständlich vertraulichen Austausch hierzu anbieten. Denn zum einen möchten wir Deine Vorwürfe besser einordnen können, zum anderen können wir Deine Ein-Sterne-Bewertung beispielsweise bei den Kriterien Work-Life-Balance und Karriere/Weiterbildung absolut nicht nachvollziehen – gibt es doch in Deinem Bereich zahlreiche Kolleg*innen, die sich intern weiterentwickelt haben.
Nur durch einen direkten und offenen Austausch können wir gemeinsam daran arbeiten, dass Du Dich wohl bei uns fühlst. Setze Dich daher gerne mit uns in Verbindung: 06028 944 5354 oder hr@g-d-c.eu
Viele Grüße
Dein HR-Team
ich wünschte ich könnte irgendwas positives schreiben.
Leider alles.
Wenn man mehr als 5 Stunden die Woche da arbeitet bleiben leider keine Positiven dinge die man erwähnen kann. Am Ende jeden Tages ist man komplett fertig, Dank dieses Psychischen Terrors den man dort ertragen muss.
Man wird dort als Mitarbeiter nicht einfach nur Ausgebeutet, sondern regelrecht fertig gemacht, bis man Psychisch und körperlich wirklich am Ende ist.
Die bisherigen Führungspositionen und deren Mitarbeiter Führung überdenken.
da hätten die leider minus Sterne verdient.
Wenn man das Glück hat an einem Tag zu arbeiten, an dem keine andere Führungskraft dort ist, kann es ein ganz angenehmer Tag werden.
Egal ob Vollzeit oder nicht, aber dort werden die Schichten so gelegt das man praktisch 24/7 dort ist. Überstunden und mal eben 10 Stunden am Stück arbeiten wird da als "normal" angesehen.
Wenn man sich genug einschleimt kann man bestimmt gut was erreichen. Dafür muss man sich allerdings Verhalten aussetzten das unmenschlich ist.
Für die Arbeit und die Bedingungen den man dort ausgesetzt wird, leider viel zu wenig Vergütung.
Dort heißt es leider eher Jeder gegen Jeden.
Verhalten sich leider sehr Respektlos.
Mit Ihnen reden geht auch nicht.
Auf Augenhöhe sprechen gibt es da nicht.
Jeder macht die selben Aufgaben, ob nun Aushilfe oder Stellvertretung.
Liebe*r ehemalige Kolleg*in,
vielen Dank für Deine Bewertung.
Wir bedauern, dass Du mit Deiner Arbeitssituation so unzufrieden warst, können die von Dir geäußerte Kritik jedoch weder nachvollziehen, noch möchten wir Deinen harten Vorwurf von „Psychoterror“ unkommentiert stehen lassen!
Ein positives Arbeitsklima, bei dem man sich gegenseitig unterstützt und offen kommuniziert, sowie eine vertrauensvolle Führungskultur sind uns sehr wichtig. Dieses Umfeld wird uns auch so für Deine ehemalige Filiale bestätigt.
Da Du dies anders empfunden hast, laden wir Dich gerne ein, uns zu kontaktieren und nochmals in einem persönlichen Austausch über Deine Einschätzungen zu sprechen – kontaktiere uns doch bitte unter 06028 944 5354 oder hr@g-d-c.eu, vielen Dank.
Wir wünschen Dir alles Gute
Dein HR-Team
Kreatives Arbeitsumfeld und spannende Aufgaben, gute Weiterbildungsprogramme und Aufstiegschancen
Viel zu viel Arbeit für zu wenig Personal, unterirdisch schlechte Bezahlung, Stress pur und hohe Führungskräfte (Geschäftsführung und Vertriebsleiter) die nicht den Hauch einer Ahnung haben wie es in den Filialen ausschaut aber darüber entscheidet wie was läuft und dass beispielsweise noch mehr Personalkosten gespart werden müssen obwohl man in dem Moment schon am Limit läuft.
Die Filialmitarbeiter zu schätzen und einen anständiges Gehalt bezahlen. Gute Arbeit sollte fair bezahlt werden.
Mehr Mitarbeiter anstellen, damit man nicht jeden Tag in Arbeit ertrinkt und nicht weiß wie man das alles noch schaffen soll.
Das kommt ganz auf die Filiale und das Team an. Dur dauerhaften Personalmangel leidet aber leider die Stimmung.
Da muss man ja nur mal in die Google News schauen... oder bei kununu lesen
Durch viel zu wenig Personal und den Sparplänen der Zentrale für fest Angestellte und Führungskräfte kaum vorhanden. Die Öffnungszeiten werden immer weiter nach hinten geschoben um Personal zu sparen, dass man als Vollzeitkraft morgens aufschließt und abends abschließt. Da ist nicht viel Zeit für Leben. Die Anzahl der Urlaubstage ist auch nicht so besonders, vor allem unter dem Gesichtspunkt der 6-Tage-Woche
Für den Kunden sieht alles immer ganz umweltfreundlich aus. Kaum etwas in Folie verpackt, Papiertüten oder Permanenttaschen zum transportieren, Papier zum einpacken,... Aber wie die Ware bei uns ankommt ist teilweise wirklich katastrophal. 1x in luftpolsterfolie gepackt, dann ein Bogen Papier drum, dann ein Artikel in einem kleineren Karton und dann noch mal 6 Artikel in kleinen Kartons noch mal in einem großen Karton. Oft sind Artikel in Folie gepackt, die gar nicht kaputt gehen können. Tischläufer zum Beispiel. Also da geht echt noch was.
Weiterbildungen sind grundsätzlich möglich und werden auch gut von der Firma zur Verfügung gestellt. Das ist nicht schlecht. Wenn man dann die Zeit hätte daran teilzunehmen wäre das natürlich auch toll. Ansonsten wird man, wenn man sich nicht ganz unfähig anstellt, schnell in Positionen gedrängt in die man eigentlich nicht möchte VM -> FL (weil billiger)
Bis auf kleine Ausnahmen super in der Filiale in der ich arbeite
Naja was soll ich sagen... Die Geschäftsführung und Vertriebsleitung wechselt öfter als so mancher seine Unterwäsche. Die bekommt man aber sowieso nie zu Gesicht. Das Interesse am "kleinen Angestellten" ist auch nicht vorhanden. Bei den Areamanagern kommt es drauf an wen man über sich hat. Auch da ist das Interesse oft nicht da, vor allem bei Überarbeitung und Stress. Es wird nur aufs Geld geschaut. Alles was interessiert ist wie nah man an Umsatzvorgaben ist und was man tun will um den Umsatz zu verbessern.
Die Räumlichkeiten sind gut ausgestattet. Ein Pausenraum mit Geschirrspüler, Kühlschrank, Mikrowelle,... ist super. Auch die Büros sind für die Zwecke der Filiale völlig ausreichend. Für Reparaturen etc kommt eine externe Firma, dass man da nicht selbst irgendwo dran rumbasteln muss. Arbeitsgeräte wie Leitern, Rollwägen etc sind immer in gutem Zustand und werden regelmäßig gewartet.
Furchtbar. Vor allem Infos von oben kommen in der Regel kurz vor knapp und man muss innerhalb kürzester Zeit Dinge umsetzen für die personell gar keine Kapazität ist. Aber das interessiert auch keinen.
Unterirdisch. Kein Wunder, dass depot keine Mitarbeiter findet. Ich wurde als Visual Merchandiser eingestellt in einer Filiale ohne Filialleitung. Also musste ich die Aufgaben einer Filialleitung übernehmen und zusätzlich meinen Job als VM machen. 2 Jobs gleichzeitig für ein paar Cent über Mindestlohn. Auf die Frage nach einer Gehaltserhöhung wurde mir gesagt, die kann ich bekommen wenn ich mehr Umsatz bringe und damit die Erhöhung wieder reinbringen. Unverschämtheit.
Die Arbeit bei depot ist äußerst abwechslungsreich und Langeweile kommt nicht auf. Man kann in tolle Aufgaben schnuppern und je nach Talent und Interessen spannende Aufgaben übernehmen.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank, für Dein ausführliches Feedback.
Wir freuen uns, dass Du viele Kriterien sehr positiv bewertest und Dir Dein Job grundsätzlich viel Spaß macht. Um so mehr bedauern wir natürlich, dass andere Kriterien für Dich nicht zufriedenstellend sind und Du DEPOT aktuell nicht als Arbeitgeber weiterempfehlen würdest.
Wir möchten Dich dazu ermutigen, das persönliche Gespräch mit Deiner Führungskraft zu suchen, oder Dich alternativ gerne an uns in der Personalabteilung zu wenden.
Nur durch wertvolle Impulse und den offenen Austausch kann es uns gelingen, Verständnis füreinander aufzubringen, Optimierungspotenziale aufzudecken und gemeinsam an Verbesserungen zu arbeiten.
Wir freuen uns daher auf Deinen Anruf oder eine Mail: 06028 944 5354 / hr@g-d-c.eu
Vielen Dank für Dein bisheriges Engagement und viele Grüße aus Niedernberg
Dein HR-Team
Die Kommunikation, das Gehalt für das was man wirklich machen muss und es niemand wertschätzt, das man mehr macht als man eigentlich müsste.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, mehr mit den Mitarbeiter reden.
Liebe*r ehemalige Kolleg*in,
wir bedanken uns für Deine Bewertung hier auf kununu, die für uns leider nur wenige Rückschlüsse zulässt. Gerne möchten wir mehr über die Hintergründe für Deinen Verbesserungsvorschlag erfahren und, warum für Dich Deine Zeit bei DEPOT „enttäuschend“ war. Du erreichst uns für einen persönlichen Austausch unter 06028 944 5354 oder hr@g-d-c.eu.
Wir wünschen Dir alles Gute
Dein HR-Team
So verdient kununu Geld.