Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 54 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
65%
Flexible Arbeitszeiten
63%
Parkplatz
61%
Kantine
48%
Barrierefrei
43%
Mitarbeiter-Events
43%
Gesundheits-Maßnahmen
41%
Betriebliche Altersvorsorge
39%
Internetnutzung
33%
Homeoffice
31%
Mitarbeiter-Beteiligung
26%
Coaching
15%
Firmenwagen
9%
Essenszulage
7%
Diensthandy
6%
Rabatte
4%
Gute Verkehrsanbindung
4%
Kinderbetreuung
2%
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Die Möglichkeit sich zu entfalten und seine Stärken in Teams/Aufgaben einzubringen helfen dabei, seinen Horizont zu erweitern, abwechslungsreiche Themen zu bearbeiten und den Spaß an der Arbeit hoch zu halten.
Ein Baustein des notwendigen Wandels ist die Zusammensetzung der vom AbtL. zerrissenen Abteilung und die Aktivierung der abgeschalteten Mitarbeiter, sowie der Abbau von Willkür, Selbstherrlichkeit und stetiger Unwahrheiten. In der Planung könnte das bis ca. 2030 umgesetzt werden.
Kantine, Betriebsrat, Weihnachtsfeier und Sommerfest(klar 2020 - 2022 nicht). Wenn man keine Ansprüche stellt, könnte das die richtige Firma sein. Es wird offiziell propagiert, das in ferner Zukunft Probleme, Verbesserungen angegangen werden sollen.
In der starren Hierarchie ist die Kommunikation überflüssig und ist unerwünscht, dies verhindert wiederum schnelle Fehlerbehebungen, Optimierungen und Weiterentwicklungen. Fachliche, organisatorische und betriebswirtschaftliche Unfähigkeit von Vorgesetzten werden von hoch ausgebildete Fachkräfte nicht toleriert und bringen Unruhe. Auf ihren Rat wird nicht reagiert. Man wirtschaftet dann so eine Abteilung Jahr für Jahr noch weiter runter. Man vergrault “heute“ die guten Mitarbeiter, die man “morgen“ braucht (bzw. eigentlich schon gestern). Nach der x-ten gleichen Beschwerde mit der Ausrede zu kommen “das höre ...
Unprofessionelle Personalpolitik. Steile Hierarchie. Die Mitarbeiterbefragungen wurden nicht durchgelesen. Diese waren 2013 und 2016 und wohl schon immer und in Zukunft nur teurer Papiermüll. Die Ergebnisse waren wohl unerwünscht, deshalb hat man die Schwachstellen auch nicht abgearbeitet und nicht wie üblich, in guten Firmen, ausgearbeitet und in den einzelnen Abteilungen besprochen und nach Lösungen/Zielen/positiven Veränderungen gesucht. Schäden die durch alte Verflechtungen einzelner Meister o.Ä. entstehen werden ständig toleriert. Nach jahrelangen Ankündigungen ist keine Bewegung zu erkennen. Für Fachkräfte ist es ...
Das Vorhaben das Unternehmen in eine agile Organisation zu führen ist definitiv gescheitert. Die meisten Mitarbeitenden konnten nicht erreicht werden und ein großer Teil der Mitarbeitenden ist frustriert und verunsichert. Dies wird jedoch völlig ausgeblendet. Wohin das noch führen wird, bleibt abzuwarten.
Mitarbeiter brauchen von ihren Chefs eine gute Steuerung, ausreichend Freiraum und ein kollegiales und freundliches Umfeld, wenn er sie nicht an ein anderes Unternehmen verlieren will. Fast die Hälfte der Angestellten klagen über Desinteresse der Führungsebene, wenn es um die Verantwortung für das mentale Befinden der Mitarbeiter geht. Nicht nur die Vorgesetzten müssen sich ändern, sondern das Unternehmen selbst. Es muss den Führungskräften mehr Raum geben und Voraussetzungen dafür schaffen, dass sie einen offenen Führungsstil umsetzen können. Die Situation hat ...
Mehr Einstellungen von geschulten Personal und zwar auch in Bereichen wo man nicht direkt denkt, dass man gelernte Mitarbeiter benötigt. Viele Fehler könnten vermieden werden, in dem man am Beginn der Kette bereits Mitarbieter sitzen hat, die wissen was sie tun. Somit entfallen die Korrektueren am Ende der Kette. Die offene Kommunikation auch leben und nicht nur in den Teams Meetings prophezeien. Augen auf: warum sind Mitarbeiter frustriert, kündigen etc.
Durch die Umstrukturierung, die gerade läuft, verliert man den Blick auf das Wesentliche. Hauptsache man macht alles nach Scrum, kommt zu den unzähligen Meetings und spricht dort auch ein paar Sätze, sollten sie noch so fehl am Platz sein. Wann soll produktiv gearbeitet werden? Wie rechtfertigt die Umstrukturierung verspätete Termine? Wer übernimmt Verantwortung?
Der am besten bewertete Faktor von Gruner ist Work-Life-Balance mit 3,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Absoluter Pluspunkt. Hat sich in den letzten Jahren viel getan. Home Office bzw mobiles Arbeiten, in Abstimmung mit dem jeweiligen Vorgesetzten. Gleitzeit Modell gestaltet die flexible Arbeitszeit.
Hier herrscht eine hohe Flexibilität. Es wird alles im Team abgesprochen und wenn man Urlaub möchte oder mal während der Arbeitszeit zum Arzt muss o.Ä., findet man immer eine Lösung.
Gute Ansätze sind da. Vielleicht noch flache Hierarchien, gute Arbeitsatmosphäre, wenig Reglementierungen und gute Arbeitsbedingungen, Firmenfahrzeug z.B. für langjährige Mitarbeiter oder Angestellte.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gruner ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Eine Absolute Unfähigkeit Prioritäten abzuschätzen. Deshalb sind zehn Mitarbeiter größtenteils damit beschäftigt die Karre aus dem Sumpf zu ziehen. Unfähig oder zu bequem oder zu gleichgültig sich die aktuellen Informationen einzuholen. Die Auftragsplanung sollte man in dieser Abteilung der Putzfrau überlassen. Das ist kostengünstiger und sogar ohne Hilfskrücke erfolgversprechender. Überqualifizierte Fachkräfte erledigen größtenteils einfache Arbeiten, weil bei der Personalplanung, Personalsuche und Einstellung grobe Fehler gemacht werden. Man setzt damit ihre Motivation aufs Spiel, und schränkt sie in ihrer Leistung ein ...
Eine knappe handvoll absolut ungeeigneter oder überforderter Abteilungsleiter/Meister zerstören die Arbeitsmoral und die Zusammenarbeit der Abteilungen. Verbreiten Unwahrheiten nach Oben und Unten. Geprägt durch ihre Eigensucht und Ignoranz und als Tageshauptgeschäft, die Täuschung. Auch wenn man diese Dinos und deren Taten als außergewöhnliche Belastungen von der Steuer absetzen kann, fehlt trotzdem der Fortschritt der durch die Generationen Y und Z kommen sollte. Die Arbeitsergebnisse sind dort entsprechend der Qualität der Abteilungsleiter/Meister. Die Problemfälle sind bekannt, sich anbietende Lösungen oder Lösungsansätze ...
Überwiegend problematisch. Allgemeine Grundlagen fehlen oft. Übersicht, Interesse, Führungsstil, Fachwissen und ... - nur mangelhaft. Dafür meistens kopflos entscheidungsfreudig und starrsinnig – Die schlechten Resultate sind klar vorhersehbar - unrealistisch. Unbelehrbar, und willkürliche Entscheidungen. Besonders in Bereichen in denen die Fachkompetenz absolut fehlt. Erst nimmt er einem den Wind aus den Segeln, und dann muss man mit einem Teelöffel weiter rudern. Wer schadet der Firma mehr? Der, der den Wind aus den Segeln nimmt oder der der nicht mit dem Teelöffel weiter rudert.
Positiv. Wer sich weiterbilden möchte kann dies tun. Durch Absprache mit den Vorgesetzten können Weiterbildungen beantragt werden. Ebenfalls Tagesseminare unterjährig sind kein Problem.
Unterstützung durch Vorgesetzte nur wenn Weiterbildung tatsächlich für Abteilung notwendig - wirkt ehr so ... wenn keine höhere Stelle besetzt oder eine andere mit abgedeckt werden soll ist neuer Wissensstand nicht notwendig Die Personalabteilung bemüht sich jedoch immer mehr Mitarbeitern bei gezielter Anfrage zu unterstützen...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Gruner wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Industrie schneidet Gruner schlechter ab als der Durchschnitt (3,3 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 30% der Mitarbeitenden Gruner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 59 Bewertungen schätzen 37% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Gruner als eher modern.