10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Freiraum für Entwicklung.Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr und ist sehr an Problemlösungen interessiert und hilft aktiv mit.Mitarbeiterevents sind gut geplant.Lohn kommt immer pünktlich.
Fällt mir im Moment nichts ein,und wenn kann alles angesprochen werden.Es wird denn schnell nach Lösungen gesucht um das Wohlbefinden zu stärken.
Endlich eine Mitarbeiterkarte ,damit alle angebotenen Rabatte wie in der Gastronomie, im Kletterwald,im Eisladen und beim Minigolf für die Familie nutzbar sind auch wenn man nicht dabei sein kann weil man arbeitet ;-)
Tolles Team. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und spannend. Ich kann mich hier entfalten und meine Ideen einbringen.
Das Mitarbeiteressen in der Gutsküche ist klasse.
Die Kollegen sind alle sehr nett.
In manchen Bereichen könnte stärker digitalisiert werden, es wird vieles noch per Papier erledigt.
IT Struktur weiter verbessern und ausbauen.
- Wiederkehrende gemeinsame Aktivitäten; z.B. jährliche Weihnachtsfeier mit dem ganzen Betrieb (Laser Tag auf dem Hofgelände und gemeinschaftliches Abendessen und ausgelassene Feier)
- Essen für die Mitarbeitenden während der Ernte auf Kosten des Arbeitgebers
- Einladung aller weiblichen Mitarbeiterinnen zur Frauentagsfeier und Freistellung dafür
- Möglichkeit zum Nehmen von unbezahltem Urlaub
- Vergünstigungen im Restaurant für Mitarbeitenden und ihre Familien
- Vergünstigungen beim Einkauf im Hofladen
- Vergünstigtes täglich frisch gekochtes Mitarbeiteressen
- Vom Arbeitgeber unterstütztes Bikeleasing für Mitarbeiterinnen
- Betriebliche Altersvorsorge
- Möglichkeit zur Nutzung von betrieblichen Maschinen für privaten Gebrauch (z.B. Mini-Bagger, Anhänger, Motorsäge etc.)
- Respektvoller Umgang mit Mensch und Tier
- Leistungsprinzip: Wer viel macht bekommt auch viel zurück
- Manchmal muss man Dinge öfter platzieren bis diese umgesetzt oder angesprochen werden; Hier könnte man noch etwas schneller sein
- Wünschenswert wäre manchmal eine klarere Aufgabenzuteilung und Formulierung der Erwartungshaltung
- Regelmäßige Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche (mind. 1x/Jahr)
- Zielvereinbarungen mit den leitenden Angestellten einführen um Messbarkeit herzustellen
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Meiner Meinung nach wird der Betrieb viel zu schlecht gemacht. Viele Dinge werden erfunden oder waren vielleicht vor 15 Jahren mal so. Jemand der 5 Jahre nicht mehr beim Betrieb arbeitet kann meiner Meinung nach garnicht beurteilen wie es heute ist. Viele Dinge am Arbeitgeber werden nicht gesehen und wie leider so oft wird nur über die schlechten Dinge gesprochen und nicht über die guten...
Im Bereich der Verwaltung sehr gut. Im landwirtschaftlichen Bereich vergleichbar zu anderen Unternehmen der Branche. Zu Zeiten der Arbeitsspitzen kann es auch stressig und viel sein (Ernte, Austrieb, Eintrieb). Wenn man sich für den Betrieb reinhängt, bekommt man dieses auch zurück.
Jeder und Jede der/die Einsatz zeigt wird auch gefördert. z.B. Motorsägenschein, Unterstützung beim Führerschein der Klasse T & BE, Ausbildereignung usw.
Faire Bezahlung; Bonuszahlung im letzten Geschäftsjahr.
Es wird möglichst sparsam mit dem Einsatz von Betriebsmittel umgegangen.
Wer Hilfe braucht bekommt diese auch. Gemeinschaftliches Klima.
Die Erfahrung der älteren KollegInnen wird sehr geschätzt. Diese müssen aber auch das Wissen an die Jüngeren weitergeben wollen.
Nobody is perfect. Die Vorgesetzten sind bemüht bei Problemen (beruflich oder privat) passende Lösungen für Alle zu finden. Manchmal lassen es betriebliche Abläufe nicht zu aber meistens setzen sich die Vorgesetzten für die Mitarbeiter auch ein. Kritikfähigkeit ist gegebene und Vorschläge von den Kollegen Prozesse anzupassen werden ernst genommen.
Gerade im landwirtschaftlichen Produktionsbereich werden quasi keine Kosten und Mühen gescheut die Arbeitsbelastung durch technische Möglichkeiten zu reduzieren. z.B. Abschiebetechnik im Stall, Mulchkopf für den eigenen Bagger um Heckenschnitte und Grabenarbeiten nicht mehr per Hand machen zu müssen usw.
Es gibt einen Aufenthaltsraum mit Küche, sowie getrennte Umkleidekabinen mit Duschmöglichkeiten. Jeder Mitarbeitende hat seinen eigenen Schrank und seine eigenen vom Arbeitgeber gestellten Arbeitsklamotten.
Kommunikationswege werden eingehalten. An der ein oder anderen Stelle besteht Nachbesserungspotential, wobei dieses ja auch immer subjektiv ist.
Absolut.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Gibt es nichts.
S. oben. "Führung" ist weitaus mehr als klingende Kassen.
Nach Aussen für Touristen und Gäste glänzend. Ansonsten ist das Ansehen nicht sehr rühmlich und bei Kollegen der Branche bekannt.
Fremdwort!!! Jedenfalls für das "Fußvolk"! Mindestens 50 Stunden die Woche. Aus einer vertraglich vereinbarten 5 Tage- Woche werden einfach so ohne Absprache dann mal eben 12 Tage arbeiten und 2 Tage frei.
Tierwohl mmh? Besser nicht genau hinsehen. Auf alle Fälle sehr ausbaufähig. Aber dem Streichelzoo geht's gut.
Eher gut. Es gibt wie überall den einen oder anderen der aus der Reihe tanzt um beim Chef gut dazustehen.
Untereinander okay.
Sehr redselig um im Vertrauen geführte Gespräche schnellstmöglich an Dritte weiter zu geben. Der viel beschriebene Fachkräftemangel ist hier hausgemacht! Fachkräfte werden nicht entsprechend ihrer Qualifikation und ihres Arbeitsvertrages eingesetzt. Nicht kritikfähig. Arbeitnehmerwünsche oder Hinweise werden komplett ignoriert.
Arbeitschutz gibt es nur auf dem Papier für die BG.
Bei Zusammenkünften hat die obere Führungsebene viel zu erzählen um im glänzenden Licht zu stehen. Das wars dann aber. Ansonsten ist die Kommunikation ausbaufähig.
Gerade mal so den Mindestlohn. Die bei Einstellung versprochenen Tankgutscheine oder Änliches sind dann vergessen. Es gibt aber Feiertags- und Sonntagszuschläge
Wer am besten nach dem Mund redet und das Eine und Andere zu berichten hat, kommt vielleicht besser voran.
Die Arbeitsatmosphäre ist prinzipiell gut. Dass Kollegen übereinander reden sollte an der ein oder anderen stelle mit mehr Durchsetzungskraft des Vorgesetzten unterbunden werden.
Wer möchte darf, kann und wird unterstützt.
Zufrieden
Hoch
Problemlos
Die Vorgesetzten verhalten sich in den meisten Fällen so wie man es sich als Arbeitnehmer wünscht. Auch in Zukunft sollten Sie sich das Feedback der Arbeitnehmer zu Herzen nehmen und versuchen sich weiterzuentwickeln.
Ausstattung im Büro könnte moderner sein. Alles funktioniert, wenn etwas fehlt wird es besorgt. Pragmatisch gut.
Die Kommunikation ist in den meisten Bereichen gut. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass Zusagen der Vorgesetzten auch in Bezug auf Arbeitsplanung möglichst eingehalten werden, um auch den Mitarbeitenden Planungssicherheit zu geben.
Wird groß geschrieben.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und interessant.
Mitarbeiter werden nicht gefördert, Lehrlinge werden nicht ausgebildet sondern als günstige Arbeitskraft genutzt.
Unter den Kollegen kann es zu Streitereien, und in den seltensten Fällen zu Handgreiflichkeiten kommen. Meistens ist die Atmosphäre entspannt.
Alle die bisher hier gearbeitet haben bzw. hier arbeiten, wissen genau wie viel schief läuft. Für die Touristen sicherlich eine nette Sache und schön anzusehen.
Die Arbeit nimmt man in allen Bereichen des Betriebes mit nach Hause. Teilweise sogar Erkrankungsfälle wegen des Stresses.
Zwei Jahre warte ich schon auf meinen Motorsägenschein, diese Weiterbildung scheint wohl nicht mehr wichtig zu sein. Um die Arbeiter kümmert man sich nicht.
Gehalt wird so gering wie möglich gehalten, man muss sich mit dem mindestens zufrieden geben.
Würden die Tiere nicht die meiste Zeit auf der Weide verbringen, würde es ihnen sicherlich nicht gut gehen. Kranke Tiere werden sporadisch versorgt. Mit Stalldung wird auf den teils sehr nassen Wiesen nicht gespart.
Zusammenhalt wird als stark wahrgenommen, häufig wird man jedoch hintergangen. Es wird viel gelästert.
Langdienende Kollegen wird das Gefühl der Wertschätzung gegeben, müssen allerdings den Großteil der Arbeit allein erledigen und haben kein Stimmrecht bzw. werden nicht angehört. Sehr schade.
Vor bzw. Auch nach der Arbeit muss man mit vielen Nachrichten oder Telefonaten des Vorgesetzten rechnen. Sehr penetrantes Verhalten.
Traktoren werden immer auf dem neuesten Stand gehalten, alles andere ist steinalt und wird bei defekten provisorisch in der Werkstatt zusammen geflickt. Dass schon über Jahre.
Kommunikation zwischen ausführender Kraft und „Oberhaupt“ funktioniert nur unter erschwerten Bedingungen. Konstruktive Vorschläge werden vom Führungspersonal professionell ignoriert. Auf Antwort seitens des Betriebes (z.b. Bewerbung) wartet man Wochen.
Verdienst nach Qualifikation und Eignung eher weniger. So günstig wie möglich muss es sein, nach mehrmaligem betteln besteht die Chance auf eine Mark mehr die Stunde.
Meist sehr eintönige Arbeit, Abwechslung gibts nur selten.
passt bisher alles, nix zu meckern
bis auf Kleinigkeiten alles gut soweit
bisschen mehr für die
das passt, komm gut mit allen aus
hat einen guten Ruf in der Gegend
könnte immer mehr sein, ist aber ok
bisher super
das egal, kann jeder anfangen
gibt immer was neues zu tun, wenn man denn möchte
Der Arbeitgeber Vergütet teilweise den Führerschein T, bei Vorbesitz und bei Erwerb innerhalb der Ausbildung.
- Wenn man sich Bewirbt meldeten Sie sich nicht zurück ob diese Erhalten
wurde.
- Der Betrieb hat sich sehr lange Zeitgenommen um den Bewerbern zuzusagen.
- Ausbildungsqualität war für mich nicht akzeptabel
-Vergütung nach Tarif oder mehr
-AusbilderInnen welche feste Tage mit den Azubis verbringen und Lehrinhalte
Vermitteln. (Tierkenntnisse, Medizinnische Versorgung, Fütterung und
Futter, sowie Pflanzenbau und Pflanzenschutz)
- Aktive Aufgaben Verteilung und rotieren der Aufgaben zwischen den Azubis
Wochenenddiensten im Winter: Den Azubis wurde noch Arbeit aufgetragen.
Diese Arbeit war nicht notwendig und wäre auch innerhalb der Woche möglich gewesen.
Wenn man eine Defektes Arbeitsgerät zur Werkstatt gebracht hat, hat man dafür Ärger bekommen wie das denn passieren konnte.
Die Ausbildungsvergütung war absolut unfair. Dabei muss man vom Ausbildungsbetrieb die bereitgestellte Wohnung anmieten.
Der Spaßfaktor hängt stark von den Kollegen ab.
Eintönige Arbeit ohne viele Erklärungen, meist nur Weidekontrolle oder Stallpflege.
Weitere Aufgaben und Erklärungen bekommt man nur wenn man stark darum Bittet und darauf besteht.
Die Arbeit ist eintönig und nicht für die Ausbildung geeignet. Lerninhalte muss man selbst Wissen und bei den Verantwortlichen aktiv nachfragen wenn Unklarheit besteht. Tierhaltung, Fütterung, Medikamente oder andere Verfahren wurden einem nur Erklärt wenn man Aktiv danach gefragt hatte.
Privat leben sollte man für sich behalten
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Die Kollegen sind einfach super!
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