55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Heinrichsgruppe besitzt viele verschiedene Einrichtungen, neben den Seniorenzentren auch Tagespflege- und Servicehäuser. Natürlich sind Bewertungen immer subjektiv zu betrachten, da in jedem Haus eine andere Atmosphäre herrscht, andere Leitungen mit unterschiedlichen Stilen bestehen und arbeiten und somit schwierig ein Vergleich gezogen werden kann. Dort, wo ich arbeite, herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und man begegnet sich auf Augenhöhe, persönliche Meinungen sind immer Willkommen und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Eine lockere Stimmung und gegenseitiger Respekt sowie Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit sorgen meines Erachtens nach immer für Motivation.
Das Image leidet sehr unter dem bestehenden Personalmangel und das damit einhergehende "Rotieren" in allen Bereichen. In der Pflege sind typische Probleme wie "Einspringen" oder oftmaliges Anrufen in der Freizeit Gang und Gebe, der Zeitdruck in der Pflege wächst und lastet auf den Schultern der Mitarbeiter, was natürlich für nicht sonderlich gute Stimmung sorgt, da unter dieser Voraussetzung auch keine professionelle Pflege möglich ist, die Qualität leidet. Ein situativ geschuldeter rauer Tonfall oder gegenseitiges Unverständnis für Situationen und deren Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass nachhaltige negative Eindrücke entstehen. Das ist aber ein allgemeines Problem in der Pflegelandschaft. Ein höherer Personalschlüssel, mehr Fachkräfte, bessere und transparente Kommunikation, Freizeitausgleich und angemessene Gehälter werden schon seit Jahren gepredigt. Es ist kein Wunder, dass zunehmend Unzufriedenheit herrscht, der Druck wird immer größer, dass doch Gegensteuern wird anstrengender.
Wünsche oder Bedürfnisse werden geachtet und versucht umzusetzen, in der Pflegewelt nicht immer einfach. Es bedarf mehr Personal, um dies zu verbessern.
Immer möglich unter gewissen Voraussetzungen
Alles in Ordnung
Vorhanden und wird umgesetzt, auch hier könnte man Verbesserungen vornehmen.
Am meinem Arbeitsplatz gar kein Problem. Offene Ohren für Schwierigkeiten oder auch Anliegen immer vorhanden, toller Teamgeist. Es wird lösungsorientiert gearbeitet oder gehandelt.
Keine Benachteiligung
Ebenfalls lösungsorientiert, respektvoll, aber auch ehrlich und direkt, wenn "mal etwas zu weit geht" - das sollte auch so sein! Wer fordert, muss auch liefern, ein Geben und Nehmen ist leider nicht bei allen im Verhalten integriert, einige wollen nur nehmen, was so nicht funktionieren kann.
Verständnis für private Situationen immer gegeben, sehr lobenswert!
Digitalisierung auf dem Vormarsch, was auch notwendig ist, manche Angelegenheiten verbesserungswürdig, aber hieran wird gearbeitet, allgemein gute Bedingungen vorhanden.
Auf Augenhöhe. Natürlich ist es manchmal schwierig durch die verschiedenen Abteilungen hindurch wichtige Dinge bis zum Ziel weiterzuleiten, wir sind alle nur Menschen und ab und zu geht etwas verloren. Hier müsste vermehrt darauf geachtet werden, dass Informationen da landen, wo sie gebraucht und umgesetzt werden können. Vor allem bei der schriftlichen Dokumentation, was als Hauptschnittstelle für adäquates Zusammenarbeiten und Informationsweitergabe dient, müsste einiges verbessert werden!
Absolut und uneingeschränkt wahrnehmbar
Gar nichts !
Mal ein bisschen freundlicher und respektvoller mit den Arbeitnehmern umgehen, jeden Monat kündigen mindestens 2-3 Leute weil es einem hier echt schwer gemacht wird, ständig unterbesetzt aber es ändert sich hier auch rein gar nichts !
Solange du alles tust was sie sagen ist es dort okay, sagst du aber Mal ab oder bist krank, bist du unten durch
Du musst einspringen, ob du willst oder nicht, ansonsten wird nicht mehr mit dir geredet oder die das Leben dort zur hölle gemacht
Dir werden Jobs angeboten wofür du eine Schulung brauchst. Die Schulung bekommst du aber nicht und sollst den Job trotzdem machen
Naja, es gibt keinen aktuellen Arbeitsvertrag,
Unter aller Sau, wirst in deinem Urlaub angerufen ob du nicht einspringen kannst, musst dich dann auch noch rechtfertigen warum es denn nicht geht, geht's noch ? Ich BIN IM URLAUB VERDAMMT !
Anfangs super mittlerweile katastrophal
Auf 100% noch einspringen kein Danke dafür
War mal gut
Es werde Gegenstände geschmissen keiner steht zu seinen fehlern
Mehr freunde statt chefs
Zu wenig personal und zu wenig material
Fehlt komplett
Das Selbstbewusstsein
*/*
Das würde nichts bringen.
Gedrückte, auf Leistung ausgelegte Arbeitsabläufe. Von einer Atmosphäre ist hier kaum zu sprechen.
Hier legt man viel wert darauf, ist aber Schlusslicht im ansehen der Menschen.
Work - Work Balance würde es besser treffen.
Man profiliert sich und stellt die angeblich blütenreine Weste zur Schau.
Jeder ist sich selbst der nächste .....
Nur die Leistung zählt am Ende ....
Arrogante Vorgesetzte je höher der Rang desto schlimmer. Nur wenige Ausnahmen.
Es geht und könnte besser sein.
Eigentlich gute Kommunikation, es sei denn die Kette wird durch Kündigung, Krankheit oder Urlaub unterbrochen.
Man möchte nicht wirklich den Mitarbeiter vernünftig bezahlen.
Jeder darf gleich viel arbeiten. ;-)
Abwechslungsreiche Arbeitstatigkeien
Es wird auf einen eingegangen und man fühlt sich gehört. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut und es gibt viele Team-Events.
Erwartungen an die Arbeitnehmer könnten manchmal etwas klarer kommuniziert werden.
Private Termine und Anliegen können immer offen kommuniziert werden und werden auch oft berücksichtigt, sodass die Work-Life-Balance nicht auf der Strecke bleibt.
Viele Führungskräfte haben als "ganz normale" Mitarbeiter angefangen, was motivierend ist.
Viele Kollegen sind schon lange da und gehören zum Firmen-Inventar. Es macht sehr viel Spaß, mit den Erfahreneren in dem Unternehmen zu arbeiten, weil man viel von ihnen lernen kann.
Manche Änderungen könnten besser kommuniziert werden.
Mitarbeitergespräche, Massagen, Obst, Snacks, Lösungen für individuelle Themen (längerer Urlaub, Kind krank, Home office)
Manche Angebote für Mitarbeiter werden schlecht oder zu spät kommuniziert und dann bekommt man nichts davon mit obwohl man vielleicht gerne dabei gewesen wäre. Manche Umstellungen/Änderungen dauern zu lange.
Aktiver auf Mitarbeiter zugehen, um rauszufinden wo es drückt, wenn mal die Stimmung nicht so gut ist.
Innerhalb des Team sehr gut, teamübergreifend könnte manchmal besser sein.
Es gibt stressige Phasen.
Manchmal hat man sich noch etwas mehr Klarheit und Führung gewünscht. Aber immer ein offenes Ohr.
Mal so mal so. Grundlegend gut, wenn mal was vergessen wird, wird schnell nachgebessert.
Bei Personalmagel arbeiten die Leitungskräfte regelmäßig auf Station mit.
Man wird an seinen freien Wochenenden regelmäßig gefragt ob man einspringen kann.
Nach meiner Meinung müssen bessere Arbeitsbefingungen für das Personal geschaffen werden. Mehr Personal für die Versorgung der Heimbewohner/innen einstellen und planen.
40 Std Woche bei 5,5 Tage Woche
Hilfsmittel dind vorhanden
Absprachenwerden die vor Einstellung getroffen werden, werden nur zum geringen Teil eingehalten.
Nix
Respektlos! Undankbar! Menschlich versagt
Offenes Ohr für Mitarbeiter und sie ernst nehmen.
Vorgesetzte austauschen!!
Familie H. Present im eigenen Unternehmen sein
Garnicht ist gut wenn es ihm nicht passt ist man sofort raus
Hört nicht zu
Auf die Mitarbeiter hören
Das Team ist katastrophal und man geht auf Vorschläge nicht ein
Katastrophe man wird immer angerufen
Katastrophe wo anders hat man mehr raus
Jeder macht was er will
Jeder sagt immer das kann ein anderer machen, ist nicht mein Job
Weiterbildung und der Zusammenhalt
Man merkt dass es ein privater Träger ist
Anpassung des gehalten von der Leitung der Personen
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