23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das tolle Kollegium und die vertrauensvolle Zusammenarbeit hat immer eine gute Arbeitsatmosphäre zur Folge gehabt.
Aufgrund von Rentenabgängen und Austritten gibt es viele Vakanzen, die zu einer Arbeitsverdichtung in den Teams führen.
Überstunden werden zwar nicht angewiesen, sind aber meistens notwendig, um den Workload zu schaffen.
Die Hywax gehört dem Chemie-Tarif an, welcher fair über alle Abteilungen hinweg angewendet wird.
Seit der Übernahme der Hywax vom Sasol Konzern und der damit verbundenen Internalisierung der HR-Payroll steht allen Mitarbeitenden eine zentrale Ansprechpartnerin für die Abrechnung zur Verfügung.
Im gesamten Werk herrscht ein hoher Zusammenhalt, auch über die Abteilungen hinweg.
Viele Mitarbeitende haben hohe Betriebszugehörigkeiten und kennen sich daher seit vielen Jahren.
Die Betriebskantine trägt zu einem abteilungsübergreifenden Austausch bei.
Die direkte Vorgesetzte sowie ihre Nachfolgerin pflegen einen sehr kollegialen und offenen Führungsstil.
Die persönliche Weiterentwicklung und Übernahme von zusätzlicher Verantwortung waren immer willkommen und wertgeschätzt.
Die Technik ist up to date, aber es ist eben ein altes Werk. Hat seinen eigenen Charme ;)
Die Geschäftsführung hat sich weitestgehend aus der Kommunikation zurückgehalten und diese an das Management-Team delegiert.
Die Kommunikation in das HR-Team hat über die Personalleitung super funktioniert, allerdings gab es auch Teams, die von ihren Führungskräften wenig bis gar nicht informiert wurden.
Es gab aufgrund des Eigentümerwechsels (raus aus dem Sasol-Konzern) immer die Möglichkeit sich in neue Themengebiete einzuarbeiten. Allerdings hat das hohe Arbeitsaufkommen dazu geführt, dass nicht genug Zeit war, sich vollumfänglich in diese einzuarbeiten.
Noch mehr kommunzieren. Vor allem wenn es Veränderungen oder neue Konzepte gibt, die alle Mitarbeiter betreffen. Lieber auch noch einmal eine E-Mail an alle schreiben.
Manche Führungskräfte geben Infos schneller und besser weiter als andere.
stark abteilungsabhängig und das merkt man deutlich.
Ich habe Gleitzeit, so dass ich nach Absprache auch mal später kommen/früher gehen kann oder einen Arzttermin mittags wahrnehmen kann. Überstunden werden gesammelt und festgehalten. Die kann man mit Freizeit ausgleichen. Arbeit ist manchmal stressig, weil schon viele Überstunden gemacht werden, da (noch) nicht alle freigewordenen Stellen nachbesetzt wurden.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es individuell, in der Regel wird das mit der Führungskraft abgestimmt.
Mit dem Führstenberg Institut kann man einige persönliche Trainings/Coachings auf eigene Faust machen - das wird vom Unternehmen gesponsort.
Einige Kollegen werden auch bei Meisterschulen unterstützt.
Gehalt wird zum Großteil nach Chemietraif bezahlt. Die verschiedenen Entgeltgruppen kann man googeln. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und noch ein paar monetäre Zusatzzahlungen gemäß Tarifvertrag. Um eine Gehaltserhöhung muss man aber mit unter kämpfen.
Habe hier nur gute Erfahrungen machen können. Wenn man Hilfe braucht, ist jemand da, man kann sich aufeinander verlassen und sich auch mal die Meinung sagen.
Hier kann ich überhaupt nicht meckern. Es wird kommuniziert, informiert und Feedback gegeben. Kritik wird angenommen und man kann über alles reden.
Es ist nicht alles super modern, aber auch nicht uralt. Ich würde sagen, es ist gut durchmixt.
Trotzdem werden Arbeitssicherheitsbestimmungen genaustens eingehalten und bie der Büroausstattung wird darauf geachtet, das alles ergonomisch und gesundheitszuträglich ist.
Es gibt einen neuen Newsletter, der monatlich verschickt wird und wo verschiedene Abteilungen über aktuelle Projekte etc. informieren, neue Mitarbeiter vorgestellt werden usw. Die Abteilungen, die etwas berichten, wechseln monatlich.
Manche Führungskräfte kommunzieren besser an die Mitarbeiter als andere... Die Geschäftsführung kommunziert eher direkt mit den Führungskräften und weniger mit den Mitarbeitern direkt.
Es gab für mich noch keine Situation, in der ich mich nicht respektiert oder gleichberechtigt gefühlt habe. Ich habe keine Angst Sachen/Probleme anzusprechen.
Es ist stressig, weil viele Mitarbeiter gegangen sind und nicht alles nachbesetzt wurde. Die Aufgaben haben sich stark angehäuft. Man hat viele Tätigkeiten dazubekommen, die interessant sind, aber auch vergleichsweise wenig Zeit, um dem Workload gerecht zu werden.
Kurze, schnelle Entscheidungen.
Es wird viel getan um den Betrieb auf lange Sicht zu erhalten und dadurch für sichere Arbeitsplätze zu sorgen.
Sich das Führungsverhalten einiger Vorgesetzter mal genauer anschauen und den Dialog mit den Mitarbeitern vor Ort zu suchen.
Unter den Kollegen sehr gut, auch Abteilungs übergreifend.
Leider verwechseln viele die "Firma" mit ihrem Vorgesetzten!
Deswegen reden einige Mitarbeiter negativ über die Firma, gemeint sind aber einige Vorgesetzte.
Kann ich nicht viel zu sagen. Ich bin zum Arbeiten da!
Ich habe genügend Freizeit und mache mich nicht tot auf der Arbeit.
Man bekommt ein gutes Gehalt, für die Arbeit die man leisten muss. Es gibt auch Sozialleistungen, die es in anderen Unternehmen nicht gibt.
Sehr ausgeprägt!
Unter den Kollegen sehr gut.
Ältere Kollegen werden respektiert und man kann von deren Erfahrungen lernen.
Einige Vorgesetzte glänzen leider nicht mit Führungskompetenz.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, es wir viel auf Arbeitssicherheit geachtet.
Egal ob Männlein oder Weiblein, jeder bekommt die gleiche Chance.
Meine Arbeit in den Prozessanlagen ist interessant und abwechslungsreich.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Pläne für den Standort sind vorhanden.
Italienische Eigner meinen, dass die mitarbeitenden zu viel verdienen und faul sind. Keine information über neue Killeginnen. Keine Personalplanung. Stellen ausgeschiedenen Mitarbeiter werden nicht neu besetzt. Aufgaben werden an die verbliebenen Mitarbeitenden verteilt.
Keine Lohnerhöhung für AT seit über 2 Jahren. Keine Inflationsprämie für AT. Hohe Fluktuation.
Kommunikation verbessern. Mitarbeitende respektieren und gut behandeln anstatt sie zu vergraulen.
Teilweise toxisch
Unter den Azubis nicht gut.
Unnötige Bringetage auf vollen Schichten oder blöde geplant, was die Freizeit erschwert. Spontan mal einen Tag Urlaub ist wegen Unterbesetzung nicht möglich.
Nur die Lieblinge kommen weiter und Weiterbildungen nur das nötigste.
Gehalt ist pünktlich und NOCH nach Chemietarif. Bonuszahlungen sind aktuell außer kraft. Die Bonuszahlungen wahren aber nicht sonderlich gerecht.
Es werden Sich an die nötigen Umweltauflagen gehalten.
Einige Kollegen trinke 4 Stunden Kaffee oder Telefonieren, während andere sich den Ar... auf reißen. Kollegen die krank machen, wenn diese mal auf unbeliebten Positionen arbeiten müssen.
Die brauchen keine Bringetage machen. Ansonsten wird nicht weiter Rücksicht auf diese genommen.
Hängt von dem Vorgesetzten ab. Einige sind Unfair, andere Packen auch mal mit an, wiederrum andere haben ihre Prinzen/Lieblinge, die sich mehr erlauben dürfen als andere.
Die Technik ist teilweise veraltet und teilweise neu. Die Tanks werden noch von Hand gepeilt. Oft Störungen, Defekte oder Leckagen in den Anlagen.
Die Kommunikation zwischen Planung, Labor, Produktionsleitung, Instandhaltung, Produktion, SL, GL und BR ist mehr schlecht als recht.
Hauptsächlich Männer in Führungspositionen.
Viel rotiert wird aufgrund Personalmangel nicht. Das anlernen an neuen Arbeitsplätzen ist mangelhaft.
Mir fällt nichts ein.
Die Liste ist einfach zu lang.
Dem kannst du nicht mehr helfen.
Bewusst wird eine Angst- und Lügenkultur implementiert.
Der Kopf stinkt gewaltig.
Da schließe ich mich einem älteren Kommentar an: „Die Branche und die Eigentümerfamilie sind eine tragische Kombination“.
Gibt es bei der neuen Eigentümerfamilie nicht.
Alle Mitarbeiter sind per se faul und betrügen die Familie.
Mitarbeiter sollen arbeiten und nicht denken. Weiterbildung kostet Geld und stiftet keinen Zweck.
Chemie-Tarif - noch!
Bonus wurde gestrichen. Nur der Vertrieb zu zugeschüttet, der Rest geht leer aus.
Kostet Geld. Wird nur in Betracht gezogen, wenn man daraus einen Vorteil erzielen kann.
Ist das einzige was einen noch jeden Tag zur Arbeit kommen lässt.
Zu teuer.
Kaum noch jemand da. Das Management hat gekündigt bzw. sind auf dem Absprung.
Die IT ist ins Steinzeitalter zurückgefallen.
Um Geld zu sparen hat man Lotus Notes eingeführt.
Seit dem Verkauf an die AWAX Gruppe gibt es so gut wie keine Kommunikation mehr.
Hier herrscht reine Willkür.
Es entscheidet nur noch einer…und das ist der Patriarch der Eigentümerfamilie.
Die Mitarbeiter sollen arbeiten und nicht denken. Alles wird von oben entschieden.
Die Kollegen
Das der Kaffeeautomat oft Störung hat
Einfach geile Kollegen
Ich küsse eure Augen
Gibt nur noch einen und der lebt seinen Traum
Top Lage. Kollegen. Zusammenhalt aus alter Zeit. Spannendes Produkt. Coole Kunden.
Moral/ Arbeitsweise. Umgang mit Mitarbeitern/ fehlende Wertschätzung. Kommunikation.
Vertraut den Mitarbeitern. Der Expertise. Nutzt Synergien. Hört zu.
Vertrauensvoll und selbstbestimmt gehört der Vergangenheit an. Neid und Mißtrauen wird absichtlich geschürt
In der Branche verändert sich nach und nach der Ruf.
Generell kein Homeoffice.
Manche Kollegen bekommen es...
Andere gehen weil nichts möglich war und es mit der Familie schwer zu vereinbaren war...
In manchen Bereichen geht es nun los dass Arbeits- und Pausenzeiten genau vorgeschrieben werden. Flexibel ist anders.
Weiterbildung = was?
Eigenständiges Denken und Handeln nicht zwingend erforderlich.
Chemieindustrie und -Tarif. Noch. Geht also schlechter.
Bonussystem wurde gestrichen
Eigene Überleben steht an erster Stelle
Bleibt der Grund warum man noch bleibt. Obwohl die Anzahl an Kollegen und vorallem auch das Management beachtlich schrumpft. Und natürlich nicht nachbesetzt wird. (Kein Knowhow Verlust. Egal wer geht...)
Froh wenn die teuren alten Mitarbeiten in Rente gehen. Knowhow Verlust egal bei jung oder alt nicht gegeben. Eigentlich ist man froh wenn alle gehen, weil die Mitarbeiter für die Geschäftsführung maximal unflexibel, teuer und unbequem sind.
Geschäftsführung = Katastrophe,
Management meist ok, aber kaum noch einer da bzw kaum noch einer nicht gekündigt.
Teamleitung meist ok, in manchen Bereichen eine Katastrophe. Viel wird nach Abgängen durch Italien übernommen. Dadurch wird es schlechter. Deutlich.
Es geht sicher noch schlechter. Veränderung nach Verkauf an Awax (italienisch) deutliche Veränderungen spürbar.
Absolut keine übergeordnete Kommunikation. Keine Ergebnisse, keine Strategie, keine Info über neue Jobs der Mitarbeiter, keien öffentlichen Diagramme.
Maximal werden eingehende Fragen schriftlich und mündlich verstörend bei der Betriebsversammlung beantwortet.
Heute so morgen so. Siehe homeoffice.
Mit dem richtigen Timing oder Argument bekommt man vielleicht mal ein Thema durchgesetzt.
Neues Bonussystem. Nur für Verkäufer. Der Rest geht generell erstmal leer aus.
Tolles Produkt, spannende Kunden, spannende Prozesse und Abhängigkeiten, vielfältige Produktion.
Leider sogut wie keine Entscheidungsfreiheit mehr. Das schmälert das ganze.
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Keine Kommunikation vom Management, keine Teamführung, es geht nur noch um Zahlen, sehr schlechte Kantine
Langweilig und kein Team-Power
Kein mobiles Arbeiten möglich. Man muss im Büro sitzen, damit besser kontrolliert werden kann.
Auch nicht mehr so gut. Alleinkämpfer - Hauptsache man kann die eigenen Interessen durchsetzen
Keine Mitarbeiterführung, keine Feedback-Gespräche, keine Entwicklungsaussichten
Management kommuniziert nichts an die Mitarbeiter, weil sie eh nichts zu sagen haben
Gibt es nicht
Bin ganz zufrieden in der Produktion.
Schichtplan ist super.
Jetzt nach der Übernahme von Hywax wird alles überprüft und viele Entscheidungen werden viel schneller getroffen.
So ist es viel besser.
Finde es gut das die Leute die Jahre lang nicht viel gemacht haben mal wach gerüttelt werden.
Das man mehr Leute in den Büros hat als in der Produktion und Fertigung, z.B 2 Schichtleiter wozu?
Geiles Schichtsystem
Auf unsrer Schicht auf jeden Fall
Laufen nur den Vorgesetzten nach.
Kaum jemand mit eigener Meinung.
Könnte besser sein.
So verdient kununu Geld.