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Ich fand die 4 Tage Woche sehr gut, leider eine Lüge.
Ich wollte bereits früher kündigen, dies wurde aber schnell gemerkt und man hat mir gut zugeredet und Zugeständnisse gemacht, ja keine Sorge wir können das so machen und wir kriegen das hin. Wieder eine Irreführung das man länger bleibt.
siehe oben und zusätzlich zu dem ganzen muss ich jetzt auch noch meinem letzten Gehalt hinterher laufen, hier wird natürlich nicht korrekt abgerechnet, aber damit habe ich schon vorher gerechnet. Ein großes Danke schön an den super Regionalleiter (Achtung Ironie)
Geschäftsführung sollte sich mal wieder vertragen, Regionalleiter sollte mal auf den Boden der Tatsachen zurück kommen, wir leben im Jahr 2024 und nicht 2004!
Kommunikation sollte sehr viel besser werden und vor allem offener. Es sollte mal ein Konzept mit einer Struktur erarbeitet werden.
System richtig einstellen.
gute Atmosphäre mit der Auszubildende und der Disponentin am Standort Bremen. Das war es aber auch schon. Die beiden Geschäftsführer sprechen nicht einmal miteinander weil sie im Streit liegen. Das spiegelt sich auch auf die HV und den Regionalleiter wieder. Hier ist die Atmosphäre mehr als schwierig und nicht empfehlenswert.
Ich habe bereits zuvor viel negatives über die Firma gelesen, leider war die 4 Tage Woche zu verlockend für mich und ich bin darauf rein gefallen. Macht nicht den selben Fehler wie ich!
Eine verlockende 4 Tage Woche bei vollem Gehalt ist ausgeschrieben und wird auch im Vorstellungsgespräch angeboten, nach 2 Wochen Einarbeitung bekommt man seine 4 Tage Woche, hieß es. Ich musste natürlich 5 Tage die Woche arbeiten, da im Vertrag eine 5 Tage Woche steht. (mit einem Gehalt welches für 4 Tage war) Die 4 Tage Woche wird nur mündlich versprochen und später ist das nie realisierbar.
Zusätzlich muss man auch noch die Rufbereitschaft machen welche sehr oft von den Kunden in Anspruch genommen wird. Das bedeutet das man auch nach der Arbeit ständig angerufen wird und parat stehen muss um wieder zu disponieren. Dafür bekommt man (in deren Augen) eine gerechte Bezahlung: Man darf Freitags 1,5Std früher gehen. Dafür muss man die gesamte Woche Rufbereitschaft machen von Mo-So. Ein absoluter Witz! Bei anderen Firmen bekommt man 50% für die Rufbereitschaft, hier bekommt man 1,5Std. und einen feuchten Händedruck.
Es wird mit Fortbildungen geworben aber diese finden nie statt, dafür ist kein Geld übrig.
Man wird für eine 4 Tage Woche bezahlt, soll aber 5 arbeiten... Kein Weihnachtsgeld, Kein Urlaubsgeld, schlechtes Provisionsmodell
Sozialbewusstsein gibt es überhaupt nicht in der Firma, nur Geldgier
Bei den mir unterstellten Mitarbeitern war der Zusammenhalt ganz gut, allerdings gibt es null Zusammenhalt mit dem Regionalleiter und der HV, man muss ständig mit der HV diskutieren und wird bei der Arbeit blockiert wegen irrsinnigen Sachen. Auch der Regionalleiter war ständig anderer Meinung und hat sehr schlecht über die HV gesprochen.
Generell keine gute Stimmung.
Werden als lästig angesehen weil die ja nicht mehr gut funktionieren
Der Regionalleiter ist seit 20 Jahren dort, war wohl 2 Jahre woanders und ist dann wieder gekommen. Genau so führt er seine Mitarbeiter und das Geschäft, wie vor 20 Jahren.
Hier ist das Motto: Das haben wir schon immer so gemacht. Vertrieb soll per Trichtermethode gemacht werden, veraltet ohne Ende.
Außerdem wird hier Rücksichtslos gehandelt. Alles nur für seine Karriere, was anderes interessiert ihn nicht. Dies hat er mir mal erzählt: Seine Lebensgefährtin wollte Kinder haben, dazu hat er nur gesagt das sie sich dann um alles kümmern muss weil er Karriere machen will. Karrieregeil ohne Rücksicht auf Verluste und so geht er auch mit seinen Mitarbeitern um.
Was mich wirklich geschockt hat war die Aussage von dem obersten Chef welche mir auch von dem Regionalleiter zugetragen wurde als es um interne Einstellungen ging:
Seine Aussage: Keine dicken Frauen einstellen da diese ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegen. WOW! so etwas Frauenfeindliches hatte ich schon lange nicht mehr gehört!
Schlechtes und veraltetes Arbeitsmaterial, billig Handy, billig Laptop und eine schlechte Büroaustattung. Unterlagen sind nicht korrekt im System hinterlegt, man muss immer alles nochmals korrigieren und ändern.
ganz schlechte bis gar keine Kommunikation, keine Einarbeitung. Keine klare Struktur, aber das ist ja klar wenn die Geschäftsführung nicht miteinander spricht. Ein absolutes Chaos!
Wenn man etwas braucht (und wenn es nur um eine Änderung von Berechtigungen im System geht) dauert es Wochen bis etwas passiert.
Allerdings werden am Anfang viele Versprechungen gemacht die aber später alle hinfällig sind. Die Benefits werden nicht im Vertrag verankert, man solle das doch auf Handschlag vereinbaren. Achtung! Tut das nicht!
Keine Gleichberechtigung, ich sollte bitte keine dicken Frauen einstellen.
Anrufen, anrufen, anrufen. Trichtermethode im Vertrieb. Man sollte am besten jeden Tag beim Kunden anrufen.
Man wird an jeden potentiellen Kunden vermittelt, egal, ob er einem gefällt und ob es sich mit dem Privatleben vereinbaren lässt.
Auf die Nachfrage nach Fortbildungs und Weiterbildungsmöglichkeiten wurde nicht reagiert
Kaum Weihnachts oder Urlaubsgeld. Das machen andere Firmen besser.
Es gibt keinen Kontakt zu den Kollegen
Unfreundlich, von oben herab und dreist.
Die Chefetage und Sachbearbeiter sind sehr unprofessionell. Anstatt ein Gespräch zu suchen, drohen sie und reagieren zickig und schnippisch. Sie lassen anmerken,dass sie sich für etwas besseres halten.
Man bekommt die Möglichkeit viele verschiedene Felder kennenzulernen, ist aber auch gezwungen den Job zu nehmen, den man zugewiesen bekommt.
Das Arbeiten hat hier einfach Spaß gemacht. Es wurden individuelle Bedürfnisse bei der Planung der Überlassungen berücksichtigt und der Mensch steht hier voll und ganz im Mittelpunkt. Der Umgang der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern kann als sehr wertschätzend, aufrichtig und fair beschrieben werden. Endlich ein Arbeitgeber, der im 21. Jahrhundert angekommen ist!
Privates wurde von den Mitarbeitern stets berücksichtigt. Die Arbeitszeiten (35 Stunden) sind für die Work-Life-Balance ein wesentlicher Faktor dafür gewesen, dass sich berufliches und privates in Einklang bringen lassen. Die Einsätze werden so ausgewählt, dass sie das Privatleben so wenig wie möglich einschränken ( z. B. kurzer Fahrtweg zu den Einsätzen).
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fahrgeld zu den Einsätzen
- Benefit: Einen durch den Arbeitgeber vergünstigten Fitnesspass, mit dem man Zugang zu diversen Fitnessstudios, Schwimmbädern, Saunen, Boulderhallen und vieles mehr erhält und in den meisten Fällen: Kostenlos.
Verbesserungsvorschlag: Stundenzettel digitalisieren
Es gibt 5 Sterne, da der Arbeitgeber ansonsten an jeder möglichen Stelle versucht, digital zu arbeiten. So müssen die Stundenzettel z. B. nicht per Post an die Firma gesendet werden, sondern sie werden per Mail gesammelt.
Keine Erfahrungen sammeln können. Der Umgang ist, wie oben bereits beschrieben, sehr menschlich und wertschätzend. Demnach werden alle Altersgruppen und Ethnien in gleicher Weise gleichberechtigt, wertschätzend und fair behandelt.
Respektvoll
Wertschätzend
Menschlich
Transparent
Kompetent
Zuverlässig
- 35 Stunden Woche (nach Bedarf weniger/mehr)
- kurze Anfahrtswege zu den Einsätzen
- flexible Urlaubsplanung (auch spontan möglich)
- Fahrgeld
- die Zufriedenheit der Mitarbeiter bei den Einsätzen steht im Mittelpunkt
Die Verfüg- und Erreichbarkeit der Vorgesetzten und Ansprechpartner war zu jeder Zeit gegeben. Die Kommunikation war stets transparent, offen und ehrlich!
Sind immer auf meine Wünsche eingegangen
Nichts
Höhere Zahlung
Wenig Wertschätzung, zu wenige Einsatzmöglichkeiten! Allgemein nicht Kritik fähig!
Aufträge kommen auch nicht so spät schicken, das auch geplant werden kann. Kritik wurde selten angenommen bzw. auf den Mitarbeiter geschoben. Wenn man um mehr Information bat wurde einem angeraten ob man den richtigen Beruf machen würde usw. Mehr Wertschätzung an den Mitarbeiter! Wenn Aufträge sich kurzfristig ändern nicht so spät Bescheid geben, sowie wenn
Leider war das Vertrauen nicht ganz da! Hat sich sehr unwohl gefühlt
Wurden keine Angeboten
Selten das man andere Kollegen gesehen hat
Leider nicht Kritik fähig! Man wurde dazu angeraten sich doch einen anderen Beruf aus zu suchen, obwohl man nur um mehr Information bat.
War super in den Einsätzen
Lief alles nur über Telefon oder Whatsapp
Zu wenig verdient
Leider keine Wertschätzung oder Lob!
Leider nein!
.. die Erfahrung, dass danach alles nur besser werden kann.
Das Verhalten der angeblichen Führungskräfte.
Die RL‘s entsorgen, wesentlich bessere Bezahlung und Wertschätzung
Vorher top, mit den neuen RL’s Nord ein Flop.
Bremen und Oldenburg durch die RL‘s schlecht.
Die eigentliche Geschäftsführung drückt hier wohl ein Auge zu.. oder sogar zwei.. man weiß es nicht.
Gibt es nicht, volle Kostenkontrolle, selbst Wasser durfte nicht mehr bestellt werden.
War vorher super, nach dem Weggang der Kollegen sehr schlecht.
Siehe auch Stellenanzeigen bezl. Fluktuation in Bremen und Oldenburg.
Mitarbeiter intern werden einfach entsorgt… neue mit einer 4 Tage Woche zum „vollen Gehalt“ geworben, ist doch eh schon sehr gering, was in dem Unternehmen gezahlt wird…
Sehr schlecht, keine Wertschätzung und sehr beratungsresistent wie in Bremen und Oldenburg.
Fehlende Kommunikation, die Schuld wird dann gerne auf andere gewälzt.
In der Personaldienstleistung viel zu gering, extern ebenfalls.
Gibt es nicht, Mitarbeiter werden nach Möglichkeit billig eingekauft und dann klopfen die angeblichen RL‘s sich gegenseitig auf die Schulter.
Hätte super laufen können, wenn Mitarbeiter intern wie auch extern gut bezahlt werden würden.
Aufträge waren genügend da.
Die Mitarbeiter werden fair behandelt ,eine freundliche Umgangsweise wird hier großgeschrieben. Ich habe super viel Spaß mit meinen Kollegen und arbeite gerne in diesem Bereich.
Nicht alles muss telefonisch geklärt werden.
Etwas mehr Transparenz über die (gewollten) Abläufe zwischen den drei Parteien (Impuls, Einsatzstelle, Mitarbeiter). Es gab zum Beispiel ein Online-Tool um Urlaub einzureichen, das aber offenbar (noch?) nicht dafür vorgesehen war, dass Mitarbeiter / Zeitarbeiter es nutzen.
Abhängig von der Einsatzstelle. Wenn es nicht passte, musste ich aber auch nicht lange bleiben.
Gemischt, sowohl intern als auch extern. Die Firma scheint mit Ergänzungskräften nicht so gut umzugehen wie mit Fachkräften, jedenfalls waren die Ergänzungskräfte, die ich kennen gelernt habe und irgendwann bei der Firma waren ihr gegenüber immer negativ eingestellt. Bei den Fachkräften war es ausgeglichen bis positiv.
Ich habe mit 35 Stunden mehr verdient als andere Träger mir für 39 gezahlt hätten. Mit diesen Stunden war ich wesentlich flexibler als meine Vollzeitkollegen. Kritisch wurde es erst, als ich zu einer weiter entfernten Einsatzstelle kam, die mich die vollen 39 Stunden brauchte.
Fortbildungsmöglichkeiten fehlen. Wobei das nachvollziehbar ist.
Wie gesagt, ich habe als Zeitarbeiter in Kitas mit 35 Stunden mehr verdient als mir Träger in der stationären Jugendhilfe für 39 Stunden zahlen wollten. Gemessen an meiner Berufserfahrung war das Gehalt recht hoch und lag oft am oder sogar über dem oberen Ende dessen, was selbst erfahrene Kräfte bei den Trägern direkt bekommen hätten.
Als ich die Firma verließ gab es aktive Bestrebungen, papierlos zu werden.
Ich hatte nur an einer Stelle das Vergnügen, andere Impuls-Mitarbeiter da zu haben. Überall sonst war ich der einzige Zeitarbeiter. Die Stellen, wo ich länger blieb, integrierten mich und auch die anderen Zeitarbeiter in ihre Teams, auch wenn wegen der Stunden bei einigen Sachen wie Teambesprechungen nicht dabei sein musste/sollte.
Abhängig von der Einrichtung. Aber nichts, woran Impuls beteiligt gewesen wäre.
Es wurde oft für Dinge angerufen, die mit einer einzigen kurzen Mail problemlos hätten geklärt werden können. Wenn es gut lief, gab es aber auch nichts zu klären.
Zeitweise wurden Emails nicht beantwortet, wodurch ich teilweise nicht wusste, ob Infos überhaupt angekommen waren und zur Kenntnis genommen wurden.
Vorgänge waren teilweise etwas intransparent, was mir aber nie zur Last gelegt wurde.
Als externe Kraft wird man von den Einrichtungen eher nicht für Projekte oder ähnliches eingespannt. Mir lag das ganz gut, anderen ist das vielleicht zu wenig.
Da wir mit dem BAP Tarifvertrag zusammen arbeiten ist die Ausbildungsvergütung angemessen. Mehr geht natürlich immer. :P
Ein charakterlich gemischtes Team, wo sich allerdings jeder bestens versteht und das Arbeitsklima somit sehr angenehm ist.
In meiner Ausbildung durchlaufe ich alle Abteilungen von den Einzelnen Fachbereichen (Medizin, Pädagogik, Gewerblich, Lager & Logistik) bis hin zur Sachbearbeitung und der Direktvermittlung.
arbeiten, Stellenanzeigen nutzen
Diese Agentur ist wirklich noch schlechter, als die Stelle die sie verteilen.
gibt es nicht
Es gibt keine Kommunikation
Keine vorhanden.
So verdient kununu Geld.