7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire und offene Kommunikation. Alles was angekündigt wurde hat man eingehalten. Es gibt tolle Projekte und viele gute Kolleginnen und Kollegen. Die Führung tut was die Führung tun muss - lässt aber auch fünf gerade sein.
Das es unfaire Kollegen gibt, die schlecht reden obwohl sie selbst keine schlechten Erfahrungen gemacht haben.
Man sollte sich schneller von den Nörglern trennen. Ich habe lange nichts gesagt obwohl mein Kolleg ständig und grundlos rumgemeckert hat. Am Ende stellt sich heraus, dass er in Scheidung war - aber an allem war die Firma schuld!
Es gelten klare Regellungen und Strukturen - das gibt Orientierung
Ist ok, das liegt aber an den Kunden.
Das flexible Zeitsystem und die Kernregelungen geben viel Freiraum
Sogar ich als damals angehender Rentner wurde auf alle Seminar eingeladen und habe ein Projekt geleitet. Für junge MA gibt es Chance auf ein Studium und für Quereinsteiger Chance zum Coach ausgebildet zu werden. Ich habe mehrere Seminare bei tollen Dozenten mitgemacht.
Deutlich über den Tarifen der Bildungsbranche, Weihnachten und Silvester -frei -, Betriebsfest und Weihnachtsfeier, Wiesenmarkt Tag. Geld für eigenen Coach. Ich bekam in 4 Jahren - 3x Gehaltserhöhung, Corona-Geld und Inflationsgeld in voller Höhe.
Es gab Spenden an die Tafel
Wie überall - gibt es gutes kollegiales Verhalten und andere
Ich bin selbst bis zur Rente geblieben und wurde fair behandelt
Die Führung kommt ihrer Aufgabe nach und kommuniziert auch unangenehme Regelungen offen und fair.
Moderne Ausstattung und moderne IT sogar mit Tablets und Laptops
Die Tür zu den Vorgesetzten ist immer offen - Kollegen sind weniger kommunikativ
Tolle Projekte und mit viel Freiraum, wenn man ein Projekt übernehmen will.
Dafür kann der Arbeitgeber zwar nix....aber kostenlose Parkplätze sind vorhanden.
Wo soll man anfangen bei dieser Arbeitgebersimulation aus dem vorletzten Jahrhundert?
Allein die Tatsache, dass sich hier tonnenweise grauenhafte Bewertungen, alle mit dem gleichen Inhalt, sammeln und es den AG so überhaupt nicht zu jucken scheint, man sich dem nicht stellt, sondern nach dem Motto "ein Geisterfahrer? HUNDERTE!" versucht die Sache wegzuignorieren, sagt doch alles.
Da der Fisch bekanntermaßen ja vom Kopfe her stinkt ......
Steif, unfröhlich, formell. In Meetings wird Kleiderordnung besprochen.
Bildet die Realität ab.
Definitiv nicht vorhanden. Konkret erlebt. Auch Kollegen betreffend.
What?
Gehalt branchenüblich, Sozialleistungen sind mir keine aufgefallen.
Man kennt sich mit Mülltrennung aus. Immerhin.
Innerhalb eines Teams kann das schon klappen. Wird aber von oben (oder seitwärts), wenn nicht sogar torpediert, dann zumindest nicht gefördert.
Alter spielt keine Rolle. Jeder ist reif genug für schlechte Behandlung.
Keinen Stern wert
Ganz Grundlegende Probleme wie winzige, überfüllte und zu wenige Büros und exakt 0 Räume für Einzelcoachings (wozu Einzelcoachings?) ergeben Lautstärke, Stress und sinnlos erhöhte Arbeitsbelastung. Dazu noch völlig willenlose "Dienstpläne", die irgendwie erfüllt werden müssen.
Gibt moderne IT, die sogar manchmal funktioniert, in die aber keine Einweisung stattfindet. Try and Error, dazu hat man aber eben selten Zeit. Demzufolge wird diese IT auch recht wenig genutzt, zumindest nicht in die Tiefen dessen, was sie eigentlich könnte und weswegen sie angeschafft wurde.
Subsumiert, Arbeitsbedingungen 6, setzen.
Drohkulissen
Gibt solche und solche
Selbst die eigentlich äußerst interessante Aufgabe wird von oben gekonnt (zumindest DAS kann man einwandfrei) vergällt.
Die offene Kommunikation untereinander, auch mit der Geschäftsleitung. Es gibt hier tatsächlich zwei drei Einträge, die die Geschäftsleitung mit einem Dik.tator, Narzissten oder Selbstdarsteller vergleichen. Dies kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Das Gebäude könnte mehr Raum zur Verfügung haben, allerdings ist das Meckern auf höchsten Niveau.
Bei der Einarbeitung ein Ticken mehr Struktur.
Home Office wäre die Kirsche auf der Sahne, aber kein ausschlaggebendes Argument. (Hier wurde auch von der Geschäftsleitung auf Anfrage erklärt, weshalb das vom Aufwand her zu viel des Guten ist und das hat mir genügt.)
Einleitend möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich stolz bin hier zu arbeiten und das ich Freude an der Arbeit habe.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich bis auf einen Tag immer gerne hier zur Arbeit komme und das liegt nicht nur an der Arbeit an sich, sondern auch an den meisten Kollegen und auch an der Geschäftsleitung.
Man muss sich erstmal kennenlernen, man sollte dem Gegenüber auch die Zeit lassen einen kennenzulernen, dies gilt auch im Bezug auf die Geschäftsleitung, denn dort sitzt auch "nur" ein Mensch und kein Roboter.
"Wer sich zeigt wird auch gesehen."
Ich nehme dieses Zitat von einem Verfasser einer älteren Bewertung auf.
Sagt das nicht viel aus? Leistung, Strebsamkeit, der Wille auch mal neue Einflüsse einfließen zu lassen. Das wird belohnt und so sollte es auch sein.
Abwechslungsreiche Arbeit, die auch mal fordernd sein kann.
Allerdings ist das nicht negativ gemeint. So wächst man an den neuen und alten Aufgaben.
Mit dem Image im Rechtskreis des SGBII ist es immer schwierig.
Jedes Jobcenter kann ein Lied davon singen. Man wird niemals alle zufrieden stellen können.
So ist es auch bei ehemaligen Arbeitskollegen.
Ich habe hier Einträge gelesen, und da bin ich mir sicher, würde man diese Einträge hinterfragen und um eine genaue Darstellung der tatsächlichen "Tatsachen" zu erhalten würde es beim Großteil nicht zu einem Austausch kommen, da sie merken, dass sie einfach nur unzufrieden sind, wie es gelaufen ist und vielleicht erkennen, dass man seines eigenes Glückes Schmied ist, sprich: Wenn es bei mehreren Arbeitgebern hintereinander nicht geklappt hat, es auch an einem selbst liegen könnte. (;
Persönliche und emotionale Meinungen sollten bei solchen Portalen mit Bewertungsmöglichkeiten lieber fernbleiben.
Wer hier etwas zu meckern hat, der hat bisher nur in seinen Träumen gearbeitet.
Ein bisschen Struktur im eigenen Arbeitsalltag und auch in seiner Freizeit und man kann hier alles meistern.
Und ja! Es ist auch mal stressig und auch mal viel und ja ich bin Abends manchmal müder als an anderen Tagen, aber genau das stelle ich mir bei einer abwechslungsreichen Tätigkeit vor.
Ich bin noch nicht lange an Bord, kann aber sagen, dass schon geschaut wird, wo die Stärken der Mitarbeiter liegen, allerdings werden auch vorhandene Schwächen angesprochen und ja.... Da fehlt bei vielen mittlerweile die Selbstreflektion und vielleicht auch ein Päckchen Demut.
Vier Sterne sind hier nicht dem Unternehmen an sich geschuldet, sondern einzelnen Menschen, die ihre eigenen Interessen mit der Zeit zum Problem der Firma machen.
Unterm Strich gehe ich nicht arbeiten, um Freunde zu finden!
Dennoch kann ich nicht ausschließen, dass sich mit einzelnen Kollegen auch Freundschaften oder engere Bekanntschaften entwickeln werden.
Das Potential ist hier vorhanden.
Wenn auch mal etwas schief geht, der Großteil der Kollegen rennt nicht sofort zum "Petzen". Es wird probiert die Situation zu meistern.
Aber natürlich kann man, bei sich andauernd wiederholenden schiefgelaufenen Situationen, nicht nur immer damit beschäftigen das Ganze zu bereinigen, da muss es auch mal zur Geschäftsleitung kommuniziert werden.
Hab ich keine problematischen Situationen erlebt.
Stets sachlich und auch fordernd.
Habe ich Mist gebaut wird mir das genauso klar formuliert, wie es auch passiert, wenn es reibungslos oder außerordentlich gut läuft.
Die Ausstattung in den Schulungsräumen ist schon besonders, jegliche öffentliche Schule würde sich gerne eine oder mehrere Scheiben davon abschneiden.
Der eigene PC-Arbeitsplatz ist mit allem ausgestattet. Werden weitere Materialien gebraucht, hab ich bisher keine Probleme gehabt diese zu bekommen.
Am Anfang teilweise etwas schleppend, kommt allerdings daher, dass man sich auch kennenlernen muss, mittlerweile bin ich sehr zufrieden und wie überall wo kommuniziert wird, gibt es auch streckenweise gewisse "Regeln", die man nicht aufgezwungen bekommt, sondern mit einem Quäntchen Logik locker zu meistern sind.
Auch mit der Geschäftsleitung findet ein reger Austausch statt, in Form von Meetings, aber auch Einzelgesprächen.
Sprich, man hat auch mit der Geschäftsleitung viel Kommunikation und vor allem nicht nur starr auf das aktuelle Arbeitsgeschehen bezogen.
Das Gehalt war für mich verhandelbar.
Ich habe keine überzogenen Forderungen gehabt, sondern mich am öffentlichen Dienst orientiert.
Nach einem Monat wurde bereits ein CoronaBonus ausgezahlt, nach weiteren acht Monaten ist von der Geschäftsleitung selbst eine Lohnerhöhung für alle Mitarbeiter ins Rollen gebracht worden, die nun ab Mai greifen wird.
Es gibt hier keine Diskriminierung gegenüber alt klein dick dünn groß jung usw.
Die Hierarchien sind sehr flach gehalten.
Und natürlich stelle ich als neuer Mitarbeiter nicht umgehend die Kompetenz der länger hier arbeitenden Kollegen in Frage.
Dies würde keinem gefallen, wenn man mal die Rollen tauschen würde.
Ich kann nur zufrieden sein, man wird abwechslungsreich gefordert und gefördert.
Klare Strukturen, die ab dem 1.6. 2019 wieder für mehr Orientierung und Stabilität sorgen, sind ein Garant für langfristig stabile Arbeitsplätze.
Daran gilt es zu arbeiten.
Das sucht man seinesgleichen.
Ein umfassendes weiterbildungsprogramm liegt vor und sinnvolle Qualifikationen werden auch übernommen.
Wer sich zeigt kann auch aufsteigen
Hoch
Ein Hoch motiviertes Team mit tollen Ideen und kollegialem Verhalten.
Wertschätzung steht an oberster Stelle bei uns. Dies gilt für alle ob alt oder jung.
Meine Tür ist immer offen und das haben die Mitarbeitenden längst zu schätzen gelernt.
Ehemalige Mitarbeiter müssen erst einmal andere Bedingungen kennen lernen um negativ zu schreiben.
Als Führungskraft habe ich offene, faire und ehrliche Kommunikation kennen gelernt, die in Flächen Hierarchien gelebt werden.
Auch
Auf jeden Fall