14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Arbeitsvertrag erst nach 3 Arbeitstagen erhalten, nicht bei Krankenkasse angemeldet. Angeblich Bankdaten falsch!
Komplett neue Leitung!
Wenn Heimbewohner nicht wären eiskalt
Selbst Bewohner sind sehr unzufrieden
Leider muss ich ein Stern geben
Wurde nicht angemeldet.erst nach aufforderung
Dort nicht anstrebenswert
Zwischen Service und Stationen gibt es das nicht
Minus 4 sterne
Wenn mal jemand da wäre
Gibt es nicht
In einer sozialen Einrichtung sollte auch von oben soziales Verhalten vorgelebt werden
Es bietet sich ein recht familiäres Umfeld mit einer Du-Politik im ganzen Haus, die einzelnen Mitarbeiter sind meistens wirklich gute Seelen und nett.
Soviel kann ich garnicht aufzählen. Mit Abstand das unprofessionellste Unternehmen, in dem ich jemals gearbeitet habe!
Ich habe noch nie ein Haus erlebt, in dem soviele Mitarbeiter regelmässig krank feiern und es soviele Kündigungen und Neuzugänge gibt wie dort. Die wenigsten Mitarbeiter arbeiten dort länger als einige Jahre.
Es werden Versprechungen gemacht, die nie eingehalten werden, die EL ist maßlost überfordert und definitv fehl am Platz. Kein Mitarbeiter hat Respekt, jeder macht was er will. Wenn die EL eine Anweisung gibt, wird diese spätestens nach 2-3 Tagen nichtmehr befolgt - Konsequenzen sind nicht zu befürchten, da die EL aus Angst vor Krankmeldungen einfach nicht durchgreifen möchte.
Habe bis heute keinen Betriebsarzt erlebt, Überstunden wurden nicht dokumentiert, Dienstpläne erscheinen regelmässig erst nach Monatsbeginn (Absolutes NO-GO!) und werden regemässig kurzfristig geändert.
Den Posten der EL mit den richtigen Qualifikationen und Kompetenzen belegen! Derzeitige EL kommt aus der Altenpflege - eine EL sollte über fundierte betriebswirtschaftliche und sozialpädagogische Kenntnisse verfügen!
Wertschätzung der Mitarbeiter! Anstelle von Lob und Dank liest man regelmässig Rundschreiben (Emails), in denen die EL die Mitarbeiter darauf verweist, dass sie doch jederzeit den Laden verlassen können, wenn es ihnen dort nicht passt. Diese Zettel hängen tatsächlich so auch auf den Stationen in den Schwesternzimmer aus. Finde ich absolut fehl am Platz, besonders wenn sowieso das Personal knapp ist.
Eigentlich ganz angenehm, jedoch nur solange man sich nicht zur Zielscheibe macht - man sollte seine Meinung definitv nicht allzu offen preisgeben, da sonst schnell gegen einen geschossen wird.
Miserabel. Dazu findet man im Internet genug skandalöse Berichterstattungen, auch in Schifferstadt selbst ist der Ruf unter den Einwohner wirklich schlecht. Scheinbar ist der Konsum von Alkohol und ganz besonders das Rauchen wichtiger für manche Mitarbeiter als die Bewohner selbst. Habe ich so auch noch nirgendwo anderst gesehen und erlebt.
Quasi nicht vorhanden, teils zwar dem extremen Personalmangel geschuldet, jedoch werden regelmässig einzelne Mitarbeiter aus ihrem Frei geholt oder kurzfristig einbestellt, leider können einige einfach nicht nein sagen und lassen alles mit sich machen. Überstunden sind an der Tagesordnung, wenn man nicht penible hinter her ist und man sie selbst dokumentiert, kümmert sich auch sonst niemand drum. Bei einigen Mitarbeitern stehen Minusstunden im Plan, obwohl Überstunden geleistet wurden.
Bei Einstellung wurde mit vielen Möglichkeiten zur Weiterbildung geworben, praktisch ist davon NICHTS eingehalten worden. Wirklich, garnichts!
Unter dem Branchendurchschnitt, einige Abteilungen bekommen nichtmal Zuschläge an Sonn- und Feiertagen und müssen trotzdem jeden Feiertag antanzen.
Gleich 0. Mülltrennung wird nirgends eingehalten, Umweltaspekte werden intern überhaupt nicht berücksichtigt.
Ziemlich miserabel, es wird permanent über andere geredet und gehetzt. Auch das hab ich nirgendwo anders so extrem erlebt wie in Schifferstadt!
Absolut nicht tragbar. EL leider absolut imkompetent und für die Position nicht einzusetzen, da absolut unzuverlässig. Hält Versprechen so gut wie nie ein, ist maßlos überfordert und hat Personal nicht ansatzweise im Griff. Führt eine strikte "Du"-Politik und geht mit unterstellten Mitarbeitern privat trinken und wundert sich, warum von besagte Mitarbeitern nicht ernst genommen.
Eigentlich nicht schlecht, hätte das Haus eine kompetente Führung und mehr Personal!
Grauenhaft, findet absolut nicht statt.
Einige Mitarbeiter, die privat mit der EL befreundet sind, bekommen Mittagessen und Getränke aufs Haus, andere jedoch müssen alles selbst bezahlen. Sowas ist ebenfalls nicht vertretbar.
Im üblichen Rahmen der Branche
Alles. Wirklich alles gehört verbessert.
Sehr angespannt, man muss leisten und leisten bis zum umfallen.
Sehr schlechter Ruf
Überhaupt nicht
Wenig
Inakzeptabel
Gar keine, keine Absprachen, Narrenfreiheit für jeden der Hauptsache da ist.
Für die Arbeit nicht angemessen
Da ist alles verloren
Absolut alles.
Incura sollte Im allgemeinen sich Gedanken machen ob Gewinnoptimierung besser ist,als glückliches Personal mit fairen Arbeitsbedingungen
Ganz schlecht,überlastetes Personal, bei vielen Überstunden und einspringen.
Viel ungelerntes Personal ohne Qualifikation.
Wird nach außen hin immer wieder aufpoliert um den Eindruck nicht zu erwecken ,es gäbe in dem Heim Probleme
Keine Vorhanden,am besten 24/7 auf Abruf bereit stehen.
Keine Möglichkeiten sich beruflich zu verändern
Im Vergleich zur TVöD lächerlich.
Gibt keinen Zusammenhalt mehr,Personal ist überreizt und überarbeitet.
Absolute Katastrophe, entspricht man nicht den Erwartungen der Vorgesetzten oder Teamleitern ist man unten durch.
Mehr Arbeit, bei wenig Gehalt, trotz neu vereinbarten Tarifvereinbarungen für Heime.
Unter den Vorgesetzten super,Kommunikation gegenüber dem Personal findet nicht mehr statt.
Unter den Vorgesetzten ja,ansonsten nicht.
Keine Möglichkeit von Weiterbildungen oder Veranstaltungen zur Verbesserung der eigenen Kompetenz.
Es gibt immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten. Es gibt auch immer wieder ein kleines Dankeschön.
Man muss viel einspringen, weil immer wieder vielen krank sind. Hier müsste mal nachgefragt werden warum das so ist.
In vielen Bereichen gut, man merkt aber gleich, wer nicht miteinander kann.
Wird leider sehr schlecht gemacht, was nicht berechtigt ist. Vorgesetzte versuchen immer alle Anliegen und Probleme zu lösen.
Wünsche für die Dienstplanung werden, soweit es geht, berücksichtigt.
Weiterbildungen und Karriere werden gefördert.
In den einzelnen Teams überwiegend gut.
Hören immer zu wenn man etwas auf dem Herzen hat.
Es wird viel über Dinge geredet, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, dass finde ich sehr schade.
Immer ein offenes Ohr für alle Belange.
Mitarbeiter sind das wichtigste Gut
Ich finde die Arbeitsatmosphäre im ganzen gut. Überall geht es auf und ab. Das ist hier auch so.
Leider schlecht. Jedoch nicht berechtigt in diesem Ausmaß
Ich finde, dass die Kollegen zusammen halten. Klar auch hier gibt es gute und schlechte Phasen wie überall. Aber insgesamt stehen viele Kollegen füreinander ein.
Es gibt immer ein offenes Ohr und Unterstützung. Die Unterstützung im Rahmen des Machbaren
Finde ich gut. Mit Luft nach oben. Was jedoch vorallem dem Gesundheitswesen an sich geschuldet ist.
Die Kommunikation ist nicht schlecht, jedoch ausbaufähig :)
Mein Aufgabenfeld war noch nie so vielfältig.
Umgang mit Mitarbeitern
Neue Einrichtungsleitung
Für das was man bringen soll, lachhaft
Grauenhaft, vergreift sich im Ton wenn man nich nach der Nase tanzt kann man gehen
Leider nichts.
Zieht sich immer sehr schnell aus der Affäre raus. Glaubt nicht einem selbst sondern immer den anderen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und zuhören was man Ihnen vorträgt. Keinen leeren Versprechungen machen. Mitarbeiter öfters mal belohnen wenn man tage oder wochenlang durcharbeitet.
Jeder arbeitet gegen jeden, jeder redet übereinander statt miteinander
Schlecht.
Geht so
:-(
Der Gehalt ist sehr mager für das was man alles hier leisten muss.
War befriedigend.
Kommt drauf an mit wem man arbetet
War ok.
Solange man macht was sie wollen, ist alles ok. Wenn man was nicht macht wird man gleich erpresst.
War sehr schlecht, man muss nur funktionieren und durcharbeiten bis zum umfallen. Hat man mal was gesagt das man am ende seiner Kräfte ist wurde nur darüber gelächelt und man bekam die Aussage " Zähne zusammen beißen und weiter machen".
überhaupt nicht möglich.
Gleich null.
Ja das gabs. Mann konnte immer mal was anderes machen, es war vielseitig.
Menschlichkeit zeigen! Vielleicht in einer Ausnahmesituation mal selbst mit anpacken! Diverse Teamleiter ersetzen! Wieder ein angenehmes Klima erarbeiten. Fragen/Ängste/Verbesserungsvorschläge/usw. ernst nehmen. Verständnis haben, wenn man auch mal nein zu einem Zusatzdienst sagt.
Ich kann fast nichts dazu schreiben... hat sich leider zu einer Katastrophe entwickelt und es gibt keine Aussicht auf Besserung! Wenn es die Bewohner nicht gäbe, wäre ich schon weg. Es gibt Dienste, in denen man keinen Mitarbeiter mehr kennt, weil es mittlerweile täglich neues Personal gibt bzw. fast alle „Alten“ gehen! Wir hatten so ein tolles Team, man ist mit Freude zu Arbeit. Davon ist nichts mehr übrig. Leider begreift die Chefetage nicht, wie man vernünftig und wertschätzend mit guten Mitarbeitern umgeht. Ich kann mich an sehr viele tolle „Aktionen“ für die Mitarbeiter erinnern, tolle Feste usw. Jetzt? Nichts! Im Gegenteil, man wird ignoriert. Wir sind ko... am besten wäre es, man würde freiwillig wochenlang Dienste machen, ohne eine Tag frei zu haben. So lange man bereit ist, nach 12 Tagen durchgearbeitet zu haben, einzuspringen, ist alles gut! Aber jeder Mensch braucht eine Pause!
Existiert nicht... mehr!
Der letzte Rest vom alten Team klammert sich aneinander und hilft sich, so gut es eben geht. Ich würde sagen, dass mittlerweile 85% der Stammbelegschaft freiwillig gegangen ist!
Wie gesagt... es wird einem aus dem Weg gegangen!
Es wird einem so gut es geht aus dem Weg gegangen...
So verdient kununu Geld.