3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Parkplätze vor den Geschäftsgebäuden
Die unpünktlichen Lohnzahlungen
Das narzistische Denken des Chefs durch selbstreflexion verändern. Kurz Überlegen: Familie kaputt, Ehefrau weg, mit Sekräterin durchgebrannt, Freunde weg, bald hoffentlich nicht auch noch die Firma weg???
Dank der Kollegen ausgesprochen familär
Es wird nicht gesprochen, es gibt nur Befehle
Wenn mann Fließbandarbeit spannend findet, ist es genau der richtige Arbeitgeber
Die Mitarbeiter, die noch da sind und versuchen den Laden am laufen zu halten, trotz der widrigen Umstände.
- Gehalt
- keine Gleitzeit
- Vetternwirtschaft
Der Arbeitgeber sollte zurück treten und anderen Gesellschaftern das Feld überlassen. Ansonsten hat man den Laden in ein paar Jahren komplett gegen die Wand gefahren.
Arbeitsatmosphäre ist gut. Die Führungskräfte lassen gutem Personal sehr viele Freiheiten. Außer es läuft nicht, dann hat man aber auch selbst Schuld.
Das Image wird immer schlechter. Die Bewerbungen kommen von immer weiter weg. Aus dem direkten Landkreis gibt es keine Azubi-Bewerbungen mehr. Bei den Jüngeren hat es bereits die Runde gemacht und zieht nun immer größere Kreise.
Naja. Homeoffice wird nicht gern gesehen. Höchstens bei der Abteilungsleitung und unserem IT-ler und da ist es quasi auch nur geduldet und überhaupt nicht gern gesehen. Zudem gibt es feste Arbeitszeiten. Gleitzeit ist ein Fremdwort. Aber Urlaub kann, sofern möglich, auch kurzfristig genommen werden.
Karriere gleich Null. Man kann sich nur fortbilden, wenn man es in der Freizeit macht und selbst bezahlt.
Gehalt ist schlecht, im Vergleich zu Freunden und Bekannte. Das ist der Häufigste Grund, warum so viele kündigen. Seit Jahren schon gehen alle Azubis der Büros, obwohl man sie übernommen hätte. Aber das Gehalt ist zu schlecht. Die gehen sogar, ohne eine neue Arbeit zu haben. Das allein sagt sehr viel aus.
Das Leben allein die Mitarbeiter aus. Selbst wenn die Arbeiter bereits seit Jahren doppelseitig drucken, heißt es nicht, dass die oberste Führungsebene das auch machen müsste.
Naja, war früher besser. Dadurch dass dauernd Mitarbeiter gehen und Neue eingestellt werden müssen, gibt es kaum noch Freundschaften. Früher hat man auch etwas in der Freizeit zusammen unternommen. Heutzutage gar nicht mehr. Man kommt zur Arbeit, redet und macht auch mal bissl Spaß, das war es dann aber auch.
Es werden zwar ungern ältere Leute eingestellt. Aber wenn man mal drin ist, dann wird man ganz normal behandelt. Da werden glaube keine Unterschiede vom Alter her gemacht. Eher bei Jüngeren, da ihnen die Erfahrung fehlt.
Man kann immer etwas besser machen. Aber die sind echt gut. Kommunikation könnte besser sein und Mitarbeiterjahresgespräche wären auch mal von Vorteil. Man kann ein Jahrzent dort arbeiten und hat quasi nie ein Feedback bekommen. Auch Azubis sind bei uns ganz auf sich allein gestellt.
Die Arbeitsbedingungen sind nur gut, wenn man sich selbst drum kümmert.
Wenn man was erfährt, dann nur hinter vorgehaltener Hand zwischen den Arbeitern. Man erhält leider keine Infos von oben, auch wenn diese für den eigenen Job signifikant sind. Wenn es schlecht läuft, erfahren wir Neuerungen sogar erst von den Kunden, die das Angebot in Anspruch nehmen möchten. Dann muss man sehr flexibel reagieren und gut lügen können.
Keine Gleichberechtigung. Hier wird nach Sympathie entschieden.
Interessant ist, dass man selbst alles in Erfahrung bringen muss. Sie geben einem Arbeiten und dann heißt es googeln, damit man lernt, was zu tun ist. Im Notfall auch mal YouTube. Damit hab ich gelernt Drucker zu reparieren.