Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 455 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
KinderbetreuungJeden Tag erleben wir eine Umgebung, in der jeder Einzelne von uns aufblühen kann. Von der Unterstützung und Förderung, die wir erhalten, bis hin zu den einzigartigen Vorteilen und einer fairen Vergütung, spüren wir, dass unser Unternehmen wahrhaftig an uns glaubt.
Traumhafte Firma, habe dort meine Ausbildung vor langer Zeit absolviert. Und arbeite nun seit 7 Jahren im Außendienst. Gute Kollegen, gutes Geld und Vorallem viel Spaß an der Arbeit .
Toller Konzern und immer pünktlich Geld, somit kann ich leider derzeitig keine Empfehlung aussprechen, was mich selbst traurig stimmt.
Dass es einem, obwohl man im Büro arbeitet, trotzdem einen Blick in die anderen Abteilungen ermöglicht
Die Flexibilität die einem eingeräumt wird und das Vertrauen das einem hiermit entgegen gebracht wird.
Man versucht seinen Mitarbeitern ein Leitbild nach Ethik usw. vor zu leben.
Kommt es zu strittigen Punkten in diesem "Leitbild" oder Fehlverhalten ist dieses aber nicht relevant.
Kein Interesse an den Sorgen der Mitarbeiter.
Entscheidungen wirken mit Willkür getroffen, Mitarbeiter werden nicht Eingebunden. Kommunikation des Wesentlichen findet nicht Statt.
Wenn keine Führungsskills vorhanden, dann nicht das ganze Team anhängen.
Alles. Keine Wertschätzung, null Respekt. Immer
Als Frau hat man keine Chance weiterzukommen
Kläre ich immer persönlich
Weniger Energie ver(sch)wenden für telweise unsinnige Verfahrensabläufe/Controlling/Produktivitäts-Tracking usw. dafür mehr Energie für den Kunden / marktfähige Produkte / Innovationen.
Entscheider mit Markt-/Branchen-/Fachkenntnissen wären wünschenswert.
Offen mit Mitarbieten umgehen. JCI hat schon mitarbeiten direkt nach Urlaub ohne vorwarnung entlassen. Das ist kein offene Kultur
Man sollte vermehrt an zukünftige Arbeitskräfte denken, da die Existenz und Qualität jedes Unternehmens von ihnen abhängt.
Transparenz bei Organisationsänderungen. Offene Kommunikation ist hier das Schlüsselwort.
- Quereinsteigern mehr Schulungsmöglichkeiten anbieten
- Kommunikation verbessern
Der am besten bewertete Faktor von Johnson Controls ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 141 Bewertungen).
Obwohl oder weil vom Unternehmen die Teamarbeit (ohne erkenntlichen Grund) hintertrieben wird, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen meistens sehr gut.
Nach dem ausscheiden der „Führungskraft“, ein richtig tolles Team geworden.
In schwierigen Zeiten halten wir zusammen
Ich mag meine KollegenInnen
Besser geht es nicht!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johnson Controls ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 152 Bewertungen).
Sie können obwohl Sie gut arbeiten nächste Tag mit Abfindung raus geschmissen. Auch in Manager ebene
Das liegt ganz alleine daran wie gut man sich einbringen möchte und am Prozesd teilhaben möchte.
es wir von oben nur kommuniziert was sich nicht vermeiden lässt
Fühlt sich na Endzeit an
Interne Rundmails dass man das beste Unternehmen der Welt ist. Aber die Realität sieht anders aus.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 131 Bewertungen).
Wenn man sich engagiert, besteht die Möglichkeit, bei Johnson Controls wirklich gut aufzusteigen. Das Unternehmen unterstützt ambitionierte Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln möchten, auf vorbildliche Weise und überstürzt dabei nichts.
Es gehen viele in Rente, da das Unternehmen alles Verschlafen hat sind die Chancen hier recht gut. Bei Weiterbildung wird allerdings wenig bis gar nicht Supporte.
Nur bevorzugte "Lieblinge" kommen weiter. Ein Kaffe mit dem Vorgesetzten soll helfen wenn man weiblich ist.
Von der Ausbildung zum Projektleiter ist durchaus machbar. Man ist selbst der begrenzende Faktor.
Aufstiegsmöglichkeiten oder Gehaltsverhandlungen sind hier leider Fremdwörter.
