73 Bewertungen von Mitarbeitern
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bin selber schon auf dem Sprung.
Was soll ich dann noch hier gut finden.
.
Es kommt nichts besseres nach.
Wenn man meint es könnte jetzt ein bisschen aufwärts gehen wird einem diese Hoffnung sehr schnell wieder genommen und man fällst sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
Auf die Mitarbeiter hören.
Klare Strukturen einführen.
Abteilungen auf ihre Kompetenz berufen.
Abteilungen in ihrem Bereich arbeiten lassen.
Manchmal meint man hier das alles nur an einem Gott in Weiß hängt.
Und wenn dieser Gott nicht kommuniziert alles den Bach hinunterläuft.
Man sollte von diesem Personenkult abkommen und wieder mal klar die
grauen Zellen arbeiten lassen.
Sehr interessant. Jeden Tag eine neue Überraschung. Keine Kontinuität.
Image ist sehr schlecht. Gutes Personal zu finden ist dadurch sehr schwer.
Gute Leute verlassen das Haus schon in der Probezeit, aber spätestens dann wenn sie etwas anderes gefunden haben.
Den Ausgleich den man bräuchte um dieses Chaos zu verarbeiten und die Akkus wieder aufzutanken gibt es hier nicht.
Hier kommt es darauf an, aber ich werde micht hier nicht ausstoben.
Insider wissen wie das hier geht.
Dank TVÖD
Hier und da noch.
Aber imme mehr nicht.
Vielleicht im medizinischen Bereich noch in Ordnung.
In den anderen Bereichen.... träumt weiter.
Die Abläufe sind sehr veraltet. Es fehlt nur noch das man die Schreibmaschinen wieder einführen würde.
Keine Strukturen. Falsche Entscheidungen.
Weil die Führung es selber nicht kann werden Berater beauftragt, obwohl die oberen Hierarchiens ja aus der Praxis sind.
Es kommt darauf an.
Evtl. noch innerhalb der Abteilung; ist aber abhängig von der Leitung der Abteilung.
Innerhalb des Hauses sehr schlecht.
Es werden Hierarchien eingebaut um ja nicht in die Verlegenheit zu kommen mit dem arbeitenden Volk ein Gespräch, hilfreichem Gespräch zu führen.
Vielleicht möchte man das auch nicht weil das nicht mit der Meinung der Führung konform läuft.
evtl. aufgrund des TVÖD
Es gibt hier viele interessante Aufgabe und sehr vielseitige Aufgaben, denn jeden Tag kommt eine andere Anweisung und es wir jeden Tag anders gemacht. Also Langeweile fehlanzeige.
- Tolles Team
- Homeoffice
- Gleitzeit
- Unfähigkeit aus historisch gewachsenen Strukturen auszubrechen
- Verbesserungsvorschläge von extern werden in den Wind geschlagen - gefühlt ist keine Veränderung gewünscht
- Sehr träger öffentlicher Dienst
- Kompetente Mitarbeiter verlassen das Unternehmen meist frustriert nach 2-6 Monaten
- Projekte struktierter planen und umsetzen
- Mehr gemeinsame Absprachen mit Beteiligten Personen - besser als Mails
- Auf das Fachpersonal hören
- Klare Verantwortlichkeiten vergeben und auch einfordern
- Prozesse nachhaltiger angehen
Teils sehr konfus. Auf konkrete Vorgaben darf man sich nicht verlassen. Ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Resilienz gefragt.
Aufgrund oben genannter Punkte intern kommt der AG nicht sonderlich gut weg
Aufgrund geringer Konsequenzen bei Fehlern, Fehlerverhalten etc. sehr gut auch dank Homeoffice
Geringe Aufstiegschancen
TVöD
Man versucht sich daran
Im Team super, außerhalb so lala
Abhängig von der Funktion/dem Fachbereich, gibt immer noch gefühlte "Halbgötter in weiß"
Entscheidungen wollen nur sehr ungern getroffen werden. Konsequenzen gibt es wenig bis keine. Es mangelt an klären Vorgaben.
Z.T. sehr veraltete Gebäude(strukturen)
Sowohl Abteilungsintern als auch übergreifend eher mäßig effektiv. Kanäle werden nicht für alle Informationen sinnvoll genutzt.
Abwechslungsreich und vielseitig, da viel nicht klar definiert ist - immer wieder eine Herausforderung
Sozial Media Präsenz
Fehlender Rückhalt für die Mitarbeiter bei Problemem
Die Atmosphäre war Teamabhängig
Karrierewünsche und Fortbildungswünsche konnten nicht verwirklicht werden
Die Vorgesetzten haben oft Ausflüchte gefunden und Versprechen nicht eingehalten
Die Bezahlung
Das Mobbing geduldet wird und das opfer anschließend gekündigt wird
Nicht nur auf die alten Kollegen hören sondern auch den neuen zuhören
Den Pflegepool.
Benefits.
Einspringprämie
Zu wenig Personal. Viel einspringen
Nette Kollegen.
Durch den Pflegepool super Alternative zu den generellen Schichten
Verschiedene Modelle zur Weiterbildung
Manche sind etwas schwierig und denken sie hätten einen besseren Status
Immer kompromissbereit
Leider wie überall Personalmangel
Man kann immer mit seinem Anliegen zur Stationsleitung gehen.
Nach Tarif.
Das auf die Familie viel Rücksicht genommen wird
Es sollte mehr auf Zusammenhalt Wert gelegt werden
Kein Team kein miteinander
Alles Top
Wird sehr viel gemacht
Top
Null
Sehr gut
Top
Alles ok
Man bekommt auf Nachfrage viel gesagt
Kein Ausgleich
Da ich immer nur 1 Stern vergeben habe, also nichts.
Man lernt nicht aus den Fehler, Beratungsresisdent.
Es lebe die teuren Beraterfirmen.
Wer Beraterfimen beauftrag gibt aus meiner Sicht zu das man es selber
nicht kann.
Zuhören, Nachdenken und dann Handeln.
Auch mit dem Fußvolk mal sprechen.
Die aktuell aufgebaute Hierarchie zeigt leider das man nicht mit dem Fußvolk sprechen möchte, sonder man spielt stille Post von Unten nach Oben... und da kann schon mal das falsche Oben ankommen.
grotig
...ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Muss man sich nehmen.
Soll ich jetzt bei diesem Punkt hier lachen oder weinen?
TVÖD ... hier ist es aber auch nur ein Vitamin B - Geschacher
Man tut so.
Die Tatsachen sehen anders aus.
Wo???
Manche vergessen das sie auch älter werden.
Teilweise noch gut. Aber das nur in wenigen Abteilungen.
Grundsätzlich findet das nicht statt.
Größtenteils ein Hauen und Stechen.
Was sind den das für Arbeitsbedingungen ?
grotig / keine vorhanden
Alles sind gleich, nur manche sind gleicher.
Nix
Mehr auf die Azubis eingehen. Ihnen zuhören und ihnen finanziell unter die Arme greifen wenn die Berufsschule ein Tablet fordert
Es gibt kein Gespräch ob du übernommen wirst oder nicht. Man muss sich auf eine interne Stelle bewerben in der Hoffnung das diese frei ist ansonsten wars das nach der Ausbildung.
Gleitzeit. TipTop.
Man kann sich als Azubi echt nicht beschweren
Nie zu erreichen, wenn man sie mal braucht. Man wird wie Fußvolk behandelt. Besonders schlimm finde ich, daß wenn man fragt ob man bei einer Tablet Anschaffung (die von der Berufsschule gefordert wird) sofort abgewürgt wird mit dem Satz: "Ne sowas machen wir nicht" Tut mir echt leid das ich mir als Azubi kein hochwertiges Tablet für die Schule leisten kann. Dazu muss ich sagen das die Schule ein hochwertiges Tablet fordert.
Durch die "frechen" Kollegen und die Arbeit die man aufgedrückt bekommt macht die Ausbildung echt kein Spaß.
Entweder sitzt man nur daneben und schaut zu oder man bekommt bei 3 Wochen Einsatz nur Ablage aufgedrückt. Es gibt selten Abteilungen indem man auch was macht.
Wie gesagt Fußvolk.
Der Arbeitgeber zeigt auch großes Interesse daran, dass die Mitarbeiter sich weiterentwickeln und weiterbilden. Als Mitarbeiter wird man definitiv unterstützt.
Es geht auch in den Krankenhäusern leider nur darum, liquide zu bleiben und gute Zahlen zu erreichen. Es ist natürlich verständlich. Es gibt in der unmittelbaren Umgebung viel Konkurrenz, das bedeutet aber nicht, dass man jeden Tag unter extremem Druck arbeiten muss. Deswegen sollte man einfach mit den Arbeitnehmern achtsam umgehen, damit diese nicht davonlaufen.
Qualität > Quantität
Leider gibt es keinen einzigen Tag, an dem man nicht unter Hochdruck arbeitet und extremem Stress ausgesetzt ist. Normale Arbeitstage, an denen man seine Aufgaben vernünftig und in aller Ruhe erledigen kann, gibt es einfach nicht.
Verbesserungsbedürftig
stets bemüht…
TVÖD…
Selbst wenn man es wollte, ist es im Krankenhaus strukturell und personell bedingt nicht wirklich möglich, umwelt- und sozialbewusst zu arbeiten.
Obwohl jeder viel zu tun hat, gelingt es dennoch fast gut zusammenzuarbeiten.
Viele große Projekte laufen, daher sind die Vorgesetzten maximal gestresst. Wenn man sich in einer Sandwichposition befindet, hat man wie gewöhnlich einfach Pech.
Obwohl viel über New Work gesprochen wird, funktioniert die Umsetzung leider nicht.
Leider gibt es keinen einzigen Tag, an dem man nicht unter Hochdruck arbeitet und extremem Stress ausgesetzt ist.
Viele ineffektive Meetings
Es gibt viele interessante Aufgaben, aber die Vielfalt der Ideen ist leider nicht besonders kreativ und teilweise sehr traditionell.
Dass dort der Kollege Zusammenhalt ganz gut war
Dass sich überhaupt nicht an Absprachen gehalten wurde
Sich an Absprachen halten und einem nicht erklären dass man krank auf ner Intensivstation trotzdem zu arbeiten hat
Die Klinik ist jetzt nicht so prickelns
Hatte als Studentin nicht so viele schichten
Waren alle ganz nett
Wurden oft abgetan
Sie war super frech und und unhöflich
War ok für ne klinik
Abgesprochene Arbeitszeiten wurden nicht berücksichtigen
Das Gehalt war wirklich gut
Ich durfte viel machen und habe viel gelernt
So verdient kununu Geld.