14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chancen, persönliche Weiterentwicklung und Abwechslungsreich.
Parkplatzsituation (Parkhäusern sind vorhanden, es gibt aber keine Firmenparkplätze)
Mitarbeiter Meinungen mehr in Veränderungen einbeziehen.
Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle und es wird auf die Wünsche und privaten Termine Rücksicht genommen.
Leute die Lust haben sich weiterzuentwickeln wird dies auch ermöglicht. Es gibt viele Mitarbeiter, die sich aus großen Teams auf Einzelpositionen oder neue Stellen entwickelt haben.
Leider kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Papierloses Büro wo es geht
Haben immer ein offenes Ohr.
Neue Räume und Möbel sowie Ausstattung
Wird verbessert
Egal ob jung oder alt, Geschlecht... Hier wird kein Unterschied gemacht.
Je nach Bereich kann man verschiedene Aufgaben übernehmen und immer etwas neues lernen.
Zusammenarbeit, Kollegenstimmung und ich fühle mich wahrgenommen
Fehlendes Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Bessere technische Ausstattung
Zwischendurch mal stressige Zeiten besonders um Weihnachten rum, da Hochsaison aber sonst entspannt und freundschaftlich.
Kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen.
Für mich top. Auf meine Wünsche und Bedürfnisse wird eingegangen.
Gibt man sich Mühe, ist aktiv und fleißig kommt man für voran.
Mehr geht immer
Hat sich sehr gewandelt. Es wird kaum noch mit Papier gearbeitet sondern sehr viel digital.
Der Zusammenhalt hat sich deutlich gebessert. Es herrscht eine lockere und hilfsbereite Stimmung.
Hier muss ich schreiben, dass ich die vorherigen Bewertungen nicht verstehe. Das Unternehmen stellt Menschen aus allen Altersgruppen ein und behandelt sie gleich. Von irgendwelchen Lästereien habe ich nichts mitbekommen.
Meine mir vorgesetzte Person ist offen und ehrlich. Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und trotzdem ergiebig.
Equipment könnte moderner sein. Auch Stühle wünsche ich mir ergonomischer und neuer.
Könnte etwas transparenter sein aber alle sind die meiste Zeit ansprechbar. Man wird selten abgewimmelt.
Es wird nicht nach Geschlecht oder sowas bewertet, sondern nach Leistung. Finde ich vollkommen ok.
Wenn man interessiert ist, kann man in jede Menge Aufgaben schnuppern und andere Tätigkeiten wahrnehmen.
Kaffee Wasser Obst
gemauschelt, Bewertung nach Nase, es wird über Mitarbeiter gesprochen,nicht mit den Mitarbeitern. ganz schlimme Politik.Wehe dem,der den Mund aufmacht.
Führungsebene austauschen
laut und eng,die Sauberkeit naja
Den Kaffeeautomaten.
Alles andere
Geht mit der Zeit. Ihr habt bald keine Leute mehr
Sehr unangenehm. Es gibt so feste Grüppchen und entweder man gehört dazu oder wird links liegen gelassen.
Müll
Die Leute wurden ohne Ende zu Überstunden überredet....
Die Leute haben das Wort sozial noch nie gehört... soviel wie da gedruckt wird, unglaublich...
Hat sich überhaupt nicht gelohnt für mich dort zu arbeiten.
Han ich nie erfahren
Schrecklich, Respektlos, ohne jegliche Wertschätzung
Die sind mit eigenen belangen beschäftigt. Teamleader haben eh nichts zu melden und die Abteilungsleitung bzw bereichsleitung hab ich 2 mal in meiner gesamten Zeit dort gesehen
Unbequeme Stühle, werben groß mit home Office aber nur wenn du top Performance lieferst
Nur schlechtes und Kritik wird geäußert. Wenn niemand mit dir spricht ist das ein Zeichen dass du gut arbeitest
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Nichts !
Gibt's nicht. Es gibt Lieblinge und Fußabtreter
Gehalt kommt pünktlich, aber selbst das regelt eine komplett andere externe Abteilung.
Die Hierarchien, die Respektlosigkeit den Mitarbeitern gegenüber die sehr lange das Unternehmen gestützt haben, das Gehalt, das "Schlechtreden und lästern über Mitarbeitern von Vorgesetzten ( Das betrifft ALLE Vorgesetzte" sowie die hinhalte Taktik bzgl des kümmerlichen Gehaltes.
Werdet menschlicher. VESTEHT die Anliegen der Mitarbeiter.
Eine Abteilungsleitung die fachlich top ist aber menschlich unter aller Kanone, muss gehen oder umpositioniert werden.
Aufhören mit "Flachen Hierarchien" zu werben, da es diese absolut nicht gibt!
Am Anfang wird alles schön geredet.
Es wird Hoffnung gemacht auf Aufstiegschancen und mehr Lohn. Der Arbeitgeber fordert ohne Ende, leistet aber nichts bzw kaum. Es gibt kaum Entgegenkommen
99% der Mitarbeiter sehen den Laden als "unfähig" man kann nicht stolz sein, hier zu arbeiten
Könnte klappen wenn die Personal Einsatz Planung funktioniert. Gesteuert wird das allerdings von einer Person, die gefühlt nie da ist und null Bezug zu den Mitarbeitern hat.
Man kann in viele verschiedene Abteilungen schnuppern, Trainer, Coach, oder disziplinarischer Mensch werden. Das ist optimal für den Lebenslauf, wenn man sich auf andere stellen bewirbt.
Lachhaft. Lächerlich. Für das, was die Mitarbeiter auf sich nehmen ist das echt erbärmlich. Die Obrigkeiten stopfen sich die Taschen voll. Die Mitarbeiter die den Frust auf sich nehmen, werden nicht mal zu Weihnachtsfesten eingeladen. Mehr Gehalt, gibt es erst nach harten Verhandlungen. Selbst wenn man irgendwo "aufsteigt" sind es nur Pfennig Beträge
Hier werden zum Teil noch Tropenwälder abgeholzt damit neue Mitarbeiter Unterlagen haben... Geht mittlerweile auch anders und vor allem effizienter
Nur in den unteren Positionen. Beruflich bringt das aber niemanden weiter.
Ein Großteil der Mitarbeiter ist nur da, weil sie sich untereinander verstehen. Allerdings gibt es eine immense Fluktuation, da das Zusammenspiel mit der oberen Etage einfach nicht machbar ist.
Siehe oben. Sie werden zwar eingestellt aber es wird nur schlecht über sie gesprochen. Zum größten Teil auch beleidigend.
Die Teamleitung ist (ok), allerdings haben sie kaum etwas zu sagen. Alle Positionen die darüber hinaus gehen sind empathilos. Mehr Lohn? Nach etlichen Jahren Maloche bekommt man 50cent mehr als Mitarbeiter die frisch ins Unternehmen gekommen sind. Absolut unfair und gefühlstechnisch seeeehr degradierend.
Bei gravierenden Anliegen um frei zu bekommen wird abgeblockt. Es gibt auch sehr selten eine Begründung dazu. Wenn es eine gibt, ist sie sehr mangelhaft.
Sehr steril, sehr unpersönlich, so wie das Herz des Unternehmens
Kommunikation findet nur in den untersten Rängen statt. Teamleitung und Bereichsleitung sind ständig gestresst und schieben Anfragen nur hin und her. Direkte Ansprechpartner hat man selten. Wenn man neue Prozesse nicht sofort versteht, wird man als Stupide abgestempelt.
Es wird sehr viel negatives hinterm Rücken erzählt. Das ist FAKT
Dadurch, dass einfach extrem viel gelästert wird über ältere Menschen oder Performance Werte, leidet ein Großteil der Mitarbeiter.
Es war früher interessanter, derzeit hat man ausschließlich nur mit Kundenbeschwerden zu tun. Egal in welcher Abteilung man sitzt
Gehalt kommt pünklich.
Festhalten an verwalteten Strukturen.
Kommunikation verbessern. Work-Life-Balance schaffen. Mit der Zeit gehen und HomeOffice für 2-3 Tage ermöglichen.
Großraumbüro schafft Distanz
HomeOffice wird nicht mehr angeboten.
Die Arbeiterschicht hält zusammen.
Die oberen Ebenen zu erreichen wird schwierig. Von der unteren in die nächst höhere Ebene ist die Kommunikation super.
Innerhalb der Kollegen super.
Monotone gleichbleibende Aufgaben.
Er stellt Obst und Getränke zur Verfügung
Dass es egal ist wie lange man im Unternehmen ist oder wie gut man ist, es gibt keine Chance auf eine Gehaltserhöhung.
Ein höheres Gehalt vor allem in der unteren Ebene. Mindestens 15€/Std. Für die Leute, die durch den persönlichen Kontakt mit den Kunden dafür sorgen, dass überhaupt Geld verdient wird, und die ihre gesamte Energie bei der Sache lassen.
Es wird schon sehr darauf geachtet, dass das „Fließband“ nicht unterbrochen wird.
Das Unternehmen arbeitet effizient, ist aber niemandem wirklich bekannt, weil es von Eventim abgekoppelt läuft.
Es gibt zwei Arbeitszeitmodelle. Das ist durchaus gut, wenn die schlechte Bezahlung nicht wäre.
Man kann es mit Annahme weitreichender Fortbildungen erreichen, irgendwann 50 Cent mehr in der Stunde zu verdienen. Das dauert aber einige Jahre.
Der Kollegenzusammenhalt ist topp. Viele sind nur deshalb noch da.
Es macht keinen Unterschied ob man alt oder jung ist, jeder wird gleich behandelt, jeder ist austauschbar.
Die direkten Vorgesetzten bemühen sich um ein gutes Miteinander
In der TH Tische eng an eng, kein Lärmschutz, hohe Geräuschkulisse. Kein Platz Freiraum, Kreativität und eigene Ideen. Jeder arbeitet auf engstem Raum für sich allein.
Die Kommunikation ist ausbaufähig
Das Gehalt ist knapp über dem Mindestlohn. Dafür wird eine hohe Auffassungsgabe und absolute Hingabe erwartet.
Männer und Frauen bekommen alle das selbe Gehalt.
Die Aufgaben sind immer gleich. Es kommen neue Affiliates, Veranstalter und Künstler dazu, aber an sich tut man immer das Selbe.
In meinem persönlichen Aufgabenbereich hatte ich viel Freiraum, Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten und die Möglichkeit, mir einen tollen Kundenkreis und ein gutes Netzwerk aufzubauen.
Der Freiraum entstand aber auch dadurch, dass nicht ein einziger Mitarbeiter - inkl. der Führungsebene - über unser Team hinaus weiß, wie und was dieses arbeitet.
Es lief ohne Probleme und war dadurch unsichtbar. Das war, was mich - bis jetzt - gehalten hatte.
Die Tatsache, dass unser Team so effektiv und problemlos funktioniert hat, hat auch dazu geführt, dass unsere Bitten/Beschwerden die Arbeitsumstände und die Arbeitslast betreffend nie Gehör fanden/ernstgenommen wurden.
Insbesondere die Beschwerden über die Lärmbelastung sind immer wieder ignoriert worden, obwohl sich hier mittlerweile Krankheitsbilder manifestiert hatten, welche auch zu personellen Ausfällen geführt hatten.
Alle anderen Gründe finden sich in den einzelnen Kategorien und sind ausreichend, um diesen Arbeitgeber zu meiden.
Eine transparente und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe.
Die Mitarbeiter "mitnehmen".
Respekt vor den Menschen zeigen. Dieser fehlt vollkommen.
In diesem Unternehmen gibt es nur Anordnungen, ohne dass es für -zum Teil harte- Maßnahmen eine Erklärung gibt. Man wird als Mensch vollkommen übergangen.
Callcenter mit mindestens 45 Arbeitsplätzen/Bereich im Großraumbüro. Auch nach erfolgtem Umzug keine Änderung. Wünsche und Anliegen der Mitarbeiter vor dem Umzug wurden sporadisch erfragt, fanden jedoch keinerlei Beachtung. Krankmachender Lärm durch die einen umgebenden Telefonate - insbesondere für die Aufgabenbereiche, die sich mit Buchhaltung bzw. Sachbearbeitertätigkeiten beschäftigen. Auch hier: Keine Reaktion, selbst nach Hinweis auf gesundheitliche Probleme.
Bei einem Bewerbungsgespräch vor zweieinhalb Jahren wurde ich direkt angesprochen, was denn bei KPS schief liefe, da so auffällig viele Mitarbeiter sich anders orientierten.
Darüber hinaus ist es mittlerweile peinlich, auf die Frage nach dem Arbeitgeber diesen zu nennen, da der Umgang im Inneren sich auch nach außen spiegelt.
Das Jahresarbeitszeitkonto gereicht in erster Linie dem Arbeitgeber zum Vorteil.
Der Arbeitnehmer muss flexibel sein, was oft gerade für Eltern extrem schwer ist.
Kompromissbereitschaft wird einseitig vorausgesetzt.
Homeoffice ist (wie wir „Dank“ Corona sehen) möglich, wird aber im Normalbetrieb kategorisch abgelehnt. Selbst, wenn es gesundheitliche Gründe gibt, die dieses nahelegen.
Die starke Konzentration auf einzelne Themenbereiche in der Bearbeitung erschwert den Mitarbeitern den Blick über den Tellerrand und ihr Aufgabengebiet hinaus.
Darüber hinaus fühlt es sich mittlerweile auch unerwünscht an, mitzudenken und sich zu engagieren.
Interne Stellenausschreibungen für interessantere Positionen erfolgen darüber hinaus seit langem nicht mehr. Die Auswahl erfolgt handverlesen und intransparent.
Mit dieser Vorgehensweise werden Misstrauen untereinander und allgemeine Unzufriedenheit forciert.
Für das, was sowohl persönlich als auch fachlich gefordert wird, unterirdisch.
Sozialleistungen gibt es nicht. Weder Weihnachtsgeld, noch 13. Gehalt noch Boni.
Zwischen der AG/der CTS EVENTIM AG & Co. KG aA und dem Dienstleister wird hier allerdings mit zweierlei Maß gemessen.
Was sehr schade ist. Immerhin ist der Kopf der AG identisch mit dem der KPS Interactive Media GmbH & Co. KG.
Das einzige, was in diesem Unternehmen zählt, ist Effizienz.
Soziales Verhalten verhindert Effizienz.
Ein Umweltbewusstsein ist nicht erkennbar.
War bis Ende 2015 sehr gut. In Memoriam daher 2 Sterne.
Nach Initiieren neuer hierarchischer Strukturen ist an vielen Stellen leider eine Atmosphäre des Misstrauens entstanden.
Die vorhandenen Kommunikationsprozesse wurden darüber hinaus unnötig verkompliziert.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt und genau so behandelt, wie die jüngeren.
Was sich auf den ersten Blick wie ein Vorteil liest, ist jedoch keiner: Die körperlichen Bedürfnisse älterer Arbeitnehmer werden nicht berücksichtigt.
Lang dienende Kollegen werden nicht geschätzt oder gefördert. Egal wie jung oder wie alt - jeder hat sich der Agenda des Unternehmens und seines Auftraggebers zu unterwerfen.
Mitarbeiter, die ein einziges Jahr im Unternehmen beschäftigt sind, erhalten nach dieser kurzen Zeit genau so viel Gehalt wie jene, die bereits 10 Jahre und mehr im Unternehmen sind.
Mitarbeiter, die nach 10 oder mehr Jahren das Unternehmen verlassen, werden nicht einmal nach ihren Gründen befragt.
Sie werden einmal mehr ignoriert.
Pokerface-Mentalität. Wünsche und Anregungen werden mit freundlichem Lächeln aufgenommen und verhallen dann ohne Reaktionen.
Die KPS Interactive Media GmbH & Co. KG ist die aus der Aktiengesellschaft ausgelagerte Dienstleistungsplattform der CTS Eventim AG & Co. KG aA. Die Spielräume dürften daher für die Leitungsebene zwar gering sein - die von der AG vorgegebene Kultur wird jedoch sehr überzeugt umgesetzt.
Mit Verbesserungen geht man nur so weit, wie man muss, um minimal qualifizierte Arbeitskräfte für einen sehr umfangreichen Aufgabenbereich auf dem Markt zu gewinnen.
Es gibt nur Druck, keine Motivation. Und das, ohne die Problematiken und Arbeitsweisen in den einzelnen Abteilungen tatsächlich zu kennen. Die Urteile über die zu leistende/geleistete Arbeit seitens der Leitungsebene an die Kollegen sind daher verletzend und demotivierend.
Die Teamleiter sind dazu da, den Druck weiter zu geben und haben selbst keinerlei Gestaltungsspielraum.
Die Fluktuation im Unternehmen ist entsprechend.
Es gibt keinerlei effektiven Lärmschutz. Offene 8er-Tische im Abstand von ca. 2 und ein bisschen Metern. Von Stuhlrücken zu Stuhlrücken sind es maximal 1,50 Meter. Es stehen hier 6 Tischreihen in dieser Form hintereinander.
Die Breite eines jeden Arbeitsplatzes liegt bei ungefähr 1,20 Meter. Bei wünschenswert hohem Telefonaufkommen ist es in dieser Arbeitsplatzumgebung unerträglich laut.
Es gibt keinen besonderen Schallschutz oder Abgrenzungen für Abteilungen, die Sachbearbeiter- oder Buchhaltungsaufgaben ausführen. Man müsste dann auch anerkennen, dass es solche Aufgaben unter den „Callcenter Agents“ überhaupt gibt – mit allen Konsequenzen.
Corona hat zumindest bewirkt, dass die Arbeit auch vom Homeoffice aus möglich ist.
Diejenigen, die dennoch zur Auflage haben, ins Büro zu kommen, haben zwar die Möglichkeit, die Abstände einzuhalten – aber nicht, die Räume ordentlich zu lüften und damit die Konzentration an Aerosolen zu minimieren:
Da die Büroräume direkt an einem Straßenkomplex liegen, an dem sich mehrere Hauptverkehrsstraßen überschneiden, ist es unerträglich laut, sobald auch nur zwei Fenster geöffnet sind.
Kommunikation erfolgt im Rahmen von Anweisungen bzw. reiner Informationen. Dies in erster Linie schriftlich.
Es gibt keine dynamischen Kommunikations- oder Arbeitsprozesse.
In Anbetracht dessen, dass in der Mehrheit Frauen im Unternehmen beschäftigt sind, ist die Quote/sind die Chancen in etwa ausgeglichen.
Das Unternehmen ist jedoch sehr patriarchalisch organisiert, was sich auch im Agieren der Leitungsebene spiegelt. Egal, ob weiblich oder männlich.
Da zu Gunsten von Masse-Bewältigung mit möglichst wenig Personal in erster Linie in marginalisierten Themenfeldern gearbeitet wird, fehlt immer mehr der Gesamtüberblick über die einzelnen Thematiken und das Verständnis für die Zusammenhänge. Es bleibt damit auch mäßig interessant.
kostenloser Kaffee, Wasser und 3x die Woche Obst und ein kleines Bistro.
Der Mensch zählt nicht mehr. Du bist nur noch eine Nummer.
Mehr auf den Menschen eingehen, die ja schließlich ordentlich die Arbeit machen sollen. Nicht nur auf die Zahlen schauen und anständig bezahlen.
naja nicht so toll. Es ist ein Großraumbüro. Man sitzt eng an eng und es ist tierisch laut, vor allem zur Hauptsaison. Ein Umzug hat keine Abhilfe geschaffen obwohl nach Wünschen gefragt wurde, wurden keine umgesetzt. Größter Wunsch: eigenes Büro für kleine Abteilungen, die viel mit Buchhaltung oder Angeboten zu tun haben. Platztechnisch wären Wände möglich gewesen aber scheinbar nicht gewollt. Lob habe ich schon lange keines mehr erhalten.
man wird belächelt, wenn man erwähnt wo man arbeitet.
Konnte ich nur durch den Lockdown erfahren. Dann konnte ich im Home Office arbeiten. Home Office ist grundsätzlich nämlich nicht möglich.
Also, hier kann ich nur sagen, dass es kein papierloses Büro ist, obwohl dies mal umgesetzt werden sollte.
über offene interne Stellen wird man nicht mehr informiert. Es wird scheinbar schon vorab ausgewählt, wer diese bekommt.
war mal besser. Durch die ständige Fluktuation der Kollegen, kenne ich bis heute nicht jeden Kollegen mit Namen.
Es gab einen TL, dem konnte man alles anvertrauen und es wurde sich gekümmert (fehlte ein Programm oder eine Info, wurde dies sofort geklärt). Durch interne Umstruktuierung gab es TL wechsel und danach war es den anderen TL egal. Es gab keine Lösungen mehr, man wurde sich selber überlassen und musste auch selber nach Lösungen suchen.
Naja, es ist laut, was an der Konzentration und der Gesundheit zerrt. Großraumbüro eben. Belüften kannst du nur, wenn du in Kauf nimmst, den lauten Straßenlärm zu ertragen. Laute Außenumgebung und lautes Büro, ergibt Kopfschmerzen hoch zehn.
Kühldecke funktioniert nur, wenn du die Fenster konstant geschlossen hälst und damit natürlich der Geruchbildung platz machst.
Ich persönlich denke ja, dass eine Kühldecke für solche Raumgrößen, Menschenmassen und damit verbunden auch die Computer nicht ausgelegt sind.
an das letzte Meeting kann ich mich nicht mal mehr erinnern. Es wurde mal gesagt, dass man sich jetzt künftig regelmäßig zu Meetings treffen will aber dies wurde nicht umgesetzt. Man wird nur noch über über das Intranet informiert, offene Fragen können daher nicht direkt beantwortet werden. Positive Dinge wurden schon sehr lange nicht mehr angesprochen.
Der Lohn ist für das was du leistest ist einfach viel zu wenig. Es ist eher ein schlag ins Gesicht, wenn man fast so viel bekommt, wie ein Mitarbeiter der erst ein Jahr dabei ist. Du selber aber schon sehr viel länger da bist und viel mehr Fähigkeiten als die anderen besitzt. Man sollte davon ausgehen, das ein Mehrwert an der Person auch lohnbedingt berücksichtigt wird. Dies ist aber nicht der Fall.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachstgeld, kein 13. Gehalt. Der zweite Stern steht nur für die Lockdownzeit, weil hier fast das komplette Gehalt weitergezahlt wurde, obwohl man in Kurzarbeit war.
Neue Aufgaben werden dir zugetragen und man muss diese erfüllen. Ohne das du vorher ein Mitspracherecht hattest. Da eine neue Aufgabe deine Fähigkeiten (Mehrwert) steigert, sollte man meinen, damit auch mehr Lohn zu erhalten, dies ist nicht der Fall.
Kaffee umsonst.
Ab und an hat man die Möglichkeit, extern auf Veranstaltungen zu arbeiten (als es noch welche gab).
Der Arbeitgeber hat das Kurzarbeitergeld freiwillig aufgestockt, sodass wir möglichst wenig Gehaltsverlust haben.
Mitarbeiter werden verheizt und teilweise unter Druck gesetzt, es wird nicht zugehört.
Entscheidungen werden getroffen, ohne die Mitarbeiter einzubeziehen, wo es notwendig wäre. Vorgesetzte haben teilweise keine Ahnung von dem, was ihre Mitarbeiter tun bzw. wie ihr Tätigkeitsfeld aussieht. In den letzten Jahren hat es sich immer mehr zu einer Massenabfertigung und Fließbandarbeit entwickelt. Es zählt nur noch Quantität, statt Qualität.
Zudem finde ich die Unterschiede, die innerhalb der Firmengruppe gemacht werden, sehr unfair. Es ist eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. KPS Interactive Media GmbH & Co. KG ist Dienstleister der CTS EVENTIM AG & Co. KGaA. Sofa-Konzerte, B2Run, Boni (sowohl monetär,als auch in Form von Sachgeschenken, auch zu Weihnachten)... Das alles sind bei KPS Interactive Media GmbH & Co. KG Fremdwörter.
So ziemlich alles. Wertschätzung der Mitarbeiter (kein Verheizen und unter Druck setzen), Kommunikation intern und extern, bessere Arbeitsbedingungen (Schallschutzwände wären schon mal ein Anfang....)
Von Massenhaltung in einem zu kleinen Büro, wurde das Prinzip, nach dem Umzug in das neue Gebäude, beibehalten, nur auf einer größeren Fläche. Ändert jedoch nichts an der schlechten Arbeitsatmosphäre. Wir wurden im Vorfeld zwar befragt (zumindest ein paar Leute), aber wirklich umgesetzt wurde davon nichts (Hauptsache Corporate Design).
Sowohl als Arbeitgeber, als auch als gegenüber den Kunden ist der Ruf mittlerweile noch schlechter geworden, als er schon war.
Bei einer Fulltime-Beschäftigung so gut wie gar keine WLB. Die MA's wurden kurzfristig aus der Kurzarbeit geholt, um direkt 50-56 Std/ Woche im Akkord zu arbeiten. Ist man zu langsam, wird der MA/die MA entsprechend darauf hingewiesen.
So schlimm das klingen mag, die Zeit des "Lockdowns"war das Beste, was passieren konnte, da ich so endlich mal die Möglichkeit hatte, von Zuhause aus zu arbeiten, in einer ruhigen Umgebung.
Interne Stellenausschreibungen sind mittlerweile rar geworden.
Man erfährt plötzlich aus dem Intranet, dass eine Stelle neu besetzt wurde, auf die man selbst vielleicht gern die Chance gehabt hätte, sich zu bewerben....Nur noch Gemauschel untereinander.
Es gibt vereinzelte Kolleginnen und Kollegen, die zusammenhalten. Vor 2015 wehte im Unternehmen noch ein angenehmerer Wind, die Fluktuation war da noch nicht so hoch, sodass man viele Kollegen noch mit Namen kannte. Das hat sich seitdem geändert. Sehr schade.
Es wird nicht zugehört, es geht nur um Zahlen. Kompetenz eher mangelhaft.
Informationen werden zum Teil nur halbgar weitergegeben, wenn überhaupt. Mitarbeiter werden teilweise runtergemacht und demotiviert.
Lautes Großraumbüro, Abstandshaltung an den Tischen teilweise nicht möglich. Zu wenig zum arbeiten.
Kommunikation ist generell nicht die gerade eine Stärke des Unternehmens, sei es gegenüber den Kunden oder gegenüber seinen Mitarbeitern. Es wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert.
Unterbezahlt für die Vielfalt an Aufgaben und Verantwortung, Gehaltsgespräche werden mit "sieht derzeit eher schlecht aus" abgetan (vor Corona).
Bisher konnte ich keine gegenteiligen Erfahrungen machen, also endlich mal ein Pluspunkt.
Relativ abwechlungsreich, viel eigene Verantwortung, dafür jedoch unterbezahlt.
So verdient kununu Geld.