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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch den neuen Geschäftsführer ist die Arbeitsatmosphäre wieder positiv.
Natürlich fallen ab und zu Überstunden an, aber diese kann man zeitnah ausgleichen.
Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber unterstützt und gefördert.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, natürlich gibt es Ausnahmen, aber diese gibt überall.
Höhenverstellbare Schreibtische sind teilweise vorhanden, Arbeitgeber kümmert sich drum.
Gleichberechtigung vorhanden, viele Frauen in Führungspositionen.
Super
Das integrative Miteinander
Immer die falschen Leute als Vorstand!
Der Neue will jetzt alles sofort aufholen, was die letzten Jahre vernachlässigt wurde, nur mit wenig Personal und wieder auf dem Rücken derer.
Nicht alles auf einmal wollen!
Fairness und Vertrauen gleich 0. Bespitzelung und Druck durch Vorgesetzte und Mitarbeitende gleichermaßen mit den jeweiligen Möglichkeiten (hohe Krankheitsquote, Verantwortungen weiter geben, Mobbing). Verbesserung will jede Ebene. Bereitschaft zur Veränderung tragen die wenigsten mit. "Weiter so wie bisher" scheint die Devise zu sein. Verbesserungsvorschläge werden lediglich zur Kenntnis genommen. Angst vor Veränderung und/oder vor den Kosten. Als untere Führungsebene ist der Spagat zwischen dem Druck von oben und der Reaktion von unten nicht zu schaffen. Um das auszuhalten ist starke Abgrenzungsfähigkeit nötig oder gar Empathielosigkeit. Mehr Schein als Sein.
Besser als der Inhalt
Nach der Arbeit ist man so kaputt, dass privat zur Erholung nur noch Spaziergang, Couch oder Bett möglich sind. Es werden Stellen zusammengekürzt. Man hat auch als Führungskraft häufig nur eine 29h Stelle, obwohl die vielfältigen Aufgaben (mitunter auch fachfremde Aufgaben) locker 50-60h füllen würden, da immer mehr Routineaufgaben zugeschrieben werden. Solange man seine Aufgaben verantwortlich durchführt, arbeitet man als Führungskraft regelmäßig zw. 40-50h unter Hochdruck.
Mitarbeitende können es nur aushalten, wenn sie zusammenhalten. Sonst werden sie früher oder später rausgeekelt.
Ich war selbst untere Führungskraft und habe den Spagat zwischen Druck von oben und unten nicht geschafft. Meine Vorgesetzten wiederum hatten das persönliche Rüstzeug, um mit ihrem Verhalten die Interessen des Arbeitgebers durchzusetzen.
Veraltete langsame PC. Pflege-Doku manuell. Gebäude und sanitäre Anlagen höchst sanierungsfällig. Berglage ist eine Barriere für Menschen mit Behinderung. Ansonsten ist gut, dass im Haus große, helle Räume sind. Parkplätze genügend vorhanden. Direkte Tramanbindung.
Am besten alles mündlich. Moderne Kommunikationswege (Outlook, Email) waren in meiner Einrichtung des Verbundes zwar möglich aber nicht gerne genutzt. Kommunikationswege sind deshalb langwierig, über Umwege oder Dritte, Missverständnisse, sehr lange Besprechungen, häufig ad hoc zwischen Tür und Angel. Protokolle werden handschriftlich verfasst und dann erst über PC geschrieben. Einfaches Beispiel für doppelte Arbeit! Warum nicht gleich Laptops zum Protokollieren? Ach ja, kostet ja Geld.
Die Aufgaben sind vielfältig und es wird nicht langweilig. Fachfremde Aufgaben lassen über den eigenen Tellerrand blicken. Wer dort als Führungskraft ein Jahr besteht, meistert spielend vergleichbare Positionen in anderen, gleichwertigen Betrieben.
Dass man grundsätzlich etwas sinnvolles dort arbeiten kann. Toll ist auch die familiäre Atmosphäre (sich wieder mit Licht und Schatten. In Jeder Familie gibt es halt auch mal einen komischen Onkel).
- Das viele Jammern mancher Kollegen. Das ist ein echter Energiefresser.
- zu wenig Treffmöglichkeiten für Pause und Vernetzung
Strukturierter Umgang mit Mitarbeiter Vorschlägen. Aktivere Darstellung des eigenen Unternehmens nach außen. Wer das Unternehmen nicht kennt, stößt nur per Zufall drauf.
Eigentlich angenehm, wie überall gibt es natürlich Licht und Schatten.
Dass interne Image ist völlig entkoppelt. Eigentlich ist das eine tolle Einrichtung. Wenn man manche Kollegen hört, fragt man sich aber, ob die jemals woanders gearbeitet haben.
Gibt Menschen die schon 15 Minuten vor Dienstende an der Stempeluhr stehen, insbesondere Führungskräfte sitzen aber häufig auch bis spät abends noch auf der Arbeit. Klar fällt im Gesundheitswesen und im Sozialbereich viel Arbeit an, auch in der Verwaltung. Auf der Behörde ist die Akte geduldig, hier hängen halt Patienten an der Akte. Wer nicht nur für Geld sondern auch für die Sache arbeitet, bleibt dann eben auch länger.
Viele Möglichkeiten, wenn mam sie sehen will und bereit ist etwas dafür zu tun.
Viele tarifliche Benefits, die man sonst nur aus dem öffentlichen Dienst kennt. Klar zahlt ThyssenKrupp besser. Dafür schlafe ich besser, nicht für ThyssenKrupp zu arbeiten.
Sozialbewusstsein ja, Umweltbewusstsein ist in der Branche eher schwierig.
Habe ich persönlich als sehr gut empfunden. Klar, es gibt auch Abteilungen mit denen man nicht so kann (aber wo ist das nicht so). Und das die Herrschaften in weiß eine andere Flughöhe haben ist nicht sonderlich überraschend. Kann man aber auch mit Humor nehmen.
Der Umgang hat weniger was mit dem Alter zu tun, als mit der Person die da hinter dem Alter steckt.
Auch hier Licht und Schatten, wie überall.
Wie zuvor schon erwähnt. Gesundheitswesen ist etwas anderes als Industrie. Das hat Vor- und Nachteile. Klar ist die Industrie in der Digitalisierung davon marschiert. Klar, hier gibt es keine Jobs, wo man sich verstecken und auf die Rente warten kann. Dafür tut man was sinnvolles (was mir einfach wichtiger war als Agenturgehabe).
Natürlich mit Potential nach oben, wäre aber eigentlich in Ordnung, wenn der Flurfunk nicht ständig mit Fehlinfos dazwischenfunkt.
Sozialbereiche werden von einer Frau geführt, ärztliche Direktorin, Pfelegedirektorin, nicht selten Abteilungsleiterinnen, teilweise Integrationsbetriebe. Wer Kinder hat bekommt einen Zuschlag. Das gibt es auch nicht überall. Jeder der auf Teilzeiz reduzieren will bekommt es auch. Das kenne ich aus anderen Betrieben auch anders.
Definitiv. Und wer nicht 15 Minuten früher stempelt und die berühmte extra Meile geht, wird auch anders wahrgenommen.
Während des Einstellungsverfahrens wurde das blaue vom Himmel versprochen (z. B. Home-Office-Möglichkeiten, Weiterentwicklungsmöglichkeiten) - anschließend wurde nichts von alledem eingehalten.
Schlecht. Durch permanente Personalwechsel herrscht Verunsicherung. Verantwortlichkeiten sind nicht geklärt. Wer am meisten mobbt, ist die beste Führungskraft. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Klima war für mich nicht erkennbar.
Schlecht: Überstunden und Verfügbarkeit bis in späte Abendstunden werden vorausgesetzt.
Eine Einarbeitung hat nur rudimentär stattgefunden; eine zielgerichtete Weiterbildung wurde nicht angeboten.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst schlecht => Bezahlung nach TV-L oder TVöD ist deutlich attraktiver.
Der Umgang unter Kolleginnen und Kollegen ist herzlich. Man versucht, sich gegenseitig bestmöglich zu unterstützen, um das Beste aus der Situation zu machen.
Absolut unterirdisch. Der Vorstand brüllt Mitabeitende an, dass man es 3 Büros weiter noch in Zimmerlautstärke hören kann. Führungspositionen werden nach dem Senioritätsprinzip vergeben, nicht nach Führungs-Eignung. Geführt wird mit Druck und Angst. Es gibt keine Mitarbeitergespräche, kein Feed-Back, keine Wertschätzung. Schade, dass man hier nicht 0 Punkte vergeben kann.
Die Arbeitsplatzsausstattung ist schlecht: Kaltes Büro, nicht funktionierende IT, keine Pausenräume.
Es finden keine Dienstbesprechungen statt. Alles erfolgt nur ad-hoc - komplettes Chaos. Vorgesetzte stöhnen permanent über Überlastung, Delegation oder Absprachen finden aber nicht statt.
Führungsebenen austauschen und der "kleine Mitarbeiter" sollte mal zu Wort kommen und sich aufgehoben fühlen. Profit ist das einzige was zählt....
von oben herab. Die Führungskräfte denken Sie federn ganz viel ab vom Team, dabei wird die Stimmung nur weiter getragen.
keine Freude zur Arbeit zu kommen
wurde nur gesagt warum studiert ihr denn alle in eurer Freizeit.
geht auch besser trotz Tarifvertrag.
ist in jeder anderen Firma besser. Jeder denkt nur an sich.
grenzwertig. Man soll froh sein dort arbeiten zu dürfen
wenn man nicht alles selber hinterfragt, bleibt man auf der Strecke
teilweise sehr veraltet, in der modernen Welt noch nicht angekommen das Unternehmen.
Viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Tarifverträge.
Arrogantes Verhalten vieler Vorgesetzten/Ärzten und auch der Krankenschwestern. Hier herrschte keine Akzeptanz und Respekt wenn man nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein konnte. Es sollte alles am besten sofort und jetzt erledigt werden.
An der Kollegialität muss definitiv gearbeitet werden. Das arbeiten macht vielen dort keinen Spaß. Man steht überwiegend unter Stress/Druck, ob körperlich oder psychisch, das volle 8+ Stunden lang. Pausen musste man sich erzwingen. Auf das Wohlergehen wurde nie geachtet.
In der Abteilung, in der ich tätig war: sehr freundlich, humorvoll und hilfsbereit. Andere Abteilungen: viele unfreundliche und unmögliche Mitarbeiter.
Mitarbeiter/Ex-Mitarbeiter reden sehr schlecht über den Arbeitgeber, während einige Patienten es sehr gut finden.
Personalmangel
Wenig Angebote. Wird gerne gesehen. Aufgrund von Personalmangel aber selten bis gar nicht machbar.
Tarifverträge
Nichts bekannt.
In der Abteilung, in der ich tätig war, sehr gut.
Manche sind falsch besetzt. Geht mehr um deren Wohlergehen und Eigeninteresse.
Viele Räumlichkeiten und Techniken auf stand der 2000/2010er. Für die Technik viel zu alt.
Katastrophal. Man bekam immer verschiedene Infos aus verschiedenen Ecken oder zu kurzfristig.
Viele interessante Aufgaben, die nie zu bewältigen waren aufgrund von Personalmangel.
Gutes Pflegekonzept
Absolut schlecher Zusammenhalt, unmögliches Verhalten von "Kollegen"
Verbesserung der Kollegialität, Verbesserung des Verhältnisses zu den Bewohnern/Patienten
Tarifvertrag
Unmodern, Hierarchien, wenig Kollegenzusammenhalt
Offene Türen pflegen, Hierarchien abbauen, Posten mit Personen besetzen, die dort richtig sind.
Insgesamt eine Kultur der verschlossenen Türen. Wirkliche Atmosphäre habe ich nicht erlebt.
Der medizinische Bereich genießt soweit ich das mitbekommen habe ein hohes Ansehen. Den Vorstand - so habe ich in den Gesprächen heraus gehört - kann niemand so recht leiden.
Soweit i.O
Fortbildung ist gewollt und wird eingefordert. Ob Karrieremöglichkeiten bestehen kann ich nicht beurteilen.
Gut da tariflich geregelt.
In meiner Abteilung wurde absolut alles -meist doppelt - gedruckt. Meist in Farbe. Klassische Ordner werden gepflegt wie in den 70er Jahren. Sozialbewusstsein wird auf Grund der kirchlichen Zugehörigkeit geheuchelt; was allerdings nicht im Tarifvertrag steht, zählt auch nicht dazu
Aufgrund der allgemein hohen Arbeitsbelastung könnte man meinen der Zusammenhalt sei gut. Für manche Abteilungen scheint das auch zu stimmen. In meinem Fall war der Zusammhalt schlecht.
Keine Ahnung.
Wie bei allem: Scheinbar freundlich, aber nicht aufrichtig.
Man arbeitet abgeschieden von der Welt an einem Waldrand und Ortsrand eines kleines Örtchens imln Nordhessen. Verkehrslärm stört in der Tat nicht. Wer flüssiges Internet erwartet, kann aber nur hoffen dass es läuft.
Man versucht hier und da zu kommunizieren, wirklich ankommen tut es aber nicht.
Zwei von zwei Vorständen sind Männer. 5 von 5 Chefärzten sind Männer. 14 von 17 Kuratoriumsmitgliedern (in etwa Aufsichtsrat) sind Männer. Immerhin ist die Ärztliche Direktorin eine Frau.
Die Vielfalt des Unternehmens bietet im großen und ganzen interessante Aufgaben
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