Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Essenszulage
Parkplatz
KantineWenn man selbst Interesse daran hat, erhält man die Möglichkeit sich im Träger zu engagieren und verschiedene Themen weiterzuentwickeln. Selbst als "kleine Arbeiterbiene".
Ich schlage einen neuen beruflichen Weg ein und habe eine Trennung noch nie so wertschätzend erlebt. Es wurden Möglichkeiten gesucht mich weiterhin einzusetzen, man war wertschätzend zueinander und ich habe Verständnis erlebt. Das ist nicht selbstverständlich.
Liegt eher am KTD: die Bezahlung
Das eigentliche Arbeitsfeld
Das eigentliche Arbeitsfeld
Unehrlichkeit und wokes Phrasen Wiederkäuen. Die mangelnde Bereitschaft zu einer realistischen Betrachtung des Arbeitsfeldes und daraus resultierende Neuausrichtung politisch und arbeitsrechtlich. Um so für Mitarbeitende ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die höheren Positionen müssten mal
mit jüngerem Personal ausgewechselt werden, welche Ahnung von der heutigen Kultur haben.
Es wird der ideologische Maulkorb gepflegt, ganz im Gegensatz dazu der Umgang mit den Mitarbeitenden.
Es bleibt leider das Gefühl, dass er gern die Hände aufhält, wenn es um die Fachkompetenz der Mitarbeiter*innen geht, doch bei der Bezahlung die oberen Ebenen bevorzugt werden und versucht wird, Mitarbeiter*innen der Basis billig abzuspeisen. Das beeinträchtigt mindestens die Identifikation mit dem Unternehmen und begünstigt Phänomene wie z.B. "Dienst nach Vorschrift" oder Abwanderung.
Es liegt nicht am Arbeitgeber. Es ist die Branche.
Ich befürchte, dass der Pflegenotstand, der aus den Krankenhäusern bekannt ist, schon bald im Kinderbetreuungsbereich ankommt.
Man bekommt kaum Personal nach.
Mehr fachliche Haltung und weniger sozialpädagogisches Phrasieren. Die Einhaltung von politischer Korrektheit geht über das Wohl der eigentlichen Adressat*innen. Dieser Träger verkommt zum sich selbst erhaltenden sozialen Verwaltungsapparat. Fachliche Expertise wird plakativ kolportiert, allein es fehlt am ehrlichen Interesse für die Belange der zu Betreuenden, wird aber stattdessen reichlich für das eigene Vorankommen gepflegt.
Mehr auf Augenhöhe mit den Mitarbeitenden Agieren
Lasst mal Profis an die HR und fachlichen Leitungen. Motiviert die KollegInnen durch echten Rückhalt und Wertschätzung
Lernt aus euren Fehlern in den vergangenen Jahren.
Verbesserung des Vertrauens, der Kommunikationsstrukturen zwischen den Hierarchieebenen, Verbesserung der Digitalisierung
Der am besten bewertete Faktor von Margaretenhort gGmbH ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Sehr vielfältig aufgestellter Träger.
Wie im Arbeitsbereich üblich
Genau der richtige Mix aus alltäglichen Aufgaben und interessanten Herausforderungen.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten, wobei ein Wechsel auf nicht stationäre Stellen (Schichtarbeit) nicht einfach ist
Abwechslungsreich, selbstverantwortlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Margaretenhort gGmbH ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Kommunikation funktioniert nur hierarchisch und wird oft sanktioniert, wird nur als offen proklamiert
Geht besser, Liebe Firma!
Eigentlich gut, doch die Kommunikationsstrukturen würde ich dennoch als ausbaufähig bezeichen.
Bei Konflikten kommt es zur Vorenthaltung von Informationen und zur Leugnung unbequemer Wahrheiten bis hin zur bewussten Falschinformation und sogar zu Kontaktverboten.
Grundlegend wertschätzend und lösungsorientiert, Bereichsübergreifend aber noch ausbaufähig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Es gibt Angebote zur Weiterbildung, die anschließende Anwendung wir nicht reflektiert
Fortbildungen sind ok
Zahlreiche interne Weiterbildungsangebote. Was jedoch fehlt, ist eine obligatorische Fortbildung für Leitungskräfte zum Thema Rechtsgrundlagen der Mitarbeiterführung sowie eine Basisschulung in Arbeitnehmerrecht für die Mitarbeitervertreter*innen.
Stets gefordert und gefördert Fortbildungen wahrzunehmen.
Weiterbildung wird gefördert.
