432 Bewertungen von Mitarbeitern
432 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
259 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
432 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
259 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Einfach alles. Umgang mit Kunden genauso wie Mitarbeiter enttäuschend.
Erst Mal die Wirtschaftslage prüfen bevor ihr neue Mitarbeiter einstellt. Und euch an Abmachung halten wäre auch nicht schlecht und vor allem aber wenigstens den Mindestlohn bezahlen!
Vorgeblich gut, aber man bekommt einfach keine Informationen oder Antwort von Bestimmten Abteilungen
Noch schlechter als es im Internet steht.
Keine Möglichkeit Schicht zu bestimmen
Mindestlohn wird Unterschritten, bei Kündigung unbedingt Gehaltsabrechnung anfordern kommt nicht automatisch.
Nicht vorhanden.
Null , da man ständig neu Einstellungen hat und Kündigungswellen.
Unterirdisch. Versprechen viel und halten nichts. Unter anderem Bonuszahlungen und es wird sich auch nicht an den Datenschutz gehalten.
Es wird das eine erzählt und was ganz anderes gemacht.
Ja ich bekam äußert interessante Einblicke in das Geschäftsgebaren dieser Firma.
Lohnt sich nicht mehr- der Zug ist abgefahren!
Zum Schluss nur noch unterirdisch!
Was über die Jahre aufgebaut wurde und genial war wird mit dem A.... des Management wieder eingerissen
Vorgesetzte die in Teammeetings öffentlich sagen, dass 50-60 Stunden sein müssen sind erstens komplett ungeeignet als Führungskraft und zweitens rechtlich auf sehr dünnem Boden
Gab es mal gute Ansätze- Mittlerweile gleich null!
Von Mobbing bis Druck- Hauptsache keine ehrliche Selbstreflektion. Und das deprimierende ist: Über dem direkten Vorsetzten geht es nicht besser weiter- auch hier null Selbstreflektion.
Ein schlechter Witz! Alles wird schön geredet und scheibchenweise kommt dann die Wahrheit ans Licht. Wenn sich der BigBoss schon über all die Gerüchte in einem Meeting lustig macht die es zum Zustand der Firma gibt spricht das Bände. Er sollte sich vielleicht lieber selbst hinterfragen und verstehen, dass es nur zu solchen Gerüchten kommt aufgrund der völligen Intransparenz und mangelhaften Kommunikation.
Bei mir noch gut- die neuen Verträge = rette sich wer kann!
Ja das war es mal....
Trotzdessen, dass ich durchgehend im Homeoffice sitze, gibt es ein Teamgefühl und eine gute Arbeitsatmosphäre. Zweimal täglich habe ich Meetings mit den Kolleg*innen und meinem Vorgesetzten.
McMakler ist fast jedem in der Gesellschaft ein Begriff. Ich empfinde das Image als positiv.
Klar passe ich mich meinen Bewerbern an. Aber wenn ich zwischendurch mal privat einen Termin habe, ist das kein Problem.
Ist hier gegeben.
Da kann man nicht meckern. Wer viel leistet, bekommt auch viel.
Dass ich auf dem Land Urban Sports Club nicht nutzen kann, dafür kann McMakler ja nichts.
Die Firma beteiligt sich an verschiedene Fundraising Aktionen.
Die Makler fahren aktuell noch mit normalem Diesel/Benzin. Gerade in ländlichen Regionen nicht anders lösbar aktuell aufgrund der Infrastruktur. Die ersten haben aber auch schon E Autos.
Bei den Meetings kommt ein super Teamgefühl auf. Jede*r würde hier auch jede*n helfen.
Auch die gibt es und werden auch gleich behandelt.
Auch hier möchte ich einmal das Verhalten, meines Vorgesetzten loben. Er hat immer ein offenes Ohr für mich. Feedback seinerseits ist immer sachlich.
Super Hardware für das Homeoffice.
An sich sehr gut. Es gibt regelmäßig Meetings.
Das ganze Unternehmen ist divers aufgestellt.
Ich bin im Recruiting. Ich lerne jeden Tag neue und spannende Menschen kennen. Das ist doch interessant.
Alles oben aufgeführt
Komplettes Management auswechseln. Inkl. den Heads.
Gerade die HR Abteilung sind durchweg falsch besetzt.
Mitarbeiter werden auf allen Ebenen kontrolliert. Man hat die starke Vermutung, dass selbst die privaten Mails des Kommunikationskanals ''Slack'' vom Management heimlich mitgelesen werden! Denn teilweise werden diese persönlichen Informationen dann genutzt, um die Mitarbeiter unter Druck zu setzen oder sogar vor die Tür zu setzen. Egal mit wem man spricht, es herrscht keine gute Stimmung und das seit Jahren. I
n den Einzelnen Standorten sieht es stark unterschiedlich aus. Es gibt Standorte, dort ist die Atmosphäre noch ganz gut, aber auch nur durch die hervorragende Arbeit von den jeweiligen Direktoren.
von 100 auf -10
40 Std. Woche? 60 Std. sind bei McMakler eher der Durchschnitt. Der Druck der dabei herrscht, ist dann noch ein ganz anderes Thema.
Vor kurzem haben sich die letzen beiden Trainer verabschiedet. Kommunikation? Mal wieder keine.
Gerade das Onboarding war hier ein Brett, das seines Gleichen sucht. Selbst erfahrene Führungskräfte und Makler kamen hier mit einem Gewinner Mindset und vielen Learnings raus. Namen darf man hier nicht nennen aber der Berliner Trainer, der für das Onboarding zuständig war, wird sich angesprochen fühlen. Aber auch die Bielefelder Trainerin hat sehr starke Trainings gegeben. Die Kombination aus beiden Trainern an einem Standort, war allerdings das Beste in meiner Zeit als Führungskraft im Vertrieb, denn hier wurde auf einer sehr interaktiven und wertschätzenden Art eine Lernkultur entwickelt und gelebt - Chapeau!
Es gibt nun anscheinend ext. Trainer. Inwieweit diese in die großen Fussabdrücke der letzten Trainer passen, wird sich zeigen.
Bei den alten Verträgen, gab es noch ganz attraktive Möglichkeiten. Derzeit sind die Gehaltspakete weder für Makler noch für die Führungskräfte interessant. Mit diesen Gehältern holt man sich unerfahren Menschen ins Team, die Jahre befristet werden mit den verschiedensten Töchterunternehmen als Basis im Vertrag.
In den einzelnen Standorten und unter den Direktoren noch teilweise ganz gut. Ansonsten gibt es diesen nicht mehr. Es supporten sich nur diejenigen, die etwas davon haben.
Die Direktoren geben ihr bestes. Sie werden jedoch von den höheren Instanzen durchweg im Stich gelassen. Vor allem mit Versprechungen, die nie eingehalten werden. Inhalte aus vertraulichen Gesprächen mit dem Management begegnen einem in kürzester Zeit im Flurfunk.
Druck, Druck, Druck
Zwei Beispiele: Über Nacht wird eine Position in den Abrechnungen der Makler geändert. Daraus folgt, dass sie teilweise bis zu 800€ netto weniger im Monat auf dem Konto haben. Kommunikation? Hat nicht stattgefunden! Der VP People entschuldigte sich scheinheilig mit dem Satz ''Tut mir leid, das habe ich vergessen zu kommunizieren, nehme ich auf meine Kappe... Die Konsequenz? Er ist jetzt sogar Senior. In Sachen Falschheit und Egoismus ist das schwer zu übertreffen.
2 Wichtige Anwälte verlassen in kürzester Zeit McMakler und gründen selbst. Kommunikation? Auch hier nicht.
Somit auch ein super Beispiel dafür wie schwer es uns Führungskräften gemacht wurde.
Einige Kolleginnen und Kollegen jedoch zu viel Tourismus
Die überhebliche Unternehmenskultur
Mitarbeitenden nicht das Gefühl geben dass sie eine Nummer sind. Viele haben sich für McMakler krumm gemacht und wurden einfach abgewatscht
Monoton
Viele tolle und herzliche Mitarbeiter, die man hier nicht vergessen darf!
Vor allem Makler, Direktoren, Regionalleiter und das BizDev Team.
Eins ist mir sehr wichtig, McMakler wünsche ich generell nichts schlechtes, denn ich habe dem Unternehmen viel zu verdanken.
Dem Unternehmen geht es aber auf vielen Ebenen nicht gut. Es fühlt sich krank an. Die Kultur, der Zusammenhalt, #oneteam ist verloren gegangen. Wieso? Aus meiner Sicht vor allem, weil teilweise auf die falschen Menschen im Management über den Regios gesetzt wurde. Aus einer Familie wurde ein Haufen von Einzelkämpfern und Selbstdarstellern. Jeder ist um seinen Vorteil bedacht. Aus dieser Reihe gibt es sogar ''Leader'', die sich selbst für ihre Arbeit auszeichnen und einen Award geben wollten und sich lieber selbst darstellen, als sich um ihren Job zu kümmern.
Das Große Ganze ist in den Hintergrund gerückt. Gerade im Tower in Berlin werden von einigen Führungskräften viele falsche Spiele gespielt. Leute werden ans Messer geliefert oder langsam rausgeekelt - z.B. mit völlig haltlosen Abmahnungen.
Langjährigen verdienten Mitarbeitern wird eine Abschiedsmail verwehrt und lieber als „Feinde“ betitelt, anstatt dankbar und mit Respekt auseinander zu gehen. Insgesamt einfach völlig unnötig und toxisch für das Unternehmen, denn die gesamte Belegschaft bekommt das natürlich mit...
Setzt wieder auf die richtigen Menschen. Die Seele von McMakler muss zurück kommen, falls das überhaupt gewollt ist. Als erstes sollten die Menschen gehen, die nur auf Ihren Vorteil bedacht sind. Dazu habe ich genug Beispiele und bin jederzeit für ein offenes Gespräch bereit.
Nach den Kündigungswellen fehlt Vertrauen und das wird durch falsche Versprechungen, Entscheidungen, Unzuverlässigkeiten und schlechter Kommunikation sowohl auf vertrieblicher als auch besonders auf der People Seite noch verstärkt.
Ein „Senior-Titel“ wurde seit 2 Jahren (schriftlich) zugesichert, dennoch wurde diesem nie Folge geleistet. Die Gründe waren weder nachvollziehbar noch transparent. Es folgten von meiner Führungskraft und auch deren Führungskraft einfach nur weitere hohle Versprechungen bzw. wurde auf Zeit gespielt.
In meiner Abteilung waren wir zum Schluss zu zweit. Haben alles gegeben und konnten uns immer auf einander verlassen.das war es dann aber fast schon…
Leider war das der Grund, weshalb ich nach mehr als 4 Jahren ganz bewusst gegangen bin. Direkte Vorgesetzte waren weder fachlich noch persönlich für diese Position geeignet. Bei übergeordneten Führungskräften konnte man sich weder auf Versprechen, Aussagen, Terminierungen usw. verlassen.
Zu dem werden vertrauliche Gespräche weitergegeben und das dann auch noch falsch! Aus meiner Sicht ein absolutes No-Go, gerade auf C-Management Ebene.
Durch das fehlende Vertrauen, der schlechten Kommunikation und den vielen falsch besetzten Führungspositionen in Berlin inkl. hinterlistige Spielchen für mich nicht mehr zumutbar.
Über die Jahre leider immer schlechter/intransparenter geworden, bis hin das gar nicht kommuniziert wird.
Grundsätzlich hatte man einige Möglichkeiten seine Ideen mit einzubringen.
Ich hatte in fünf Jahren nicht einen Tag, an dem ich auf dem Weg ins Büro dachte „heute freue ich mich aber nicht so auf den Tag“. Auch wenn ich nicht ganz von Anfang an dabei war, sind viele Freundschaften aus der Zeit entstanden.
Zu meiner Zeit in dem Segment sehr gut
Work smart, get sh** done, dann gibt es auch sehr viel Freiheit
Zahlreiche engagierte und kompetente Persönlichkeiten haben in kurzer Zeit einen bemerkenswerten Aufstieg hinbekommen. Das ist ein leistungsorientiertes Unternehmen, wer richtig Drive hat, kommt da auch sehr schnell weiter.
Ich finde die leistungbasierte Vergütung sehr fair, aber naturgemäß sieht das nicht jeder so
Modernes Büro, das ökologischen Standards entspricht. Und wer glaubt, dass man als Makler in der Fläche heutzutage in Deutschland mit einem Elektrofahrzeug klarkommt, möge es gern ausprobieren.
#oneteam, konnte mich immer auf die Kollegen verlassen.
Wie vor
In meinem Fall sehr freundschaftlich, generell aber mindestens professionell
Performance-orientiert, für top Performance gibt es auch eine top Ausstattung, also fair
Immer respektvoll.
Die Leistung zählt. Alle bekommen ihre faire Chance, unabhängig vom Alter, Geschlecht, Herkunft etc.
Wenn man Deals mit Warburg Pincus und Baillie Gifford macht, das Unternehmen fit für einen Börsengang oder Verkauf trimmt, dabei ein Team aufbauen und führen darf – was will man mehr?
Ostsee ist für Low-Performer? Von wegen, bei McMakler ist Ostsee für High-Performer
Sehr seriös, nett und professionell
Durchweg positive Erfahrung: Freundliche und professionelle Gesprächspartner in allen Phasen.
Sehr nette Bürogestaltung und
Schafft Transparenz
Habe noch keine Erfahrung
Große Interesse als Team zu arbeiten
Sehr freundlich und professionell
Professionell aber auch sehr human
Sehr gerecht
Mein Job ist meine Leidenschaft
Tolles Team und immer wieder neu entwickelte Prozesse die uns Maklern die Arbeit erleichtern, dafür haben wir mehr Zeit für unsere Kunden
Gibt es wirklich nichts, die teilweise schlechten Kommentare kann ich überhaupt nicht verstehen. Wer Lust auf eine spannende Arbeit in einem tollen Team hat, ist hier zu 100% richtig.
Gibt es keine
Passt einfach
Kundenzufriedenheit bestens
Wird gelebt
Gute Möglichkeiten
Das bestimmt man am
Ende des Tages selber - sehr gute Verdienstmöglichkeiten
Wir halten zusammen und ziehen an einem Strang
Top
Einfach top, bin ich sehr froh drüber
Top
Klar und transparent
Jeder Tag ist spannend, man lernt immer wieder dazu
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