9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Wege zur Geschäftsleitung
Man ist nicht mehr gern zur Arbeit gegangen. Es wurde nur nach Fehlern gesucht und ständig an einem herumgemerzt. Unglückliche Dinge die man mehrfach angesprochen hat sind nie geändert worden und haben für ständige Unruhe gesorgt. Leere Versprechungen und das Kleinmachen der Probleme haben die Sache abgerundet. Über Kollegen die einen verlassen haben wurde im Nachgang nur schlechtes erzählt und die Arbeit und die Person an sich wurde total schlecht gemacht. Null Wertschätzung für die Leistung.
Nach außen hin genießt das Möbelhaus einen guten Ruf. Das nimmt jedoch immer mehr ab.
Viele Überstunden auch zum Ende der Woche. Aufgrund von personeller Struktur konnte man diese auch kaum abbauen. Wenn man mal früher mit der Arbeit fertig war gab es dann neue Aufgaben mit denen man sich rumärgern konnte.
Aufstiegschancen werden einem nicht geboten. Schulungen und Weiterbildungen wurden mal angekündigt und dann ins Unendliche verschoben und nicht umgesetzt.
Schon Lange nicht mehr branchenüblich. Bei Mitbewerbern oder Betrieben mit ähnlichen Tätigkeiten bekommt man um einiges mehr angeboten und gezahlt.
Innerhalb des eigenen Bereiches weitgehend super. Unter den einzelnen Bereichen ein ständiges Hin und Herschieben von Fehlern und Vorwürfen. Jeder sagt etwas schlechtes über den anderen und wenn man sich untereinander doch mal gut verstanden hat, hatte man immer wieder das Gefühl das dies von oben nicht gewünscht war.
Ist schrecklich. Je älter die Kollegen waren umso weniger wurden sie geschätzt. Am besten geht man hier bereits mit 50+ weg, wenn man nicht mehr in Bestform ist damit man keinem zur Last fällt.
Ist ein Graus. Der Sen. hatte immer ein offenes Ohr und gab einem das Gefühl das er einen versteht und respektiert. Beim Rest kann man das leider nicht behaupten.
Das lief gar nicht gut. Der Vorgesetzte hatte nie Zeit einem zuzuhören oder musste das ganze immer erst mit der Geschäftsführung ausdiskutieren da er keinerlei Entscheidungen treffen durfte. Man redet hier also immer ins Leere.
Nicht wirklich. Die Lieblinge wurden immer bevorzugt und gut behandelt. Man selbst hatte das Gefühl unwillkommen zu sein.
Ich arbeite seit einiger Zeit bei Möbel Bäucke und bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und kollegial, die Vorgesetzten sind stets hilfsbereit und unterstützend. Besonders gefällt mir, dass meine Ideen und Vorschläge ernst genommen werden und ich die Möglichkeit habe, mich weiterzuentwickeln. Die Arbeitszeiten sind flexibel und die Bezahlung ist fair. Insgesamt kann ich das Möbelhaus als Arbeitgeber nur weiterempfehlen.
Es wird von der Geschäftsführung nichts angenommen. Wenn man Sachen anmerkt werden sie nie geändert, den Weg ins Büro konnte man sich eigentlich sparen
Man sollte den Mitarbeitern zu hören und nicht jede Lösung nur nach zahlen treffen. Sich bei Dingen wo man nicht viel Ahnung hat raushalten oder besser informieren/nachfragen
Man kommt nicht sonderlich gern zur arbeit. Lediglich einige Kollegen sorgen noch dafür das man den Tag durchsteht.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Selbst zum ende er Woche hin.
Aufstiegschancen existieren gar nicht
Schon lange nicht mehr mit der Konkurrenz zu vergleichen. Man bekommt viel bessere Angebote
mit den meisten kommt man gut aus. Bei einigen hat man das Gefühl das man besser nicht zu viel erzählen sollte.
Es wird zwar versucht zu helfen aber vieles wird von der Geschäftsführung nicht umgesetzt oder nur mit Verschlimmbesserung
Was heute besprochen wird ist morgen wieder vergessen oder widerrufen. Dinge werden nie oder zu spät bekannt gegeben. Dabei wird aber erwartet das jeder sie umsetzt unabhängig davon ob man darüber was erfahren hat. Vorgesetzter hilft nie und man hört ständig nur das er das selber erst abklären muss.
Die einzige Gleichberechtigung ist das mit jedem schlecht umgegangen wird. Dennoch gibt es so einige Lieblinge denen mehr zugehört wird
Arbeitszeiten sind purer Horror für Alle die Auch noch Familie und Freunde treffen möchten
Kürzere Öffnungszeiten damit die Mitarbeiter auch im privaten noch Kontakte oder Hobbys pflegen können und nicht zugrunde gehen.
Mit jedem gleich umgehen.
Zuhören und auch mal Ideen vom Verkäufer annehmen.
Den Mitarbeiterplatz vernümftig bauen.
Man fühlt sich kontrolliert
Lange Arbeitszeiten.
Nie freie Samstage
Du bist Verkäufer und hast keine Chance zu einer anderen Karriere
Gehalt mittlerweile zu niedrig. Sozialleistungen nicht vorhanden
Wenn sie nicht mehr funktionieren sind sie abgeschrieben
Man fühlt sich nicht gemocht.
Schrecklich
Unter Kollegen möglich. Anders nicht vorhanden.
Nicht vorhanden
Wenn keine Kunden im Haus sind hat man nichts zu tun und der Tag geht nicht mehr vorbei.
Die Kollegen, dass der Arbeitsplatz, sofern man keine höheren Ansprüche hat, sicher ist.
Geplante Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
mangelnde Wertschätzung
Gehalt
Arbeitszeiten
Keine Mitsprache
Mal ein offenes Ohr haben für die Mitarbeiter und den Mitarbeitern zeigen, dass diese auch was wert sind.
Nicht auf Mitarbeiter herabschauen weil man die Führungsperson ist.
In manchen Sachen haben auch wir Verkäufer Ahnung, da wir die Praxis jeden Tag hautnah erleben.
Das Gehalt der Realität anpassen.
Mitarbeiter halten wollen, statt dass es einem egal ist.
Top Kollegen und daher eine schöne Arbeit an sich.
Leider kommt seitens der Geschäftsführung kein Lob und auf Kompromisse wird nie eingegangen.
Nach Außen hin ein gutes Immage, dies würde sich aber ändern wenn man offen über die Zustände im Betrieb reden würde
Kaum gegeben. Ist aber nicht dem Möbelhaus direkt geschuldet sondern der Branche.
auf Schulungen wird nicht viel wert gelegt. Nur die Nötigsten Schulungen um zu Verkaufen werden angeboten.
Gehalt im unteren Sektor, reicht in der jetzigen Zeit fast garnicht mehr zum Leben
Wir Kollegen halten zusammen
Ältere Kollegen können ackern, wenn die nicht mehr können werden die halt ersetzt.
Auf Vorschläge wird nicht eingegangen.
Oft schlechte Bemerkungen der Geschäftsführung.
Man soll sein Leben für die Firma geben, wenn nicht darf man gern die Firma verlassen. Die Mitarbeiter zu halten wird hier in keinster Form.
Man merkt, dass man nichts wert ist.
Verkaufsschulungen jedes Jahr. Ansonsten wird vieles nicht kommuniziert.
Jeder hat gleiche "Chancen"
Verkaufen macht Spaß, dazwischen gibt es nicht viel zu tun und so gibt es zwischendurch ein Haufen Langeweile
Zusammenhalt unter Kollegen
Arbeitszeiten, insbesondere durch Verkürzte Öffnungszeit am Samstag reduzieren