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Als Leihfirma ok!!! Hier kann man es aushalten....oder auch als Sprungbrett in den Kundenbetrieb nutzen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Werkzeug und persönliche Schutzausrüstung war auf dem neuesten Stand und wurde bei Bedarf umgehend ersetzt,
es gab einen Bonus für die Mitarbeiter mit den meisten Jahres-Stunden,
Baustellen und Zimmersuche wurden gut gemanagt und kommuniziert,
zum Ende meiner Beschäftigung habe ich nach Wunsch einen Kundenbetrieb mit längerfristigem Einsatz bekommen( dort hatte ich auch Kontakt zu meinem jetzigen Arbeitgeber)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man ist halt nur eine Nummer im System...klingt hart ist aber so...man(n) hat's gut wenn die Stundenanzahl stimmt und wenn man keine Probleme auf Baustellen verursacht,
Benutzung des eigenen Pkw ist Voraussetzung,
Verbesserungsvorschläge
mehr außertarifliche Zulagen einführen z.B. nach Betriebszugehörigkeit,
Dienstwagen einführen,
Arbeitsatmosphäre
Immer wieder neue Baustellen, neue Kollegen , neue Kundenbetriebe..... das muss man schon mögen und aushalten
Image
Leiharbeit hat leider immer noch ein schlechtes Image
Work-Life-Balance
Wer anständig Leben will, muss hier natürlich möglichst viele Überstunden machen oder für Auslandsprojekte zur Verfügung stehen,
Arbeitszeiten richten sich immer nach dem Kundenbetrieb...da ist auch schon mal erst Freitags um 17Uhr Schluss und man fährt ggf. noch 2-3 h nach Hause
Karriere/Weiterbildung
man kann tatsächlich Karriere machen, wenn man sich bei einem Kunden spezialisiert z.B. als Inbetriebnehmer oder als Obermonteur / Supervisor bei Auslandsprojekten....dann gibt's einen finanziellen Bonus
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach IGZ Tarif......aber mehr auch nicht...war halt immer knapp über dem Mindestlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltvorschriften welche die Baustellen betreffen wurden penibel per Unterweisung regelmäßig wiederholt
Kollegenzusammenhalt
geht so...kommt drauf an wie man zusammen gewürfelt wurde...da sehr oft neu gewürfelt wurde sind die persönlichen Kontakte eher dürftig....man will ja nicht 10-20 mal im Jahr seine ganze Lebensgeschichte anderen neuen erzählen, da sagt man irgendwann nur noch das nötigste...oberflächlich halt
Umgang mit älteren Kollegen
es wurde versucht immer gemischte Teams zusammen zustellen um ältere nicht untergehen zu lassen
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Niederlassung an, in der Niederlassung Reinbek war es bis zu meinem verlassen 2017 sehr gut! Von anderen Filialen gab es auch andere Stimmen...
Arbeitsbedingungen
man war halt überwiegend auf Großbaustellen eingesetzt,
Kommunikation
telefonische Erreichbarkeit i.O., wöchentliche Stundenzettel haben genervt
Gleichberechtigung
verstehe ich hier mal als Frage zum entgegengebrachten Kundenverhalten...das war nur wenige mal herablassend....überwiegend wurde man gut behandelt
Interessante Aufgaben
Interessante Projekte waren immer wieder mit dabei...gerade auch im Ausland