9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Ziemlich alles….sieht oben…
Eigentlich nix….
Kommunikation….alles andere OK, sonst wäre ich nicht mehr da…
Modern, stabil, freundlich, zukunftsfähig
Weltmarktführer, damit sollte alles gesagt sein…
Ok, Gleitzeit seit kurzem, Urlaub nach Absprache bis zu 5 Wochen am Stück….
Wer was lernen will ist bei MT richtig…
Gut, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Inflationsausgleich, Sommerprämie…und vieles mehr, Geld ist seit 43 Jahren sofort am Konto jeden Monatsanfang, regelmäßige Gehaltserhöhung…
PV-Anlage, eigene Pelletsfertigung, Fernwärme…LED Beleuchtung…da wird in die Zukunft investiert…
Sehr gut, quasi keine Fluktuation, schwierige Kollegen gibt es überall, jedoch hier ganz klar in der Minderheit
Fair, Respekt, auf Augenhöhe
Fair, offen, keine Intrigen, flache Unternehmensstrukturen , keine zeitraubenden Meetings, Infos bekommt man so
Modern, sauber, höhenverstellbare Schreibtische, 2 Monitore, Klimatisierung, leise….kostenlose Getränke, Essenzuschuss, Arbeitskleidung…
Könnte in einigen Bereichen verbessert werden, aber alle Infos bekommt man….
Ganz klar,
Klar, Weltmarktführer wird man sonst nicht, gerade einen AIRBUS Innovationspreis bekommen
Stark geprägt von der Laune des Vorgesetzten, Teamzusammenhalt war aber schon vorhanden
MT-Propeller hatte ein tolles Image
Feste Arbeitszeiten, keine Flexibilität. Urlaub über 3 Wochen nur in Ausnahmefällen.
Schulungen und Weiterbildungen gabs schlicht nicht.
Ok
Ab dem 4. Krank-Tag pro Jahr wurden pro Tag 100€ vom Weihnachtsgeld abgezogen. Kollegen gingen krank in die Arbeit, um keine finanzielle Einbußen zu haben. Geht gar nicht.
Auf Mannschaftsebene ok.
Kann ich nicht beurteilen
Wirklich unterirdisch. Hohe Emotionalität beim Entwicklungsleiter (sehr kurze Zündschnur), Widerspruch wurde mit aggressivem Wording entgegnet. Ein absoluter Graus, wenn man vom Vorgesetzten was brauchte und dieser schlechte Laune hatte.
Unterirdisch. Die festen Arbeitszeiten bis 17:00 Uhr machten den Alltag super kompliziert. Arzttermine, Behördengänge, Schulveranstaltungen oder das schlichte Einkaufen im Fachhandel wurden zum organisatorischen Hürdenlauf. Speziell im ländlichen Bereich, in dem viele Geschäfte bereits ab 17:00 oder 18:00 schließen.
Keine Gleitzeit, kein HomeOffice, kein Sabbatical.
Dazu eine IT-Infrastruktur, die einen schauern ließ.
Trauriger Höhepunkt der Liste war eine Vorgesetzten-Mentalität, die einfach nicht mehr zeitgemäß ist mit viel Emotionaität, familieninternen Seilschaften / Kumpanei und sehr viel Doppelmoral.
Informationen gabs hauptsächlich über den Flurfunk, keine Team-Meetings oder Info-Runden. Bei Anliegen wurde durch mehrere Büros gerufen, statt vorbeizukommen.
Als Entwicklungsleiter eines international agierendes Unternehmen sollte man sich sehr genau überlegen, wie man - wohlgemerkt in den Geschäftsräumen bei voller Lautstärke und offenen Türen - über andere Nationalitäten spricht. Das von mir gehörte war jedenfalls ein Armutszeugnis für den Anspruch der Firma als bester Propellerhersteller mit Kunden in der ganzen Welt.
Größtenteils interessante Aufgaben
Lockerer Umgang. Hört zu, wenn man Verbesserungsvorschläge macht.
Eigentlich nichts. Ganz selten zeigt er seinen Ärger.
Flexible Arbeitszeiten anbieten
So lala. Es gibt ganz nette Kollegen, aber auch weniger sympathische. Ein ganz normales Resultat aus einem zusammengewürfelten Haufen von unterschiedlichen Charakteren. Aber man muss ja nicht mit jedem können. Lob gibt es als Gemeinschaftslob nur ab und zu bei einer Versammlung. Im Gegensatz dazu sollte man nicht empfindlich gegen Kritik sein. Es gibt Phasen, wo Kritik an der Tagesordnung ist.
Muss ja voll ok sein, sonst gäbe es nicht die aktuelle Auftragsflut.
Fixe Arbeitszeiten in 40-Stunden-Woche. Um die engen Platzverhältnisse zu entzerren, wäre Gleitzeit (natürlich nur, wo es der Arbeitsprozess erlaubt) vorteilhaft.
Kann ich eher wenig dazu sagen. Jedoch fällt bei dem ein oder anderen Vorgesetzten auf, dass die Weiterbildung fehlt, was aber jetzt nicht heißen soll, dass Fachwissen und Erfahrung fehlt.
Bombastisch ! ! !
Noch nirgendwo hatte ich mein Gehalt jeden Monat so pünktlich erhalten wie hier. Auch Urlaubs-, Weihnachtsgeld und Boni sind voll ok. Geht aber auch nur, weil dieses Unternehmen nahezu konkurrenzlos ist.
Allerdings werden einem ab dem 4. Krankheitstag 100 € pro Tag vom Weihnachtsboni abgezogen. Dies ist den typischen Freitags- und Montagskrankmachern aus den 1990er Jahren zu verdanken.
Tja, wie soll man das bewerten? Es kommt halt alles in den Kontainer. Ist das gut oder schlecht bei der globalen Recycling-Lüge? Ich kann und will das hier jetzt nicht beurteilen!
Bei den meisten Kollegen ganz ok. Wenn man Hilfe braucht, bekommt man sie auch. Jedoch erkennt man auch eine gewisse Grüppchenbildung, was oft sehr unangenehm auf Außenstehende wirken kann.
Hier haben auch ältere eine Chance, eingestellt zu werden. Ab 20 Jahre Firmenzugehörigkeit wird man geehrt. Ansonsten hat man hier im Alltag eher weniger den Eindruck, dass die Erfahrenheit der Älteren besonders geschätzt wird.
Sich am besten auf keinen Konflikt mit dem Vorgesetzten einlassen. Er hat IMMER recht. Die Tonlage kann recht scharf werden. Wie schon weiter oben erwähnt, sollte man nicht empfindlich gegen Kritik sein.
Er kommuniziert sehr wenig.
Ansonsten gibt es aber keine Probleme, wenn man mal plötzlich frei braucht oder den Jahresurlaub plant.
Ganz ok.
Jedoch: wegen zunehmender Produktion und der immer größer werdenden Belegschaft, werden die Platzverhältnisse immer enger. Dem wird aber mit neuen Hallen und Grundstückserwerb entgegengewirkt.
Lässt zu wünschen übrig. Man bekommt den Eindruck, dass nur bestimmte Personen gut informiert werden. Der Ausdruck „Freundchenwirtschaft“ trifft es ganz gut.
Am Ende des Jahres wird man bei einer Versammlung über Ergebnisse und weitere Vorhaben der Firma informiert.
Meiner Meinung nach ok
Da es sehr viele Abteilungen gibt, sind die meisten Mitarbeiter auf wenige Aufgaben spezialisiert. Dadurch kann das Betätigungsfeld sehr eintönig werden.
Wer sich jedoch für Luftfahrt und die ihm zugewiesene Arbeit interessiert, kann sich hier in vollen Zügen „austoben“.
Sehr sozial, der Mitarbeiter hat hier noch einen Namen. Gute Bezahlung, faire Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen, Angenehme Zusatzleistungen wie kostenloses Wasser, Essenszuschuß, kostenlose Rundflüge bei Festen...
ich fühle mich hier wohl, wer Probleme hat kann ja jederzeit wechseln, ob man dann bessere Bedingungen vorfindet, ich bin mir da nicht so sicher
Im Großen und Ganzen kann nicht so viel falsch laufen, der Erfolg wäre ohne motivierte Mitarbeiter sicher so nicht möglich
Gutes Arbeitsklima, kein Zeitdruck, Bezahlung überdurchschnittlich
Die Bauweise mit natural composits hat MT Propeller zum Marktführer in diesem Bereich werden lassen, im Bereich Luftfahrt sehr angesehen
Urlaub nach Absprache jederzeit möglich, Überstunden sind manchmal nötig aber nicht verpflichtend, Familien haben in den Ferien immer die Möglichkeit Urlaub zu nehmen
Aufstiegsmöglichkeiten in vielen Bereichen
Sehr gute Bezahlung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Sonderprämien, Betriebsrente..... hier kann wirklich keiner klagen
Photovoltaik, Pelletheizung aus Produktionsabfall, super Sache
Der Zusammenhalt untereinander und auch zwischen den Abteilungen ist sehr gut, ein paar Quertreiber gibt es immer, es muß ja nicht jeder dein Freund sein :-)
Guter Mix aus langjährigem Stammpersonal und jungen Kollegen, es gibt einige Mitarbeiter die schon länger als 20 Jahre in der Firma sind, das sagt eigentlich alles
Klare Vorgaben und Strukturen, so wie man in den Wald reinschreit....
Es wird kontinuierlich daran gearbeitet die Arbeitsplätze zu optimieren
Kommunikation könnte an manchen Stellen etwas besser sein. Jedoch kann gar nicht so viel falsch laufen, sonst würde das Unternehmen nicht so erfolgreich sein
Frauen mit Familie haben die Möglichkeit auf Teilzeit, Benachteiligung konnte ich noch nicht feststellen
Sehr interessantes Arbeitsumfeld, keine stupiden Arbeiten
Er lässt sehr wohl auch mal die Meinung der Mitarbeiter gelten, wenn diese Hand und Fuß haben.
Nichts, sonst wäre ich nicht mehr hier.
Passt alles.
Stets ruhiges Arbeitsklima, keinerlei Ausübung von Druck und Stress, jeder Mitarbeiter bekommt die Zeit, die er für die Ausübung seiner Tätigkeit benötigt.
Hervorragend. Kommt natürlich auch auf die Sichtweise des jeweiligen Betrachters an. Aus meiner Sicht, sehr gut.
Man arbeitet, um zu leben. Und dafür benötigt man das auch das nötige Kleingeld.
Jeder, der etwas aus sich machen möchte, bekommt das Recht dazu. Die Firma bezahlt sämtliche gerechtfertigte, zur Tätigkeit passende Weiterbildungsmaßnahmen.
Gutes Klima, gegenseitige Unterstützung in jeder Beziehung, hier wird niemand alleine gelassen.
Zu allen gleich. Gleich freundlich, ohne Beanstandung.
Immer sehr höflich, nie emotional aufbrausend. Man hat nie das Gefühl, die Vorgesetzten würden irgendeine schlechte Laune an den Mitarbeitern auslassen.
Passt.
Kommunikation ist manchmal ein bisschen dürftig, aber wenn man nachfragt, bekommt man stets alle notwendigen Informationen.
Sehr gute Bezahlung, es kann sich keiner darüber beklagen.
Nie etwas negatives bemerkt.
Sehr breit gefächerte Palette, sodass nie Routine geschweige denn Langeweile aufkommt. Interessant und abwechslungsreich.
Die gute Bezahlung, breit gefächerte Sozialleistungen und das spannende Tätigkeitsfeld. 90% der Mitarbeiter lieben ihre Arbeit und kommen gerne jeden Morgen in die Firma. Das Klima ist gut und sollte nach Kräften bewahrt werden.
Um hier keine Namen oder Abteilungen zu nennen, lege ich einfach allen Vorgesetzten wärmstens ans Herz eine Weiterbildung in Mitarbeiterführung zu belegen. Alle würden davon profitieren - und vielleicht würde auf die Art so mancher frustrierter Kollege zum Bleiben bewogen werden. Oft ist den Vorgesetzten nicht bewusst, wie viel Frust sich schon angesammelt hat. Und gute Bezahlung beseitigt dieses Problem nicht.
Die Arbeitsatmosphäre hängt von der Abteilung ab in der man arbeitet. Ich hatte Glück und kam in ein freundliches, junges Team mit aufgeschlossenen Kollegen, die sich viel Zeit für meine Einarbeitung genommen haben. Ich habe mich sehr schnell wohl fühlen können und kam mit allen gut klar. Bei einem Problem packen alle mit an. Diese Leidenschaft für den Job konnte ich bislang nur in der Luftfahrt beobachten.
Interessanterweise ist MT-Propeller trotz der wichtigen Vormachtstellung auf dem Weltmarkt in der Region weniger bekannt als man meinen könnte. International ist diese Firma aber sehr hoch angesehen und wird von den Kunden geschätzt. Auf das Image "Fly green - Fly MT" legt MT-Propeller großen Wert. Nicht nur möchte MT-Propeller mit ständig verbesserten Wirkungsgraden der Propeller die Luftfahrt emissionsärmer machen, es zeigt sich auch bei den firmeninternen Energiesparkonzepten und -Ambitionen (alternative Strom- und Wärmeerzeugung), die bei MT schon vor Beginn der Energiekrise vorangetrieben und gelebt wurde.
Bei MT-Propeller gibt es keine Gleitzeit, keine flexiblen Arbeitszeiten. Dieses starre System ist historisch gewachsen und der Art des Handwerks geschuldet. Für Büromitarbeiter sicherlich nicht immer nachvollziehbar und gerne mal ein Stein des Anstoßes.
Aber: wo es feste Arbeitszeiten gibt, gibt es auch keine Überstunden. Hier kommt der Vorgesetzte eben nicht 10 min vor Feierabend daher, knallt einem eine Aufgabe auf den Tisch und befiehlt, dies heute noch zu erledigen - egal wie lange es dauert. Bei MT-Propeller ist um 17:00 Uhr Feierabend. Punkt.
Hier kann ich nur für meine Abteilung sprechen. Jeder Mitarbeiter, der sich weiterbilden möchte, wird nach Kräften und vollumfänglich unterstützt. Noch nie habe von einem Arbeitgeber so viele Weiterbildungen finanziert bekommen. Hier fühlte ich mich gefordert und gefördert.
Die Arbeit wird fair und leistungsgerecht bezahlt. Es gibt diverse Extraleistungen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, diverse Boni, etc.) und regelmäßige Gehaltserhöhungen. Wer hier jammert, tut dies auf sehr hohem Niveau.
Klar gibt es auch hier unter den Kollegen kleinere Reibereien und schwarze Schafe, aber im Großen und Ganzen halten die Mitarbeiter zusammen und unterstützen sich nach Kräften gegenseitig.
Ich kann einer bereits auf dieser Plattform veröffentlichten Bewertung nicht zustimmen. Viele Kollegen arbeiten seit 15, 20, 25 Jahren bei MT-Propeller und werden durchaus von der Geschäftsleitung sehr wert geschätzt und tatkräftig unterstützt.
Auch hier hängt es stark von der jeweiligen Abteilung ab, in der man eingesetzt wird. Es gibt leider Vorgesetzte, denen es tatsächlich mal gut tun würde, eine Weiterbildung in Mitarbeiterführung zu belegen. Vor allem um zu lernen, mit wie wenig Mitteln Mitarbeiter motiviert gehalten werden können. Eine ehrliche Honorierung der geleisteten Arbeit ersetzt jede noch so große Sonderzahlung um ein Vielfaches. "Danke", "Bitte", "Guten Morgen", es fehlt bei dem einen oder anderen an den zwischenmenschlichen Basics, was sehr schade ist. Mancher hart arbeitende Kollege fühlt sich vom Vorgesetzten übersehen, missachtet, nicht wert geschätzt. Das muss nicht sein und vergrämt auf Dauer die, die es am wenigsten verdient haben.
Die Büromitarbeiter genießen höhenverstellbare Tische (wird derzeit nachgerüstet) und Rückenfreundliche Bürostühle. Die Räume sind hell und gut beleuchtet und angenehm klimatisiert. Einen Stern Abzug gibt es bei der spärlichen Installation von Klimaanlagen. Im Sommer kann es in manchen Büroräumen sehr warm werden. Ventilatoren können da nur bedingt Abhilfe leisten.
An der Kommunikation zwischen den Hierarchien besteht noch Verbesserungspotential. Es wird zwar immer davon gesprochen, dass die Firma eine Familie sei, aber viele Neuerungen werden über den Flurfunk weitergetragen, anstatt über den offiziellen Dienstweg. So entsteht der Eindruck, dass den großen Worten leider keine Taten folgen und dies kann frustrierend sein. Es ist nur nachvollziehbar, dass sich mancher Mitarbeiter ausgeschlossen oder abgehängt fühlt.
Propellerbau umfasst so viele verschiedene Tätigkeitsbereiche, da ist für jeden etwas dabei.
Vielfältige Tätigkeiten, interessanter Bereich, gute Bezahlung
Fehlende Selbstreflexion und Empathie der Führungsebene. Dass selbst diese Bewertung hier nicht zum Nachdenken anregen wird.
Rest siehe oben.
Wo fange ich da an?
Schulungen in Personalführung und -management für alle Führungskräfte wäre eventuell mal ein Anfang. Mit am wichtigsten wäre es die Mitarbeiter als das zu sehen was sie sind - das Rückgrat der Firma. Ohne jeden einzelnen davon wäre die Firma jetzt nicht da, wo sie steht. Viele sind nur noch da wegen der Bezahlung. Daher sollte respektvoller Umgang und Wertschätzung an erster Stelle stehen. Mitarbeiter sollten gefördert werden. Die Arbeitsbedingungen sollten an den aktuellen Standard angepasst werden. Flexibilität. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Arbeitsabläufe sollten deutlich verbessert werden.
Empfindlich sollte man nicht sein.
Der erste Eindruck ist hier wirklich gut, nach einiger Zeit bekommt man immer mehr mit und sieht hinter die nette freundliche Fassade, die einem anfangs vorgemacht wird.
Firma ist weltweit sehr bekannt in der Luftfahrtbrache und profitiert von fehlender Konkurrenz und dem Alleinstellungsmerkmal. Der Umgang mit Kunden lässt jedoch teilweise zu Wünschen übrig. Man schämt und entschuldigt sich als Mitarbeiter manchmal.
Die Chefetage weigert sich gegen Flexibilität jeglicher Art (kein Homeoffice, keine Gleitzeit, keine flexiblen Arbeitszeiten, am besten immer da sein über den Feierabend hinaus - die Überstunden muss man sich dann erstreiten). Man muss Angst haben krank zu sein. Handyverbot in der Arbeit.
Wenn man Pilot ist, hat man hier gute Aussichten für Weiterbildungen. Ansonsten generell kaum bzw. keine Aufstiegschancen.
Gehalt ist gut, zahlen Weihnachts-und Urlaubsgeld, Boni und Altersvorsorge. Bonus ist an Krankheitstage gekoppelt. Fehlt man mehr als 3 Tage pro Jahr werden pro Tag 100€ vom Bonus abgezogen.
Es geht nur darum noch mehr Umsatz/Gewinn zu generieren und das auf Kosten der Mitarbeiter und deren Gesundheit.
In manchen Abteilungen der einzige Lichtblick im Arbeitsalltag. In anderen Abteilungen schrecklich. Intrigen, Lügen und das volle Soap-Programm.
Unter den Mitarbeitern respektvoll. Von Vorgesetzen zu Mitarbeitern ist die Betriebszugehörigkeit und das Alter egal. JEDER ist ersetzbar, egal wie lange er schon hier arbeitet, oder wie alt/krank er ist. Plötzliche Kündigungen sind keine Ausnahme.
Respektlosigkeit und Lügen, man wird teilweise komplett ignoriert. Solange man funktioniert hat man (meistens) zumindest keine negative Kommunikation. Ernstgenommen wird man hier jedenfalls nicht.
Gute Bezahlung, jedoch wird alles mit Geld geregelt.
Sehr hohe Arbeitsbelastung, Arbeitsstruktur und -stil entspricht eher den 90er Jahren.
Kommunikation gibt es nicht und ist unerwünscht. Man ist hier um zu arbeiten, nicht um zu denken und kommunizieren.
Es gibt keine Aufstiegschancen. Alle Führungspositionen werden durch "Fetternwirtschaft" besetzt. Leute mit Pilotenschein werden bevorzugt behandelt.
Das einzige Positive. Ein interessantes Umfeld, vielfältige Aufgaben, internationale Kommunikation.
Interessante Aufgaben
Wie oben in den Verbesserungsvorschlägen
Flexible Arbeitszeiten, Festgeschriebens Weihnachtgeld, keine Bestrafung von Krankheit (für die man ja meistens nix kann)
Rauhes Betriebsklima, Verwantschaft der Führung wird bevorzugt behandelt, darf sich alles erlauben. Oft wird geschrieen statt geredet.
Die Propeller haben ein gutes Image
Keine Gleitzeit, super-unflexibel. Alle müssen trotzdem Stempeln, nur die Führung nicht.
Gibts nicht, man kann höchstens die Abteilung wechslen
OK. ABER man bekommt für jeden Kranktag 100€ vom Weihnachtsgeld abgezogen!!!
Nix gutes, nix schlechtes
Kommt Stark darauf an, in welchem Bereich man Arbeitet
Hab nix Negatives gehört
Senior ist Meist recht fair, Entwicklungs-Führung ist oft super-emotional und schreit einen gerne auch mal an, das es die komplette Halle hört.
Super in der GMBH, mies in der Entwicklung. Aber halt davon abhängig, welchen Chaf man hat.
Keine Besprechungen, viel Gerüchteküche, Aufgaben auf Zuruf
Hab nix negatives gehört
Abwechslungsreich.
Bezahlung, meist gutes Miteinander
Inkonsequent gegenüber manchen Mitarbeitern, absolut unflexible Arbeitszeiten, zu viele Wochenstunden
Mehr Wertschätzung der Arbeitsleistung
Eigentlich kann es ganz schön hier sein, wenn gewisse Mitarbeiter nicht Sonderrechte hätten, und sich einiges erlauben können.
Unflexible 40 Stundenwoche.
Mir wurde gesagt, wenn ich mich weiterbilden will, bin ich hier falsch.
Ein großer Pluspunkt.
Kein Kommentar.
Keine besonderen Vorkommnisse
Technisch top, Zwischenmenschlich zu weich.
Zu wenig Platz
Gibt in unregelmäßigen Abständen ne Besprechung.
Nach ein paar Wochen wiederholt sich alles.