16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer versucht uns zufrieden zu stellen
Sehr gute Atmosphäre
Zwischen den Kollegen und auch zur Geschäftsleitung hin, besteht ein gutes Verhältnis. Leistungen werden fair honoriert
Das Image als kreatives, innovatives Netzwerk entspricht der Realität. In der Grafik werden immer wieder neue, individuelle Marketinglösungen erarbeitet. Als Netzwerk kann man sich vor allem durch seine Mitgliedschaft im Bundesverband mittelständige Wirtschaft (BVMW), in der Genossenschaft "Kunst für die Welt" sowie dem "Rückkehrernetzwerk" bezeichnen. Die Agentur ist Anlaufstelle für alle drei. Es hat damit sein Image als "Netzwerkzentrum" voll und ganz verdient
Es kommt hin und wieder vor, das man etwas länger bleiben muss, was jedoch durch bezahlte Überstunden honoriert wird. In diesem Sinne kann man eine gesunde Work-Life-Balance aufrechterhalten.
Zwischen den Kollegen besteht ein freundschaftliches und respektvolles Verhältnis. Bei Problemen findet man schnell Hilfe und Ratschläge der erfahrenen Mitarbeiter, sollte man mal nicht weiterwissen.
Die Montagsbesprechung sowie die Social-Media Besprechung Dienstags sind optimale Plattformen zum aktiven Austausch mit der Vorgesetzten. Darüber hinaus ist man ein gutes Vorbild für die Mitarbeiter - etwa durch eine vorbildliche Arbeitsmoral. Ich habe durch die flache Hierarchie immer das Gefühl, teil eines Teams zu sein. Die Vorgesetzte begegnet dem Team auf Augenhöhe – weiß sich jedoch auch durchzusetzen
Besonders das Grafikzimmer ist ergonomisch gut ausgestattet. Jeder Macintosh in der Grafik ist winkelverstellbar. Darüber hinaus sind die Bürostühle angenehm zum Sitzen und ermöglichen eine aufrechte Sitzhaltung. Darüber hinaus kann man Rückenbeschwerden einen speziellen Therapiehocker nutzen.
Montag morgen findet eine gut strukturierte Teambesprechung statt. Vergangene Termine werden besprochen und neue Aufgaben werden verteilt. So kann man seine Woche flexibel planen.
Als Grafikmitarbeiter werde ich überdurchschnittlich gut bezahlt
Durch die sehr hohe Frauenquote in der Agentur ist Gleichberechtigung in vollem Maße gegeben. Um es umgekehrt zu sehen: Als Mann habe ich mich nie benachteiligt gefühlt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und fördern eine Weiterentwicklung. Ich habe so ziemlich bei Null angefangen - heute betreue ich den Social-Media Auftritt einiger Kunden und verfüge über Basiswissen in Adobe Indesign und Photoshop.
Wer Fehler macht, wird danach sofort zurecht gewiesen und in einem schraffen Ton belehrt von der Chefetage.
der Schein trügt
Rücksicht gibt es nicht.
werden mit wenig Respekt behandelt
Miserabel
neuste Technik, damit der Schein bewahrt bleibt beim ersten Eindruck
Unter den Kollegen meist gut, zur Chefetage herrscht immer Angst.
nicht vorhanden
relativ abwechslungsreich
Man erhält sehr viele Freiheiten im Arbeitsprozess. Das fördert die eigene Weiterentwicklung. Gemachte Fehler werden besprochen und konstruktiv analysiert.
Durch meine Teilzeit-Anstellung in Verbindung mit Freelancer-Projekten war eine flexible Einteilung der Arbeitszeit möglich.
Weiterbildungen werden inhouse mit erfahrenen Kollegen organisiert. Jeder erhält die Möglichkeit, sein eigenes Wissen an die Mitarbeiter weiterzugeben.
Durch Provisionsregelung im Vertrieb ist das eigene Engagement gefragt. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Durch gemeinsame Teamevents wird das Verhältnis kontinuierlich gefördert. Alle Kollegen kommunizieren fair und auf Augenhöhe miteinander.
Alle Erwartungen werden klar kommuniziert. Bei Fragen wurde mir jederzeit geholfen.
Tolle, kreativ gestaltete Büroräume mit moderner Technik.
In den wöchentlichen Meetings werden alle aktuellen Projekte und Kunden besprochen, wodurch man sich immer informiert fühlt. In Einzel- oder Gruppengesprächen im Nachgang werden individuelle Themen besprochen.
Die heterogene Kundenstruktur sorgt für ständig wechselnde Themenbereiche und unterschiedlichste Aufgaben. Vor allem im Vertrieb lernt man stets neue Unternehmen kennen.
Die tolle, offene und familiäre Atmosphäre. Das wunderschöne, moderne Büro. Die flachen Hierarchien und Möglichkeiten zur Mitgestaltung. Die regelmäßigen Teamevents und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die abwechslungsreichen Aufgaben und spannenden Kunden.
Tolles Team! Von der Chefetage bis zu den Mitarbeitern herrscht eine Tolle Atmosphäre und man kann mit allen reden. Was mir besonders positiv zu anderen Firmen, in denen ich bisher gearbeitet habe auffällt, ist dass es keine Intrigen und Streitereien untereinander gibt. Das macht das Arbeiten sehr entspannt.
Im Marketing kann es immer mal stressig werden, das ist klar. Aber im Großen und Ganzen ist auch hier alles super und die Kunden respektieren Feierabend- und Wochenendzeiten.
Tolle Weiterbildungsangebote und Workshops! Zudem lernen wir stets von der Chefetage, sei es im grafischen oder verdrießlichen Bereich. Es ist wirklich toll, wie sie ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergeben.
Wie schon gesagt, eine tolle Atmosphäre im Team! Diese wird auch von den vielen Teamevents und Ausflügen, die von der Geschäftsleitung organisiert werden, unterstützt.
Ich habe selten so eine offene und entspannte Chefetage erlebt. Sie lassen einem freie Hand und vertrauen auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter, haben aber gleichzeitig auch immer ein offenes Ohr. Ich bin sehr dankbar für das, was ich innerhalb einer kurzen Zeit schon hier lernen konnte.
Nagelneue Macs, Adobe, viele weitere Programme… alles, was man sich als Grafiker/in wünscht. Das Büro ist einzigartig und die Ideen der Belegschaft werden stets umgesetzt, wodurch es sich ein wenig wie zu Hause anfühlt. Es gibt sogar einen Kamin im Büro, der die kalten Wintertage zum Highlight macht.
Durch die flachen Hierarchien wird man stets gehört. Oft bringe ich Ideen und Anregungen ein, die meist direkt umgesetzt werden. Hier ist man wirklich offen für Veränderung.
Überdurchschnittliches Gehalt! Ich habe davor schon bei einigen anderen Agenturen gearbeitet und muss echt sagen, dass August Stark deutlich mehr zahlt und auch regelmäßig Gehaltserhöhungen durchführt.
Sehr gut! Generell werden die Mitarbeitenden gut behandelt und es gibt tolle Möglichkeiten wie Teamevents, Reisen sogar ins Ausland (wie zB eine Weiterbildung auf Mallorca) und viele Geschenke (wie zB Weihnachtsgeld und einen regionalen Stollen).
Unglaublich vielfältige Kunden, die einen kreativ herausfordern. Im sogenannten „Update“ kann man seiner Kreativität wirklich freien Lauf lassen. Die Kampagnen die dabei entstehen, sind wirklich außergewöhnlich und nicht vergleichbar mit anderen Agenturen in der Region.
Klare Linien, gut strukturiert und lösungsorientiert.
Herzliches und familiäres Betriebsklima.
In meinen Augen sind die negativen Bewertungen hier nicht gerechtfertigt und haltlos. Die Firma genießt ein hohes Ansehen, nicht zuletzt aufgrund der hochwertigen und professionellen Arbeit dieses Unternehmens.
Arbeitsbedingungen, die den Kreativprozess fördern.
Jeder Zeit möglich und gern gesehen.
Fair und überdurchschnittlich.
Zukunftsorientiert Umgang mit Ressourcen.
Herzliches Umfeld, freundlicher und offener Umgang.
Freundlich und zuvorkommend.
Nett, freundlich, kommunikativ und vorbildlich.
Top Ausstattung in sehr angenehmer Atmosphäre.
Regelmäßige Meetings mit Kommunikation auf Augenhöhe. Lob ist in diesem Unternehmen kein Fremdwort, Kritik ist immer konstruktiv.
Gleichberechtigung wird bei August Stark groß geschrieben.
Next Level, dass Plus an Kreativität.
Das Gehalt ist fair
Beim besten Willen …
Den Arbeitgeber.
Ich sehe schwarz.
Das Arbeitsklima war – solange die Inhaberin des Ladens NICHT in der Nähe war – ganz ok. Andernfalls hat sich die Atmosphäre schlagartig versteift. Die Angestellten einte u. a. der mit der Beschäftigungszeit exponentiell steigende Frust über eben diese. Manche Mitarbeiter hielten die unstrukturierte, launische, hektische, stressige und herablassende Art länger aus, andere kürzer. Wieder andere passten einfach nicht ins Bild (in welches auch immer) und wurden nach kurzer Zeit wieder gegangen. Wundersamerweise scheint sich das Mitarbeiterkarussell aber endlos weiterzudrehen. Ein Blick auf die Team-Seite der unheimlich „kreativen“ und sinnlos verwirrenden & unübersichtlichen Website aller paar Wochen/Monate lohnt sich. Wer in kurzer Zeit viele Menschen kennenlernen möchte, sollte sich also bewerben. Ein anderer Grund fällt mir nicht ein.
Fazit: Die Arbeitsatmosphäre kann gut sein. Es hängt halt davon ab, wer gerade da ist.
Ich denke, dazu muss ich nichts mehr sagen. Bei verblendeten Kunden scheint das Ansehen, warum auch immer, noch i.O. zu sein.
Dazu kann ich nicht allzu viel sagen. Es kann halt passieren, dass man für familiär-bedingte Ausfälle per Anruf gekündigt wird.
Wie gesagt, solange die Mitarbeitenden unter sich sind/waren, ok.
Ein schlechter Witz. Hier hinkt es gewaltig. Ehrlich gesagt ist es ein Wunder, dass diese Firma immer noch neue Mitarbeiter findet, obwohl einem sogar schon die Arbeitsagentur mit den Worten „Puh … Wollen Sie wirklich da anfangen?“ von diesem Laden abrät.
Arbeiten an iMacs, in einer älteren Stadtvilla und doch relativ schicken Büroräumen. Lassen Sie sich davon bitte nicht blenden.
Meetings, um auf dem laufenden Stand von Projekten zu bleiben oder sich von der Führung vor versammelter Mannschaft bloßstellen/erniedrigen zu lassen, gab es regelmäßig. Gerne lief die Kommunikation auch über stöhnen, Augen rollen oder andere nonverbale & geringschätzende Ausdrücke vonseiten der Führung. Die Kommunikation unter Angestellten lief dagegen so, wie man es von Menschen erwartet.
Zu meiner Zeit knapp über Mindestlohn. Könnte aber auch an mir und einer schlechten Verhandlung gelegen haben.
Frauen gehören in die Küche und die Männer zur Arbeit. Paradox bei weiblicher Führung, aber … na ja.
Standard. Arbeit für Agenturkunden eben. An guten Tagen hat man auch keine stöhnende Chefin über der Schulter kleben.
Vorgesetztenverhalten, Unternehmenskultur, psychische Belastung durch die Arbeitsatmosphäre
Keine, die die Geschäftsführung nicht abstreiten würde.
Sehr nervös und belastend. Von den Angestellten wird ein Pensum verlangt, was komplett unrealistisch ist. Das führt zu Fehlern und Stress, daraus folgt Ärger mit der Geschäftsführung, daraus folgen noch mehr Stress und Fehler. Jedes Vier-Augen-Gespräch eine Zitterpartie, im wahrsten Sinne.
Auf der ersten Blick alles super, auch in der Region ziemlich bekannt. Nettes Bewerbungsgespräch, das spätestens nach der ersten Arbeitswoche in Luft aufgelöst ist. Neben dem Mitarbeiterdurchlauf springen auch viele Kunden ab oder beschweren sich. Wie lange das noch gut gehen soll ist fraglich.
Überstunden keine Seltenheit. Durch die emotionale und psychische Belastung kann man am Abend und Wochenende die Arbeit nicht ausblenden. Teilsweise musste ich mich Zuhause erst ausheulen, um überhaupt mit dem Tag abzuschließen.
Soweit man von anderen Kolleg*innen gehört hat, gab es keine Weiterbildungsmöglichkeiten. "Karriere"/Aufstieg quasi unmöglich, da es nur zwei Stufen gab: die Geschäftsführung und alle Anderen.
Das Praktikum war für die vier Monate unbezahlt, aber am Ende gab es einen "Bonus". Ohne finanzielle Unterstützung von Familie oder Staat reicht das natürlich nicht für das tägliche Leben. Der Bonus war für ein paar Monate meine Tankkasse.
Wenn Krankenscheine nicht akzeptiert werden, Überstunden aus Angst freiwillig unvergütet bleiben und Angestellte sowie Kunden von vorn bis hinten ausgenutzt werden, kann von "sozial" keine Rede sein.
Das einzige, was die Zeit erträglich gemacht hat. Ohne die Unterstützung der damaligen Kolleg*innen wäre es nicht möglich, sich über Wasser zu halten. Die Geschäftsführung versucht immer wieder, die Kolleg*innen gegeneinander auszuspielen.
Siehe Gleichberechtigung
Wie schon in fast allen Bewertungen besprochen. Schlimmer geht nicht, hoffentlich.
Angemessener Arbeitsplatz mit moderner Technik. Einrichtung etwas exzentrisch aber passend zu einer kreativen Agentur. Das tolle Äußere wird zerstört durch die tägliche emotionale Belastung und Überforderung.
Aufgaben, Korrekturen und Organisation werden zwischen Angestellten und Geschäftsführung ohne jegliche Kommunikations-Skills besprochen. Aufgaben sind unklar, werden im Nachhinein geändert, wurden angeblich anders angeordnet als sie gelöst wurden. Dringende Problem werden kurzfristig an Angestellte abgegeben, die noch nie mit derartigen Aufgaben konfrontiert wurden. Alle Kommunikation der Geschäftsführung läuft auf einem erniedrigendem und autoritären Niveau ab.
Wie es andere Bewertungen schon ausgedrückt haben: Alle werden gleich schlecht behandelt. Besonders schlecht meiner Meinung nach die ausländischen Arbeitskräfte für "Hausmeister-Aufgaben", die regelmäßig bei jedem kleinen, unabsichtlichen Fehler vor Publikum grunderneuert wurden.
Vor allem für ein Praktikum sehr abwechslungreich, fast gleich zu anderen Angestellten, viel Hands-On-Erfahrung. Teilweise zu viel Verantwortung nach meiner Meinung.
Die Bewertungen sagen schon alles.
Wie wäre es mit einem Anti-Aggressionstraining und einem Führungsseminar?
Lob, Vertrauen und gutes Arbeitsklima sind Fremdwörter. An der Tagesordnung sind Fehlersuche und Ausspielen der Kollegen. Bei dem Personalwechsel kann keine gute Arbeitsatmosphäre entstehen.
Die Kunden sehen nur das Äußere. Leider nicht den Umgang mit den Arbeitnehmer*innen. Was sehr schade ist. Ich kenne niemanden, der gut über dieses Unternehmen redet. Warum vermittelt das Jobcenter immer noch Arbeitnehmer*innen an diese Firma. Die Art und Weise des Umgangs sind schon seit Jahren bekannt.
Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht. Überstunden können gerne gemacht werden, aber ohne Freizeitausgleich oder Entlohnung. Krankenscheine werden nicht akzeptiert, egal welcher Art (auch Kind krank). Bei mehr als 5 Tagen gibt es die Kündigung.
Es wird seitens der Firma nix angeboten. Gerade von Azubis wird verlangt, dass sie ab dem ersten Tag alles bringen.
Nach langen Hin und Her (damals) etwas mehr als der Mindestlohn.
Wer seine Angestellten bei Krankheit oder noch vorm ersten Arbeitstag kündigt, ist nicht sozial.
Als ich im Unternehmen war, war das Team super. Die Kolleg*innen verstanden sich untereinander gut und unterstützten sich.
Zu meiner Zeit wurde jeder gleich schlecht behandelt, sei denn man gehört zur Familie.
Schlecht. Demütigungen im wöchentlichen Meeting oder in Einzelgespräche sind normal. Die eigene Meinung ist nicht erwünscht und die Chefetage hat immer Recht. Laute Streitgespräch und Tür knallen gehören zum guten Ton.
Ganz OK. Die Villa ist sehr künstlich gestaltet. Da hat sich jemand sehr ausgetobt. Arbeiten mit Macs.
Jeden Montag gibt es ein Meeting, wo jeder vorgeführt wird, der sein Ziel nicht erreicht.
Gleichberechtigung gibt es nur, wenn man zur Familie gehört.
Abwechslungsreich. Durch die vielen verschiedenen Kunden*innen bekam man einen Einblick in zahlreiche Branchen.
So verdient kununu Geld.