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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Rabatte
Betriebsarzt
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
KinderbetreuungEs gab für einige sehr viele Möglichkeiten und Benefits
Super war die Mitarbeiterlounge. OMG. Andere Arbeitgeber haben Sozialräume mit Resopaltischen, hier gab es einen tollen Raum mit Sofas, Riesenflatscreen, Playstation, Soundanlage, Massagesessel, ein eigenes 24h Fittnesstudio, Grünfläche mit Liegewiese, Kantiene auf Restaurantniveau, etc... Und nicht zu vergessen die kostenlos nutzbaren Elektroautos und Elektroroller.
Selten einen AG erlebt, der sich so um die Mitarbeiter bemüht hat. Der "Sozialraum" wr eine geile Lounge.
Hat leider die Solarkriese nicht überstanden. Management war zu lange nicht zu einschneidenden Maßnahmen bei der Personalstärke bereit.
Das es ihn nicht mehr gibt.
Man sollte keine Leute einstellen, wenn man schon im finanziellen Sinkflug ist, und sich derer mittels Mobbing und Bossing wieder entledigen.
Man hätte einigen Kollegen besser klar machen sollen, in was für einem Paradies sie dort arbeiten durften.
Beimnächsten Mal radikal auf die Kosten achten und unnütze Kollegen früher entlassen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PHOTON Europe ist Kommunikation mit 1,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Man schrieb sich eigentlich nur E-Mails mit Vorwürfen, Kritik und Gehässigkeiten hin und her, obwohl man nebeneinander saß. Ständige "Ja, ich habe verstanden und gelesen"- Mails an Vorgesetzte, damit diese beim nächsten Fehler "was in der Hand haben". Fehler werden nicht angesprochen, sondern schriftlich festgehalten, über längere Zeiträume gesammelt und in Vorgesetztenmails verpackt.
