141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hohe Arbeitslast, viel Verantwortung und keine klar definierten Zuständigkeitsbereiche
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei progroup in Landau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- pünktliche Gehaltszahlung - das Miteinander im Team wird gefördert - mein TEAM - lockerer und freundschaftlicher Umgang zwischen allen Abteilungen - Interessante Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- hoher Druck und viel Verantwortung - es wird immer nach einem Schuldigen gesucht anstatt gemeinsam an einem Lösung zu Arbeiten - unflexibel und noch viele veraltete Denkweisen
Verbesserungsvorschläge
- Die Kommunikationswege vereinfachen und kürzer gestalten. - Verantwortungsbereiche klar definieren - Aufgabengebiete klar definieren - weniger Theoretiker oder sogenannte "Experten" und mehr Leute vom Fach, die Ahnung von dem haben was sie machen. - Abteilungen mit ausreichen Personal besetzten (Büro/ Werke)
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen, kann man sich über die Arbeitsatmosphäre nicht beschweren. Unter Kollegen herrscht ein freundschaftliches Verhältnis und diese sind an manchen der einzige Lichtblick. Ganz nach dem Motto: "geteiltes Leid ist halbes Leid."
Image
In der Gegend eher unbekannt, deswegen weder schlecht noch gut.
Work-Life-Balance
Es wurde mit Gleitzeit und Home-Office geworben. Beides ist möglich, allerdings ermöglicht das Arbeitspensum dieses nicht immer. Man hat oft ein schlechtes Gewissen, wenn man früher gehen muss, Urlaub hat oder gar mal krank ist, da die Kollegen die Arbeit abfangen MÜSSEN. Auch würde ich mir mehr Flexibilität wünschen, was die Home-office Tage angeht. Überstunden sind an der Tagesordnung.
Karriere/Weiterbildung
Im Vorstellungsgespräch wurde versprochen, dass es möglich ist sich intern weiter zu entwickeln, was aber nicht stimmt. Man versucht Mitarbeiter bewusst klein zu halten und falls sich doch Chancen ergeben, wird akribisch nach Fehlern an der eigenen Personen gesucht, warum man den Ansprüchen dann doch nicht genügt.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung super. Im eigenen Team wir man niemals im Stich gelassen und man hilft sich wo man kann.
Vorgesetztenverhalten
meinem direkten Vorgesetzen liegt es sehr am Herzen, wie es mir/uns geht. Es wird Mitgefühl und Verständnis entgegen gebracht und akzeptiert, dass man eben auch nur ein Mensch ist. Allerdings verursacht das fachliche Unwissen Mehrarbeit für das ganze Team.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist modern und hochwertig eingerichtet und alle notwendigen Arbeitsmaterialien sind vorhanden und werden auch ohne zu zögern gestellt. Das Arbeiten in einem Großraumbüro muss einem allerdings liegen, da es doch etwas laute werden kann, wenn es voll besetzt ist. Es gibt wenige bis gar keine Möglichkeiten sich mal zurückzuziehen.
Kommunikation
wer gerne Diskutiert ist hier genau richtig! Die interne Kommunikation in der eigenen Abteilung funktioniert ganz gut. Sobald aber abteilungsübergreifen kommuniziert werden muss, bekommt man nur sporadisch oder auch mal gar keine Informationen. Probleme werden versucht anzugehen, aber bis schlussendlich Entscheidungen getroffen werden, können Wochen, Monate, wenn nicht sogar Jahre vergehen. Oft werden Meetings angesetzt um Probleme zu besprechen, allerdings hindern diese einen mehr am Tagesgeschäft, als dass sie helfen. Im Nachhinein hat man doppelte und dreifache Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt an sich ist ok, man kann davon Leben. Wenn man aber in Betracht zieht, welche Verantwortung und auch welche Aufgaben an einen abgedrückt werden, ist es definitiv zu wenig. Auch wird auf Abteilungen, die im Tagesgeschäft tätig sind herabgesehen. Man fühlt sich quasi als Unterschicht der Firma. Abteilungen, die weniger Verantwortung und Arbeit haben verdienen dafür umso mehr. Eine zusätzliche Krankenversicherung wird angeboten mit einem festen Budget pro Jahr, wird dieses allerdings nicht aufgebraucht, verfällt es wieder.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich sind Interessant und vielfältig, allerdings zu übergreifend, viel zu viele Aufgaben, die an eine Abteilung abgedrückt werden. Andere Abteilungen ziehen sich aus der Verantwortung raus und helfen nicht weiter.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Progroup AG in Sandersdorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überstunden und Stress bei Problemen. Man stellt teilweise die Sicherheit oder den Schutz der Umwelt und Mitarbeiter in die 2. Reihe, nur um schnell wieder in Produktion zu gehen und Geld zu verdienen.
Verbesserungsvorschläge
Am Image arbeiten und die Löhne wie versprochen auf das Niveau heben, welches versprochen wurde. Bei 24% EBIT kann man trotzdem eine Prämie ausschütten, aber dies ist ja für die Gesellschafter noch zu wenig Gewinn. Mitarbeiter fördern und auch neue Mitarbeiter einstellen, damit die Arbeitsbelastung einzelner verringert wird. Wenn man im Monat durchschnittlich 200h arbeiten muss, um seine Arbeit zu erledigen, sind eindeutig zu wenig Mitarbeiter vorhanden!
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre ist recht gut innerhalb des Team, Abteilungsübergreifend werden Verantwortungen hin- und hergeschoben , aber nicht gemeinsam an einer Lösung gearbeitet
Image
das schlechte Ruf ist begründet und m.M.n. auch so gerechtfertigt
Work-Life-Balance
Zuviel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter, Aufstockung von Geschäftsleitung nicht gewünscht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen bekommen nur wenige,
Gehalt/Sozialleistungen
Ortsmäßig akzeptabler Lohn, aber nicht wie versprochen überdurchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles für das Papier, leider werden dadurch Arbeitsschutz und Umweltaspekte gerne in die 2. Reihe geschoben.
Kollegenzusammenhalt
intern gut, aber außerhalb der Abteilung nahezu nicht existent.
Vorgesetztenverhalten
Da die meisten Vorgesetzten schon lange bei Progroup sind, werden diese sehr von der Führung geschätzt. Auch wenn man teilweise nicht fachlich geeignet ist, wird man trotzdem geschützt, trotz massiven Beschwerden aus der Belegschaft. Vetternwirtschaft könnte man dies nennen. Gute Mitarbeiter mit Ideen und Leistungsstärke werden in der Entwicklung gebremst, sodass diese freiwillig gehen.
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben, aber auch z.T. mit Technik welche diese nicht problemlos schafft. Man soll mit wenig viel machen.
Ex-FührungskraftHat bis 2024 bei progroup in Landau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Spesen bei Entsendung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man trainiert wird durch unkompetente Mitarbeiter, die nur jahrelang Erfahrung in ihrem Job haben aber keinerlei sozialkompetenzen oder Ausbilderschein haben. Schwierig. Verbindlichkeiten einzuhalten ist hier anscheinend schwer.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich an sein Wort halten, was man zusagt im Vorstellungsgespräch. Entscheidungen sollten auf kurzem Wege getroffen werden, ansonsten kann man sich gleich an den Vorstand wenden, wenn niemand eine Entscheidung treffen kann. Man sollte sich gemachte Fehler auch eingestehen und nicht nur den Schuldigen beim Mitarbeiter suchen, der so gehandelt hat, weil seine Führungskraft unfähig war.
Image
wenn man dann ma dabei ist, sieht man erst die Schwachstellen
Work-Life-Balance
Katastrophal in der Einarbeitungszeit
Karriere/Weiterbildung
kann ich nicht beurteilen
Gehalt/Sozialleistungen
Gut bezahlt für nicht anspruchsvolle arbeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist Top
Umgang mit älteren Kollegen
sind schon so einige Sprüche gefallen von jüngeren Kollegen über ältere.
Sehr guter Arbeitgeber, gerade auch in Krisenzeiten
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Progroup Board GmbH in Eisfeld gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Über das gesamte Jahr gesehen, sehr gut auch wenn die letzten 3-4 Monate sehr schwierig waren. Man hat sich das ein oder andere Mal alleine gelassen gefühlt. Ich bin froh, dass einer unserer Führungskräfte geblieben ist. Auch werden unsere Wünsche wieder gehört, erstgenommen und auch vertreten.
Image
ich denke, dass Unternehmen wird positiver aufgenommen. Gerade in Krisenzeiten, wird alles daran gesetzt Mitarbeiter zu behalten. Ich verstehe jetzt erst die Zurckhaltung unserer Personalabteilung bei Personaleinstellungen. Ein paar Bekannte sind von mir entlassen worden, weil die Firma Insolvenz ging, andere stehen kurz davor oder sind in Kurzarbeit. Kann nur froh sein, dass die progroup mitdenkt.
Work-Life-Balance
kann absolut nicht klagen. Schichten werden vernünftig geplant, sodass man seine Freizeit ebenfalls planen kann
Karriere/Weiterbildung
auch in Krisenzeiten kann wer will Möglichkeiten prüfen lassen. Angebote sind da
Gehalt/Sozialleistungen
wenn ich meine alten Arbeitgeber sehe und meine Freunde und bekannten Frage was die so bezahlt bekommen, da bin ich mehr als zufrieden
Kollegenzusammenhalt
Unterstützung und hilfsbereitschaft untereinander sehr gut auch wenn es ab uns zu mal unnötige Diskussionen gibt.
Vorgesetztenverhalten
Wir werden seitens der Betriebsleiter oder HR bei Veränderungen rechtzeitig abgeholt. Fragen werden wieder sehr zeitnah beantwortet. Bei Problemen stehen die Türen offen, wie beim Kollegen der kurz davor war seine Schutzbrille selber zu bezahlen, weil diese in der gewünschten Form seitens der Zentrale abgelehnt wurde. Unser Kollege aus dem Personalbereich hat sich der Sache angenommen und gelöst. Manchmal sind sie aber auch mal zu streng, dass nervt dann ein wenig
Arbeitsbedingungen
halt Industrie, aber es wird sehr viel Wert auf Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit gelegt. Die Technik ist modern
Kommunikation
die Kommunikation findet mehr statt. Auch hier bin ich froh, dass sich ein paar Sachen wieder eingerengt haben.
OneTeam - von wegen !!! Bloß die Finger weg von diesem Unternehmen/siehe auch andere Werksbeurteilungen der progroup AG
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Progroup Board GmbH in Eisfeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
bis auf den Kollegenzusammenhalt nichts mehr. Geht auch noch der Dritte bin ich auch weg
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keinerlei Wertschätzung für Werksmitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Liebe Manager: statt die üblichen Vorschläge zu machen und nach Ausreden zu suchen, sollten Sie lieber auf uns Kollegen hören und uns als Werksmitarbeiter ordentlich behandeln. Wir haben es Verdient, andernfalls können ihre "Experten" ihre Wellpappe produzieren.
Arbeitsatmosphäre
Hätte ich als langjähriger Mitarbeiter nie gesagt. Vertrauen kann man diesem Unternehmen nicht mehr, wenn 2 von 3 guten Führungskräften innerhalb von 2 Monaten das Unternehmen verlassen, obwohl wir gute Leistungen bringen und wenn man die Geschichte kennt, was die beiden leisten mussten. Das wird schon seine Gründe haben und die liegen ganz bestimmt nicht an den beiden.
Image
noch in Ordnung - die Frage ist nur wie lange da der Kollege der sich darum gekümmert hat das Unternehmen verlässt
Work-Life-Balance
keine - ein weiterer guter Handwerkskollege verlässt das Unternehmen, weil keine Alternativen angeboten werden können. Hier sind andere viel weiter.
Karriere/Weiterbildung
Akademie zwar vorhanden aber keine Möglichkeit für Produktionsmitarbiter daran teilzunehmen da die Hürden sehr hoch sind.
Gehalt/Sozialleistungen
ok
Kollegenzusammenhalt
im Werk selber sehr gut. jedoch wird immer wieder schlechte Stimmung durch Kollegen aus der Zentrale unnötig ins Werk getragen ( so wie jetzt auch ). Als uns die Kollegen für zu dämlich gehalten haben die Maschine zu bedienen, war es unserer Kollege vom Personal und unser Ex-Betriebsleiter die sich vor uns gestellt haben. Wir sind immer noch da und bringen sehr gute Ergebnisse, soviel zu den "Experten" aus Landau.
Vorgesetztenverhalten
den Kollege einfach über die Klinge springen lassen, obwohl dieser nur seine Arbeit nachgehen wollte. Viele von uns können den Vorfall im Werk sehr gut einschätzen da wir beide Kollegen kennen. Vielen Dank hierfür.
Basierend auf 180 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Progroup durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Druck/Verpackung (3,2 Punkte). 58% der Bewertenden würden Progroup als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 180 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 180 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Progroup als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.