34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einen Dienstwagen, man wird sehr gut geschult, der Inhalt der Arbeit ist sehr intensiv und wirksam für die Familien! Tolles Konzept und Zusammenhalt in Familienunternehmen.
Stark hierarchische Strukturen, die einem manchmal im Wege stehen. Stark beanspruchender Tagesablauf.
Knapp unter TVÖD
Team/Kollegen, Flexibilität, Kommunikation, Sinnhaftigkeit der Arbeit, Feedbackkultur, Offenheit für Neues
Noch etwas mehr Umweltbewusstsein wäre schön
Klare Zielvorgaben und Wertevorstellungen, wissenschaftliche Orientierung in der Arbeit, meist engagierte Leitungskräfte
Selten Supervision, persönliche und fachliche Entwicklung stagniert nach einigen Jahren
Kommunikationskultur auf den verschiedenen Leitungsebenen auf Unternehmensgröße anpassen ; siehe Sozialleistungen
Hängt - wie überall von dem Kernteam ab, mit dem man täglich arbeitet, insgesamt bemüht man sich aber auch abteilubgsübergreifend um einen sehr wertschätzenden und offenen Umgang
Beim Jugendamt und Eltern sehr guter Ruf, dem man aber auch entsprechen muss - höhe Erwartungen
In der Jugendhilfe wird man wenig 9-5 Jobs finden. Dies liegt aber nicht am Unternehmen, sondern am Arbeitsfeld. Von Leitungsseite gibt es Bemühungen, auf die Stunden zu achten, es gibt eine hohe Flexibilität hinsichtlich des Abbaus, insofern das Team Lösungen mitträgt - man muss auf sich selbst achten, Grenzen selbst gut definieren
Sowohl interne als auch externe Fortbildungen und Weiterbildungen werden ermöglicht, insoweit Potenzial und Nutzbarkeit für das Unternehmen deutlich gemacht werden können. Umfangreiches Curriculum zur Einarbeitung
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld wären schön, ansonsten gibt es i.d.R. mindestens eine Sonderzahlung im Jahr, regelmäßige Gehaltserhöhungen, TVÖD SuE Anlehnung, etwas Verhandlungsspielraum bei Zusatzaufgaben, Altersvorsorgeoptionen. Die Mitarbeitervorteile könnten noch besser sein - bspw Jobrad, RMV / Deutschland Ticket oder Vergünstigungen bei Fitnesstudios/ Kooperation Weight Watchers oder ähnliches
Je nach Abteilung(sleitung)und Team, durch PKW-fahrten nicht immer optimal, man bemüht sich aber um Ressourcen- und Umweltbewusstsein, gute Fehlerkultur
Natürlich teamabhängig, es gibt sehr harmonische Wohlfühl -Abteilungen, aber da die Teams vor allem im teilstationären Bereich eher klein sind, kommt es auf jeden einzelnen an, phasenweise kann ein menschlich schwieriger oder fachlich anders gestrickter Teamkollege ausreichen, um den Zusammenhalt zu erschweren
Insgesamt rücksichtsvolle Gestaltung der Arbeitsabläufe, man kann sich viel eigeninitiativ um Entlastung bemühen und mit dem Team kommunizieren
Nichts auszusetzen bisher. Vorgesetze müssen auch mal unbequeme Entscheidungen treffen, durch das Bemühen um Transparenz kann man aber alles (meist) nachvollziehen. Bei Problemen findet man offene Ohren und eine lösungsorienterte Haltung. Eigene Ideen kann man mit dem Team verhandeln und bei guter Argumentation umsetzen. Durch hierarchische Struktur hat man immer einen "höheren" den man bei wirklichen Schwierigkeiten hinzuziehen kann
Es wird insgesamt auf eine gute Ausstattung geachtet, erneuert und regelmäßig renoviert, Räumlichkeiten und Technik ansprechend, für Technische Anliegen gibt es extra Mitarbeiter, unbefristete Arbeitsverträge schaffen auch im Team hohe Verbindlichkeit
Insgrsamt super ein Stern Abzug, da das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen - die Kommunikationswege entsprechen teilweise noch einem kleineren Unternehmen, was dem Bedarf der aktuellen Firmengröße nicht voll entspricht/dem nicht immer gerecht wird.
Frauenüberhang, Männer werden aber nicht bevorzugt, viele Führungspositionen von Frauen besetzt
Wenn man Jugendhilfe mag, ist es sehr spannend. Projekt Petra bedient fast alle Bereiche und ein Wechsel der Abteilung ist möglich, wenn man offen kommuniziert. Man hat auch als regulärer Mitarbeiter viel Verantwortung, viele Gestaltungsfreiräume und kann sich entsprechend der eigenen Interessen in das Tagesgeschehen einbringen
flexible Arbeitszeiten machen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich, individuelle Förderung/Unterstützung
zu wenig Transparenz bei der Gehaltseinstufung, intransparente und ungleiche Mitarbeiterausstattung
bessere Unterstützung/Kontrolle bei der Mitarbeiterführung
Leider sehr abhängig vom Vorgesetzten
Gute Unterstützung und Beratung, sowie auch Mitfinanzierung!
Es werden eher jüngere Mitarbeiter eingestellt.
An technischer Ausstattung wird eher gespart.
Direkte Kommunikation. Offen auch mal die Meinung sagen.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Kaum Schulungen, Seminare oder ähnliches
Lieber keinen Urlaub planen
Hier wird "Stille Post" gespielt.
Unteres Level ,
Kolleg*innen helfen sich gegenseitig aus.
Die familiäre Atmosphäre, die klaren und zum Teil flachen Hierarchien
Die ständige Expansion
Ehrliche und auch konstruktiv kritische Teams
Wie viel Work oder aber auch Life man in seinem Alltag benötigt, muss jeder selbst entscheiden.
Der Arbeitgeber ist ein Arbeitgeber in der Jugendhilfe - natürlich sind die Arbeitszeiten nicht von 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr.
Auch stationäre Angebote ziehen Wochenendarbeit nach sich.
Abwechslungsreiches internes Fortbildungsprogramm.
Auch externe Angebote möglich, wenn man sich selbst darum bemüht und kümmert - noch nie ein nein gehört
Wenn die Kollegen sich nicht von den Kindern ausspielen lassen ist der Zusammenhalt stark
Kommt auf das Team an
Es ist immer klar, wer mein direkter oder aber auch nächster Ansprechpartner ist.
Der Weg zur Geschäftsführung ist immer offen und frei
Je nach Abteilung hohe Transparenz - alle Ebenen sind im Austausch.
Kommunikation ist dann gut, wenn sie von allen im Team betrieben werden
Abteilungsleiter haben zusätzliche Aufgaben, sind aber auch immer Teil des Teams und arbeiten im Alltag mit
Abwechslungsreiche Aufgaben
Gehalt pünktlich
keine Weiterbildungsmöglichkeit
Interessante Konzepte und multiprofessionelle Arbeit.
Psycholog*innen genießen spürbar ein wesentlich höheres Ansehen (und Bezahlung). Für Pädagog*innen demnach kaum Aufstiegschancen. Nach außen hin wird gerne betont, dass alle die gleiche Arbeit erledigen, aber man ist nicht gewillt, Gehälter anzugleichen.
Kritik wird gerne (freundlich) abgeschmettert. Änderungen kommen so kaum zu Stande.
Supervision, obgleich Standard und Qualitätsmerkmal in der gesamten Jugendhilfe, wird nur in Ausnahmefällen, für wenige Stunden und nach vorheriger Einreichung einer Fragestellung beim Arbeitgeber, bezahlt.
Die Mitarbeiter*innenzufriedenheit wird komplett vernachlässigt.
Zwar werden Befragungen durchgeführt, allerdings nicht regelmäßig und auch nur so, dass nur Teile der Befragung ausgewertet werden. Andere werden regelrecht ignoriert.
SUPERVISION standardisiert für *alle* Mitarbeiter*innen anbieten! Intervision mag Vorteile haben, ersetzt aber Supervision NICHT.
BETRIEBSRAT und MITARBEITER*INNENVERTRETUNG ins Leben rufen!
Auch das Wohl der Mitarbeiter*innen im Blick behalten, sonst steht man irgendwann ohne da.
Transparent berichten.
Sehr hierarchisch geprägt. Ansonsten kommt es auf das jeweilige Team/die Abteilung an. Die Atmosphäre wird leider sehr geprägt, durch Personalmangel aufgrund von Kündigungen und Krankheit.
Der Firma ist die Außenwirkung zwar sehr wichtig, allerdings wird vergessen, dass (Un)Zufriedenheit von Mitarbeiter*innen auch dazu gehört.
Es wird bereits im Bewerbungsgespräch propagiert, dass keine Pausen gemacht werden, trotz 9-10 Stunden Arbeitstagen. Außerhalb der Ferien (je nach Abteilung) kein Urlaub möglich. Von Führungspersonen wird erwartet, dass sie auch in den Ferien Einsatz zeigen. Zudem hat man Rufbereitschaften und Ferienprogramm. Insgesamt bleibt vom "Life" also nicht mehr viel übrig.
Es werden, wenn man hartnäckig bleibt, auch Zusatzausbildungen mitfinanziert.
Je nach Abteilung. Aber leider bringt der beste Zusammenhalt nichts, wenn signalisiert wird, dass die Belange der Kolleg*innen irrelevant sind.
Sehr hierarchisch und autoritär. Leider nur in Einzelfällen zugewandt, es ist aber auch nicht erwünscht "zu sehr" zu den Mitarbeiter*innen zu halten, insbesondere was Leitungspersonen angeht.
Duale Student*innen oder Pädagog*innen im Anerkennungsjahr erfahren ebenfalls kaum Wertschätzung.
Transparent ist hier nur der Tesafilm.
Keine Tarifanbindung, keine Transparenz bzgl. (angeblich existierender) Gehaltsstufen. Jedes Jahr muss neu verhandelt werden.
Kein Weihnachtsgeld!
Interessante Konzepte werden geboten, die Arbeit ist, Jugendhilfetypisch, sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Kontrolle versus Vertrauen, keine Weiterentwicklung des Unternehmens, fragwürdiges Menschenbild!
Dringend Betriebsrat zulassen, Mobbing kann sonst weiter um sich greifen.
Externe Supervision ermöglichen. Mehr Mitarbeiter beteiligen, Hierarchien abbauen.
Es wird von Anfang an viel erwartet, es herrscht wenig Transparenz, getreu dem Motto :Das war schon immer so!
Hier herrscht eine Art von Monarchie völlig aus der Zeit gefallen. Undemokratisch, nicht partizipativ.
Wenig Interesse an Veränderungen, veraltete und unmoderne Themen.
Schlecht, im Verhältnis zu anderen öffentlichen Trägern.
Gehaltserhöhung nur nach Mitarbeitergesprächen möglich. Dabei wird das Verhalten bewertet.
Viel zu viel Auto nutzen, E Autos oder öffentlicher Nahverkehr nutzen
Abhängig von der Abteilung, individuelle Wünsche nicht gewünscht, wenig Interesse an
Zusammenhalt.
Autoritär, keine Augenhöhe, kein Vertrauen in Kompetenz anderer. Stark hierarchisch,. Kritik weder gewünscht, noch akzeptiert.
Sehr veraltete Geräte, Drucker oft kaputt.
Man wird im Bewerbungsgespräch gelockt, internes Fortbildung angebot ist Pflicht, auch wenn nicht interessant und gewollt.
Realität ist klar auf die Finanzierung des Unternehmens ausgerichtet.
So verdient kununu Geld.