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Projob 
Rheingau-Taunus-Kreis 
GmbH
als Arbeitgeber

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Wie ist es, hier zu arbeiten?

2,5
kununu Score14 Bewertungen
k.A.0
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,0Gehalt/Sozialleistungen
    • 1,6Image
    • 1,8Karriere/Weiterbildung
    • 2,7Arbeitsatmosphäre
    • 2,0Kommunikation
    • 2,8Kollegenzusammenhalt
    • 2,9Work-Life-Balance
    • 1,9Vorgesetztenverhalten
    • 2,6Interessante Aufgaben
    • 2,3Arbeitsbedingungen
    • 2,1Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,2Gleichberechtigung
    • 2,9Umgang mit älteren Kollegen

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Sozialpädagogin / Sozialpädagoge7 Gehaltsangaben
Ø47.400 €
Pädagogin / Pädagoge4 Gehaltsangaben
Ø40.000 €
Gehälter für 2 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Projob Rheingau-Taunus-Kreis
Branchendurchschnitt: Bildung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Bürokratisch auf Regeln achten.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Projob Rheingau-Taunus-Kreis
Branchendurchschnitt: Bildung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    29%29
  • ParkplatzParkplatz
    29%29
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    29%29
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    21%21
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    14%14
  • InternetnutzungInternetnutzung
    14%14
  • KantineKantine
    7%7
  • HomeofficeHomeoffice
    7%7
  • DiensthandyDiensthandy
    7%7
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    7%7

Arbeitgeber stellen sich vor

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Unterm Strich ist es hier dennoch ein entspanntes und sinnstiftendes Arbeiten, wenn man gelernt hat sich auf das Wesentliche, nämlich die Teilnehmenden, zu konzentrieren. Der Verdienst ist für den Aufwand mehr als fair.
viele lustige und gute Gespräche mit Kolleg:innen. Teilweise der Zusammenhalt (ja dieser in immer noch teilweise vorhanden)
Finanziert gegenwärtig mein Leben.
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Fällt mir nichts mehr ein.
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Die Freiheit der Mitarbeiter innerhalb ihrer eigenen Arbeitszeit und ihres eigenen Arbeitsplatzes, jeder hat die Möglichkeit seinen Freiraum im Arbeitsplatz und in der Arbeitszeit frei zu entwickeln und einzuteilen.
Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

alles, was geschrieben wurde. Evtl. sollte hier auch mal der Auftraggeber (Kreis) mehr in die Pflicht genommen werden. Es gibt Verträge, auch wenn diese Leistungsbeschreibungen heißen. Die ProJob muss ihren Pflichten nachkommen und auch der Auftraggeber.....hier sollte die Geschäftsführung evtl. mehr sich vor die Mitarbeitenden stellen. Diesen geht es teilweise aktuell nicht gut, sie werden krank und gefühlt passiert nichts. Sehr schade, da so alles irgendwie den Bach heruntergeht.
Der Preis für die Finanzierung meines Lebens ist hoch und das Preis-Leistungs-Verhältnis überdenkenswürdig.
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Seit über einem Jahr herrscht Unruhe in dieser Firma, die Führung wirkt chaotisch und planlos. Anstatt die Mitarbeiter an der „Front“ einzubinden, wird nach der Methode „try and error“ entschieden. Teure Führungskräfte, deren einzige Aufgabe darin besteht, die Mitarbeiter zu kontrollieren. Der Betriebsrat vertritt nicht die Belange der Belegschaft und nickt alles von der GF ab.
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So ziemlich alles
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Wenig Möglichkeit diese Herausforderung konstruktiv anzugehen, wird gleich alles unter den Tisch gekehrt
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Führung kommt von Führen. Gerade hier sollte die ProJob in der mittleren Führungsebene ansetzen. Nicht alles ist schlecht, vieles wurde schlechter, viele Kolleg:innen sind fertig usw. Neben der sinnvollen Qualifizierung und der Entwicklung von verbindlichen Standards in der mittleren Führungsebene, sollte mehr mal die Mitarbeitenden und deren sozialen Gesundheit geschaut werden. Krankenstände sind dort eigentlich ein eindeutiges Zeichen und haben nicht immer etwas mit Alter zu tun. Sich hinter Mitarbeitendenbefragungen zu verstecken und diese evtl. nicht nachvollziehbar zu machen, ist ...
Wo soll man da anfangen!?
Führung als Unterstützung und Rückendeckung der Belegschaft begreifen und auch entsprechende Maßnahmen umsetzen.
Kommunikation transparent und offen, statt versteckt hinter pädagogisch wertvollen Floskeln. Spielräume für Gerüchte müssen ausgeräumt werden.
Kollegen müssen wieder eingebunden werden anstatt die einzelnen Teams in ihrer Arbeit zu isolieren.
Mehr Rückgrat gegenüber dem Jobcenter und mehr finanziellen und personellen Spielraum aushandeln, damit nicht permanent alles auf Kante genäht ist und nicht komplett alles vor die Wand fährt, wenn mehr als ein ...
Ich glaube der Zug ist vor ca. 5 Jahren abgefahren. Die PJ erfüllt nur noch politische Alibi-Funktion für die kommunal Politik des RTK (das ist ne ganz andere Geschichte). Zum originären Auftrag einer Bildungseinrichtung gibt es nichts was noch zu retten wäre.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Gleichberechtigung

3,2

Der am besten bewertete Faktor von Projob Rheingau-Taunus-Kreis ist Gleichberechtigung mit 3,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).


das ist ja wohl in der Neuzeit ein Muss. Lustig ist jedoch, dass durch die aktuelle Geschäftsführung die Frauen mehr in den Fokus gerückt werden. Es sei denn, diese sind alleinerziehend oder verursachen sonstige negative Reaktion. Lasse ich einfach so stehen. Ansonsten ist schon eine Gleichberechtigung vorhanden und wird zumindest gelebt.
Würde ich schon als gut bezeichnen. Der Frauenanteil ist deutlich höher, allerdings nicht bei den Führungskräften. Ob sich die Führungsqualität merklich bessern würde, will ich mal bezweifeln. Von daher ist das Geschlecht eigentlich auch egal. Grundsätzlich würde ich aber schon sagen, dass das Geschlecht mal absolut keine Rolle spielt.
Die Gleichberechtigung ist ausgeglichen und fair.
4
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Ausgeglichen ist der Geschlechterkampf
ziemlich locker ohne Krampf.
Soweit i.O. Der Frauen Anteil ist im sozialen Sektor i.d.R. sowieso höher.
5
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Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

1,6

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Projob Rheingau-Taunus-Kreis ist Image mit 1,6 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).


Das Image hat schon sehr gelitten,
es wurde viel geschimpft und auch gestritten.
Manche Dinge brauchen Zeit,
Verständnis und etwas Heiterkeit.
Zusammen können wir viel machen,
reden und auch mal wieder lachen.
leider immer schlechter. Man ist so langsam an einen Punkt geraten, wo man sich wirklich selbst überlegen sollte, ob ein solcher Arbeitsgeber bei der Jobsuche hemmend oder fördernd ist. Leider zurzeit aufgrund der genannten Dinge eher hemmend. Leider, da man eigentlich viel machen könnte.
Ist quasi nicht vorhanden, außer bei denen die schon mal hier waren und dann hängt es immer von den jeweiligen Erfahrungen ab. Ich hoffe es gibt hier und da positive Stimmen, kann es aber auch verstehen, dass die meisten wohl mit einem getrübten Bild die Maßnahme verlassen.
NULL STERNE!!!!! Die Bewertungen hier sprechen eine deutliche Sprache. Sowohl intern als auch extern gibt es kaum positive Stimmen zur PJ.
1
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Ganz schlecht, Kunden müssen zur Teilnahme gezwungen werden
1
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

1,8

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).


Bewerte ich mal als "neutral". Weiterbilden darf man sich als Mitarbeitender (wenn es die PJ nichts kostet), aber aktiv gefördert und implementiert wird es nicht. Karriere-Perspektiven innerhalb der PJ sind düster. Ewig dasselbe machen, mittlere Führungspositionen sind langfristig mit Ja-Sager besetzt, Geschäftsführung wartet lediglich auf den Renteneintritt (und damit alle anderen auch...). Persönlichkeitsentwicklung findet günstigsten Falls statt durch erhöhte Resilienz gegenüber Schwachsinn und dem fortwährenden Kampf mit sich selbst zum Thema "wann gehe ich endlich". Ja, ich spreche aus persönlicher ...
3
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auch ganz kurz: beides Fremdwörter. Weiterbildung darf eigentlich nichts kosten und wird von der mittleren Führungsebene und der Geschäftsführung leider teilweise nur als Sicht der jährliche QM-Prüfung gesehen. Schade, da wenig neues Wissen so ins Unternehmen kommt.
Gibt es hier und da, aber der Mehrwert einzelner Seminare ist gering. Konkrete Weiterbildungen mit anerkanntem Abschluss bleiben Privatsache.
Wenn man dick mit der Geschäftsleitung ist, ist Aufstieg möglich. Kompetenz und Fachwissen sind nicht mehr gefragt.
1
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Weiterbildung ist möglich, wird aber nicht unbedingt vom Arbeitgeber angeboten sondern muss vom Arbeitnehmer passend zu seinem jeweiligen Segment angefragt werden. Aufstiegschancen eher gering, da die Hierarchie flach aufgebaut ist und somit wenig leitende Stellen für den Ausstieg vorhanden sind.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Projob Rheingau-Taunus-Kreis wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Bildung schneidet Projob Rheingau-Taunus-Kreis schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden Projob Rheingau-Taunus-Kreis als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 14 Bewertungen schätzen 39% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 14 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Projob Rheingau-Taunus-Kreis als eher traditionell.
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