29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Eigner ist ein Private Equity Unternehmen. Dies bedeutet automatisch, daß die Gewinnorientierung einen hohen Stellenwert hat.
Kommunikation, Strategie
Meine Wahrnehmung war sehr unterschiedlich: je nach Abteilung bzw. Vorgesetzten.
Firma ist weitgehend unbekannt
Abhängig von der Führungskraft
Mittelstand...
Der AG ist im Arbeitgeberverband
Das passt
Sehr unterschiedlich
Stark verbesserungsbedürftig, vor allem im ersten Jahr nach dem Carve-Out von Bosch und dem Eigentumsübergang auf den neuen Eigentümer.
Die Sicherheitsschuhe sind schrecklich, die GF sollte sich was schämen!!
Kollegialer guter Umgang
Es gibt fast keine öffentliche Meinung
Gleitzeit und HO, top
Interne werden Kollegen befördert und weitergebildet
Nicht Prio Nr. 1
Kommt auf die Abteilung an, aber grundsätzlich gut
Fussschmerzen durch die schrecklichen Arbeitsschuhe
Keine Konzernbindung und Zwänge mehr, kurze Entscheidung
Sympatische Kollegen und interessanten Aufgaben sind geboten mit viel Abwechslung. Man kann sehr viel eigenen Input einbringen und wird gut gefördert.
Ein Jobbike oder einen Fahrtkostenzuschuss für ein Deutschlandticket anzubieten würde die Belegschaft bestimmt freuen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Man kann entspannt und fokusiert arbeiten.
Gleitzeit mit Stundenkonto.
Wer will der kann.
Tarifvertrag IG Metall
Sehr nette Kollegen die an einem Strang ziehen
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Vorgesetzte verhalten sich professionell und haben ein offenes Ohr für Optimierungen.
Inventur etwas in die Jahre gekommen, jedoch mit Ausblick auf zeitnahe Erneuerung.
Alles wichtige wird zeitnah kommuniziert. Größenbedingte Verzögerungen halten sich in Grenzen.
Es gibt monotone sowie sehr interessante Aufgaben. Für alle was dabei.
MA aller Altersgruppen halten größtenteils zusammen. Ausnahmen können wie immer vorkommen
Unbekannte Firma
Sachbearbeiter können Arbeit und Privatleben gut vereinbaren. Führungskräfte sollen / müssen für die Firma leben. Keine Möglichkeit auf HO für FK
Je nach Nase kann es vorwärts gehen. Aber keine Garantie
Gehalt ist für berliner Verhältnisse gut
Findet im Alltag wenig Beachtung
Passt
Passt
Topmanager ist in der Kommunikation schwer zu ertragen. Danach gibt es Licht und Schatten.
Alte Büros. Sanitäranlagen unterirdisch. IT Hardware teils zusammengewürfelt
Von Seitens der Unternehmensführung kommt keine Kommunikation. Ist so gewollt, damit MA im unklaren über die Zukunft gehalten werden.
Je na Nase wird entschieden
Passt. Vielfältige Aufgaben und Herausforderungen
- gute Arbeitsbedingungen, überdurchschnittliche Bezahlung (IG Metall TV)
- super Team/Kollegen
- gute Verkehrsanbindung
- einige Büros entsprechen nicht den aktuellen Standards, sind sehr in die Jahre gekommen
- einige Entscheidung der Geschäftsführung führen zu großem Unmut in der Belegschaft, weil diese nicht "ausreichend erläutert" werden
Die Marke und der Namen EVAMO bzw. Pump Technology Solutions sollte gestärkt werden um die Historie um Bosch/ZF aus den Köpfen der Mitarbeiter zu bekommen. Das sog. "Wir=EVAMO"-Gefühl muss dringend gestärkt werden. Dazu gehört auch eine offene und ehrliche Kommunikation über alle Ebenen, z.B. was die langfristigen Ziele/Vorstellungen sind.
- hat sich in der letzten Zeit deutlich verbessert, aber hat immer Verbesserungspotenzial
- oft hängt noch die Historie von Bosch/ZF nach, dabei hat EVAMO viel Potenzial, es muss nur mehr genutzt werden
- soweit möglich, werden viele Individuallösungen gefunden --> TOP!
- wo notwendig, da werden Schulungen organisiert und die Kosten vom Unternehmen getragen
- interne Entwicklungsmöglichkeiten werden nach Möglichkeit berücksichtigt
- IG Metall TV!
- sehr kollegiale Zusammenarbeit über alle Ebenen im Unternehmen
- stets offene Kommunikation und das Gefühl, dass die Vorgesetzten "hinter einem stehen"
- einige Räume/Geräte sind sehr in die Jahre gekommen, es müsste einiges investiert werden
- innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation sehr gut; außerhalb gibt es noch Verbesserungspotenzial
- jeden Tag was neues...
Flache Hierarchien, zügige Entscheidungen. Es wird wieder mehr für die Arbeitnehmer getan (Interne Beförderungen / Events)
Die Herangehensweise an die Umstellung zum Mittelständler hat Ängste in der Belegschaft geschürt, die immer wieder durch Gerüchte und zu schnelle Handlungen aufwallen.
Das Unternehmen muss noch weiter zur Ruhe kommen und sich auf die Entwicklung und Produktion konzentrieren. D. h. weniger Fluktuation und an der Mitarbeiterbindung arbeiten.
Der Übergangsprozess vom Konzern zum Mittelstand hat viel Kraft gekostet und viele haben das Unternehmen verlassen. In einigen Abteilungen sind komplett neue Teams entstanden, die Prozesse modernisieren und den Aussagen "Das haben wir immer schon so gemacht" und "Früher was alles besser" erfolgreich trotzen.
Insgesamt relativ unbekannt, obwohl auf dem Automotive Markt gut etabliert. Auf Marketing wird zu wenig Wert gelegt. Richtig gut ist die Ausbildung, das spricht sich rum.
Gleittage können genommen werden. Es wird gerade daran gearbeitet, die großen Überstundenkonten über Freizeit auszugleichen.
Einige interne Workshops und zunahmend externe Schulungsmöglichkeiten.
Gehalt ist gut, bei den Benefits ist noch Luft nach oben.
Mülltrennung, Anbindung an den ÖPNV. Sozialbewußtsein wird auch durch Umsetzung des Tarifvertrags unterstützt. Verschiedene Arbeitszeitmodelle zur Berücksichtigung des sozialen Umfeld des Einzelnen möglich.
Vetternwirtschaft durchbrochen, es wird viel geleistet und im Team Erfolge gebührlich gefeiert. Neue Mitarbeiter werden sehr gut integriert - auch, weil jede weitere Hand hilft, die Erfordernisse zügig zu bewältigen.
Wissen wird geschätzt, Flexibilität muss aber vorhanden sein. ATZ wird angeboten.
Unterstützend und wertschätzend - wenn Zeit dafür da ist. Alle packen mit an, selbst wenn mal staubgesaugt werden muss.
Es gibt wieder eine Kantine, bald hoffentlich wieder einen erweiterten Raumpflegeservice. Räumlichkeiten und Technik könnten moderner sein.
Wird besser! Auch hier etablieren sich Führungskräfte Meetings und interne Schulungen, um die Kollegen bei den neuen Prozessen einzubinden.
Keine Unterschiede nach Geschlecht, positions-, arbeitsaufgaben- oder gehaltsmäßig
Es wird nicht langweilig und die Entwicklung zukunftsträchtiger Produkte schreitet voran. An der neuen Unternehmenskultur muss/kann jeder mitwirken, denn sie wird nicht vorgegeben, sondern aktiv von allen gestaltet.
Gute Atmosphäre durch nette und hilfsbereite Kollegen|innen. Wir helfen uns gegenseitig und arbeiten gut in Teams zusammen.
Das Image des Unternehmen hat durch den Carve-out aus den Bosch Konzern etwas gelitten. Das Unternehmen ist aber auf einem sehr guten Weg.
Ich selber kann Evamo als Arbeitgeber nur empfehlen.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Home Office tragen zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Evamo bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit sind individuell weiterzubilden und weiterentwickeln. Schulungen werden auf die einzelnen Mitarbeiter je nach Abteilung zugeschnitten. Junge Talente werden erkannt und gefordert.
Wir arbeiten sehr gut in den jeweiligen Teams zusammen. Teamübergreifende After Work Veranstaltung und zahlreiche Firmen Events bringen Mitarbeiter aus allen Abteilungen zusammen.
An der Kommunikation können wir noch arbeiten aber die wichtigsten Informationen wenden zeitnah mitgeteilt und werden an die Mitarbeiter kommuniziert.
Überdurchschnittliche Bezahlung durch den Tarifvertrag der IG Metall an beiden Standorten in Deutschland. Des Weiteren bietet Evamo eine betriebliche Altersvorsorge und weitere Benefits für Mitarbeitern.
Die Kollegen sind zum Teil klasse und halten zusammen unabhängig davon was man abbekommt. Die Geschäftsführung kann sehr akribisch auf Mikroebene individuelle Schwächen identifizieren und unnachgiebig eine Veränderung durchsetzen. Die ehemals notwendige Kostenbremse hilft weiterhin Geld zu sparen. Der Fokus auf Kurzfristigkeit ist besonders gut.
Leider haben aktuell sehr viele kompetente Kollegen die Firma verlassen nachdem viele die Firma in 2022 verlassen durften. Der Umgang ist sehr gewöhnungsbedürftig und nicht für jeden geeignet. Die Wertschätzung von Kompetenz ist meiner Meinung nach willkürlich. Das wirkt sich negativ auf die Unternehmenskultur aus.
Keine Fortsetzung der aktuellen One-Man Strategie. Maßnahmen sind dringend überfällig, um ein Team aufzubauen. Eine leistungsorientierte Kultur fördern anstelle diese einzuschüchtern. Der notwendig gewesene Turnaround ist vollzogen, nun muss Nachhaltigkeit einhalten. Der aktuelle Verlust von Mitarbeitern ist symptomatisch für strukturelle Probleme. Schaffung einer positiven Kultur bei der Fehler als Potential zur Verbesserung erkannt werden, damit das Fehlerverstecken und Abschieben ein Ende finden kann. Strategische Defizite im Management ausgleichen.
Eine gewisse Unsicherheit wegen der Unternehmenskultur und mehrfachen strikten Strategiesprünge belastet die Atmosphäre.
Leider hat die Firma kein bzw ein schlechtes Image durch ständige Fluktuation seit der Restrukturierungen
Wer einen 35 h Vertrag und Home Office hat 5 Sterne, wer einen Vertrag ohne Stundenregelung hat, bestenfalls ein Stern
Wenn das ewig angekündigte Führungsprogramm kommen würde, wäre das vielleicht mal etwas positives für die Zukunft
Wer gut verhandelt kriegt auch gutes Geld. Es gibt vereinzelt Mitarbeiter welche unvergleichlich besoldet werden.
Es gibt noch viel Potential bis man es ein Umwelt und Sozialbewusstsein nennen kann.
Manche Kollegen versuchen zusammenzuhalten als Ausgleich zur Unternehmensführung.
Ältere Kollegen haben keine Nachteile solang sie genauso viel schaffen wie jüngere
Die Vorgesetzten müssen Ihre Funktion nicht erfüllen, da die oberste Leitung diese Funktion für sie erfüllt.
20 Minuten Mittagspause und 15 Minuten
0 Sterne für die Kommunikation der Geschäftsführung, welche es praktisch nicht gibt. 3 Sterne für den Rest
Jeder sollte gleichberechtigt sein vor der Unternehmensspitze. Es gibt wenig Frauen im Werk.
Die Aufgaben sind interessant durch sprunghafte Strategiewechsel und Aktionismus
die Geschichte
die schlechte Zukunftsperspektive
Ende des unendlichen Turnarounds bevor alle von Bord sind, aber das wird eh kommen
Konkurrenz statt Vertrauen
einfach mal herumfragen und sich selbst ein Bild machen
je nach Vertrag, aber
wer gerne besondere Gunst einfährt, kann kurzfristig die Gunst mitnehmen, aber nur für geringes Geld, sonst
es hätte so gut sein können, bis alles minimiert wurde
wenn einer gegen alle, dann alle gegen einen, aber leider auch das nicht, es gibt manche die kurz hoffen aber das hält nicht lang
0 Sterne für die Führung, 2 Sterne für alle anderen Vorgesetzten, denen leider die Hände gebunden sind
fühlt sich an wie eine Schlangengrube
keine Kommunikation
zu oft sinnlose Strategiewechsel mitgemacht, nicht mehr mit mir
Die Arbeitsatmosphäre finde ich super. Es gab zwar in Vergangenheit einiges an unsicherheiten was am Betriebsübergang von Bosch zu Evamo lag. Diese sind nun größtenteils überwunden. Man merkt dass sich das Unternehmen stabilisiert und sich die Zukunft des Unternehmens klarer und positiver zeigt.
Ich finde die Marje gelungen auch wenn das Unternehmen noch nicht ganz so bekannt ist.
Wer Leistung bringt und was erreichen möchte hat meiner Meinung nach in dieser Firma super Chancen aufzusteigen.
Kein Unterschied zu Bosch und ZF Lenksysteme damals.
Das möchte ich absolut hervorheben. Auch außerhalb mienr Gruppe bekommt man stets Support und einem wird geholfen bzw. man wird um hilfe gebeten. Auch außerhalb der Arbeit sind freundschaften entstanden.
Mit meiner Führungskraft bin ich sehr zufrieden. Ich bekomme den Freiraum den ich zum Arbeiten benötige, aber auch den Support den ich brauche. Zudem wird meine Arbeit wertgeschätzt und ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner Arbeit am großen und ganzen Teil habe.
Tolles Büro, Tolles Bistro, Tolle Prüfstände und auch sonst fehlt es an nichts.
Durch meine Arbeit in der Entwicklung habe ich die Möglichkeit mich an der Produktentwicklung zu beteiligen. Das was ich mache, kommt auch am Produkt an. Ich darf komplexe Themeninhalte lösen, was mir schon in meinem Studium freude bereitet hat. Klar gibt es auch eher administrative Aufgaben aber zu 95% arbeite ich an tollen und interessanten Themen
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