75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr viel mobiles Arbeit möglich gewesen aber riesige Arbeitslast
großer Weiterbildungskatalog
Leere Versprechen, keine Wertschätzung, Mitarbeiter werden ignoriert
Leider keine Zeit sich diesen auch zu widmen..
Rhenag ist ein wichtiges Unternehmen für den Rhein-Sieg-Kreis und die Mitarbeitenden sind von einer besonderen Qualität und Herzlichkeit, wie man sie selten findet.
Eine ganze Menge, aber vor allem die Unfähigkeit zur ernsthaften udn kritischen Selbstreflexion, sowie eine gewisse Ängstlichkeit vor der Zukunft und Veränderung allgemein, sowie eine Unternehmensführung die nur an kurzfristigen Erfolgen interessiert ist und dafür auch bereit ist, Mitarbeitende den Preis zahlen zu lassen.
Traut euch, ehrlich zu den Mitarbeitenden zu sein.
Generell angenehme Atmoshäre, vor allem die Kollegschaft aus Siegburg ist mir an Herz gewachsen.
Man stelle sich einen Old-Timer vor, der früher mal das beste vom besten war. Mittlerweile ist aber der Lack ab, der Auspuff klappert und man findet auch nur noch schwer die richtigen Mechaniker:innen, die die Karre wieder flott machen können.
2023 sind knapp 60% der Überstunden in Deutschland unbezahlt geblieben - bei der rhenag ist die Zahl nach meinem Gefühl und aus Gesprächen mit Kolleg:innen mindestens so hoch, wenn nicht mehr. Es wird erwartet, dass man Mehrarbeit freiwillig und ohne Kompensation leistet.
Man muss selbst drauf achten und für eine Weiterbildung kämpfen, aber es ist dann einiges möglich.
Eher unterdurchschnittlich. Unbedingt darauf achten, dass man mit der Gehaltstabelle nicht über den Tisch gezogen wird!!! Vorher in den Tarifvertrag schauen und sich schlau machen, wie man dort eingeordnet werden würde. Hart verhandeln und nicht unterkriegen lassen!
Bisher kaum Erneuerbare, rhenag wünscht sich so lange Erdgas zu verkaufen wie möglich.
Wo man sich auf den Arbeitgeber nicht unbedingt verlassen konnte, ist der Zusammenhalt auf Mitarbeitenden-Ebene immer gut gewesen und meiner Meinung nach auch das, was den Laden gerade noch so zusammenhält.
Es gibt Altersteilzeit und generell wird eher auf ältere Kollegen geachtet wie auf jüngere. Beim Sommerfest zum Beispiel wird bei der Musikauswahl lieber darauf geachtet, dass ja Pensionäre und Ehemalige kommen...
Vorgesetzte werden generell nicht zu Vorgesetzten aus- bzw. weitergebildet. Es kommt die Person, die wegen fachlicher Nischenexpertise oder von der Nase her passt auf den Posten. Führungskräfteentwicklung, geschweige denn Steuerung existiert nicht. Personalmanagement ist heillos überfordert mit Recruiting und schützt die Mitarbeitenden nicht vor übergriffigen Führungskräften.
Räume und Geräte einwandfrei, Firmenhandy für alle etc.
Es wird nur kommuniziert, was spruchreif ist und Mitarbeitende werden bis zum letzten Moment im Dunkeln gehalten. Rhenag hat zwar immer Wort gehalten aber generell stets enttäuscht, was Kommikation und Transparenz angeht
Vollkommen untätige Gleichstellungsbeauftragte. Alters- und Geschlechtsdiskriminierung ist an der Tagesordnung. Frauen, die sich auf Führungspositionen bewerben, berichten dass sie sich dafür rechtfertigen müssen, als weibliche Person in einer Männerdomäne klarkommen zu wollen.
Energiewende ist immer ein spannendes Thema, leider hängt die rhenag Jahre zurück. Wer am Puls der Zeit arbeiten will, der sollte einen großen Bogen um die rhenag machen, die sich gefühlt erst bewegt, wenn es alle anderen bereits getan haben.
Das gesamte Umfeld stimmt einfach. Viele Sozialleistungen, die ich so bisher noch nicht erlebt habe.
Nichts
Ich bin sehr zufrieden.
Nette KollegInnen, toller Arbeitplatz, moderne Gebäude
Perfekt! Kombination aus Präsenz und Homeoffice macht das Leben in vielen Punkten einfacher.
Das "wir" wird bei rhenag groß geschrieben.
Altersteilzeit wird angeboten.
Kollegial und nicht von oben herab.
Regelmäßige Betriebsversammlungen und das Intranet sorgen für Tranzparenz
Wir haben ein interessantes Aufgabengebiet, dass sich den Veränderungen im Markt anpasst.
Als "neuling" wird man von Anfang an im neuen Team super aufgenommen. Die Einarbeitung ist strukturiert.
Ich fühle mich total wohl bei rhenag.
Weiterbildungen sind gewünscht und werden gefördert.
Tarifvertrag
Die Kollegen sind alle nett und offen
Mobbing, Kantine, Kritikfähigkeit, Miteinander
Der Dienstleistungsbereich wirkt wie ein eigenes Unternehmen innerhalb der rhenag. Dynamisch, modern, flache Hierarchien.
Wertschätzung der Mitarbeiter, sicherer Arbeitgeber, Kollegenzusammenhalt, Atmosphäre in den Teams
teilweise Festhalten an alten bzw. veralteten Prozessen und Vorgaben
Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt, und zwar sowohl verbal als auch finanziell.
Urlaub muss abgesprochen und oft ein halbes Jahr im Voraus geplant werden. Kurzfristig sind in der Regel nur kurze Urlaube möglich. Die Arbeitszeit ist flexibel. Wenn man überladen ist, meckert keiner rum, dass man nicht alles schafft oder Aufgaben abgibt.
Mittlerweile hat die Abteilung so viele Mitarbeiter, dass nicht mehr alle gleichzeitig im Büro sein können. Entsprechend wurde ein flexibles Arbeitsplatzmodell kürzlich eingeführt
Mittlerweile sind die Kommunikationswege vereinheitlicht. Kollegen antworten schnell.
Hat viel Verständnis für persönliche Gründe der Arbeit fern zu bleiben.
Bezahlung. Keine Entwicklung.
Eigenverantwortung für Mitarbeiter. Klare Ziele und definitiv bessere Bezahlung.
Kollegen sind freundlich/offen, jedoch stört Inkompetenz und Faulheit. Kriecherei des mittleren Managements stört extrem. Oft sinnlose Aufgaben weil sich jmd profilieren möchte. Dadurch keine Motivation.
Es gibt die Propaganda der Führung und Marketing und das was Mitarbeiter und Kunden sagen.
Viel Life, wenig Work
Keine Entwicklungspläne oder professionellen Projekte. Man soll Programmcode aus den 80er Jahren lernen, weil rhenag nicht modernisieren möchte und ist anschließend unvermittelbar.
Weit unter Durchschnitt.
Nichts besonderes bekannt.
Unter direkten Kollegen in meinem Bereich nicht zu beanstanden.
Zu viel Wertschätzung nur weil jemand lange in der Firma herumgesessen hat.
Freundlich, jedoch nicht professionell oder selbstsicher.
Neue Großraumbüros, jedoch keine Parkplätze. Oft gehen Systeme wegen IT Schwierigkeiten nicht. Das Gebäude schirmt Handy Empfang ab und man bekommt nicht einmal WLAN.
Man hört so gut wie nichts von den Führungskräften. Es gibt keine klaren Vorgaben.
Viele weibliche Führungskräfte.
Nirgends state of the art. Es gibt keine Incentives, etwas neues zu probieren. Neues wird abgelehnt, weil alte Kollegen überfordert sein könnten.
Theoretisch ist die Rhenag ein guter Arbeitgeber.
Leider wird es auf praktischer Ebene kolossal vermasselt.
Keinerlei Mitarbeitervorteile.
Keine Kantine.
Irgendwie ist da garnichts und jeder macht so sein eigenes süppchen.
Kritik- Unmutsäusserungen von Angestellten unbedingt ernster nehmen und bestenfalls die Situation aktiv und schnell verbessern, sonst wird das halt schwierig, die Leute dauerhaft zu binden.
Führungskräfte, auch angehende, unbedingt schulen. Teamleads entweder mit entsprechenden Kompetenzen ausstatten, oder es einfach sein lassen.
Führungskräfte unbedingt mehr in die Pflicht nehmen. Hier wird viel zu viel Schmu betrieben.
Prozesse unbedingt beschleunigen, die Einführung eines Tools dauert mehrere Jahre!
Wer Ruhe mag, kommt hier auf seine Kosten.
Auf mich wirkte die Atmosphäre eher wie eine Schlaftablette.
Da hat sich niemand die Hände wund gearbeitet. Aber es waren natürlich alle super mega im Stress.
Es soll wohl Angebote zur Weiterbildung gegeben haben, ich habe sie allerdings nie kennengelernt.
Ich hatte von Woche 2 an das Gefühl, als ob man sehr aufpassen muss. Oberflächlich war man sehr freundlich, hilfsbereit nur, wenn es nicht in Arbeit ausartet und grundsätzlich wurde man als neuer Mitarbeiter, insb. von den langjährigen Kollegen eher mangelhaft eingearbeitet.
Die Kollegen waren größtenteils irgendwie komisch und ich hatte das Gefühl, dass es durchaus gewollt war, dass man sich dort nicht wirklich wohlfühlt. Möglicherweise hatte der ein oder andere Kollege auch eine ganz besondere Agenda.
Eine Führung fand praktisch nicht statt.
Klassische Führungsaufgaben wurde an die (neuen!) Mitarbeiter delegiert.
Selbst das Onboarding oblag dem Mitarbeiter, der das Onboarding erhalten sollte.
Bei Krankheit wurde die Diagnose erfragt, man wurde kritisiert, wenn man zu lange krankgeschrieben war. "Da hätte man beim Arzt gegensteuern müssen".
Moderne Ausstattung, Laptop, 2 Bildschirme.
Die Kommunikation war enorm Optimierungsbedürftig.
Der TV-V ist sicherlich ein guter Tarifvertrag.
Wenn man Allerdings in der Stellenausschreibung nach dem Gehaltswunsch fragt, sollte man ihn auch realisieren.
insgesamt sehr angenehm.. hängt aber bestimmt auch von der jeweiligen ab.. schwer zu generalisieren.
die rhenag hat in der energiebranche ein gutes image!
großes lob.. vertrauensarbeitszeit.. mobiles arbeiten möglich.. solange man seinen job erledigt, ist man in der gestaltung seiner arbeit relativ frei..
Gehalt selber ist durchschnittlich.. es gibt aber viele boni.. so kommt man doch auf ein zufriedenstellendes gehalt
bis jetzt nichts negativ auffälliges.
auch hier schwer zu verallgemeinern.. bis jetzt nur positives gehört!
es wäre schön, wenn man bisschen mehr von anderen bereichen mitbekäme
So verdient kununu Geld.