39 von 425 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nicht gut, nach der Kündigungswelle sind nur die alte Kollegen da, die nur noch Dienst nach Vorschrift machen.
sinkend, kaum bekannt in Deutschland
Wird vom Vorgesetzten völlig ignoriert, Anrufe und Emails nach Feierabend sind der Standard und wenn man das erst am nächsten Tag beantwortet, kommt das immer wieder zur Sprache
Vom Vorgesetzten abhängig, dieser verwehrt den Mitarbeitern schonmal Weiterbildungen
Man wird hier immer klein gehalten
Leider von England vorgegeben und in Deutschland nur umgesetzt, ohne wirkliches Interesse
Hier geht es nur noch darum, seine eigenen Ziele zu erreichen. Ohne Rücksicht auf Verluste, kein Gemeinschaftsgefühl im Team oder Teamübergreifend.
Unmenschlich, viele haben innerlich schon gekündigt
Unprofessionell, sie werden von HR und dem Management gedeckt. Beschwerden werden ignoriert, der Mitarbeiter wird als das Problem dargestellt
Moderne Büros, gutes Equipment
Vorhanden, aber unehrlich und bewusst intransparent
Sehr starke Männerdominanz
Der Spaßt vergeht schnell
war schonmal besser
wenn man selbst sehr diszipliniert ist und auch mal Nein sagt
war schonmal besser, viel klein klein, fragmentierte Teams durch globale Berichtslinien
ich sehe keinen Unterschied
leider viel mehr fachlich als echte 'Führung'
viele Kanäle, Kommunikation wird 'offener'
leider zu wenige, die sich gezielt dafür einsetzen, Möglichkeiten gäbe es genug
immer weniger, viel Admin
Viele Weiterbildungsmaßnahmen, Awareness für aktuelle Themen.
Zu viel Home Office, kaum jemand will ins Büro, wenig persönliche Beziehung, kaum junge Kollegen.
Mehr junge Menschen anwerben.
Mein Team war in ganz DACH verteilt. Somit auch im Office kaum jemand, mit dem ich quatschen oder Mittagessen konnte.
Flexible Arbeitszeiten, kurzfristig Urlaub nehmen.
Habe etwa 800-900€ bekommen, war ganz zufrieden. Im meiner Berufsschule waren wenige, die mehr verdient haben.
Wegen einer Kündigungswelle hat meine Ausbilderin gewechselt.
Wegen Corona verpflichtet zum Homeoffice, Back to Office Aktionen haben kaum funktioniert, außer mir nur wenige junge Kollegen
In meiner Abteilung gab es viele Weekly To Do‘s, die stures abarbeiten waren. Wenig Abwechslung.
Work from Away - 10 Woche aus einem anderen Land arbeiten können. Sehr starker und motivierter Betriebsrat
Alle Entscheidungen werden in UK oder woanders getroffen. Wir waren / sind nur Zahlen.
Mehr tun für die, die geblieben sind. Mehr Respekt für TZ Kräfte und ältere Mitarbeiter. Ich hoffe es hat sich etwas in diesem Sinne getan, seitdem ich die Firma verlassen habe.
Höhe Arbeitsbelastung, nette Kollegen.
Es wurde viel investiert in den letzten Jahren und die Sage Foundation hilft noch dazu.
Viele Entwicklungsmöglichkeiten, man muss eh mehrere Stellen arbeiten.
München wird immer mit den anderen Niederlassungen verglichen wenn es ums Gehalt geht; dass die Mietpreise ganz anders als in Leipzig sind, interessiert keinem.
Sage Foundation macht viel in diesem Bereich
Mit dezenter Abfindung verabschiedet.
Büro liegt außerhalb von München
Viel Sage TV, viele Mails, wenig Inhalt.
Sage will sich bunt darstellen, ist aber sehr blass
Fällt mir leider nichts ein
Offensichtliches Fehlverhalten von Vorgesetzten wird toleriert, obwohl dies von mehreren Mitarbeitern gemeldet wurde.
Ein systematisches Leugnen von schriftlichen Zusagen ist bekannt, es wird allerdings toleriert und verschwiegen. Es besteht kein Interesse darin das Verhalten des Vorgesetzten zu prüfen oder zu hinterfragen, da dieser grundsätzlich keine Fehler mache. Unmenschlich!
Leider bekommen viele Kollegen mit, wie man vom Management und dem Vorgesetzten behandelt wird und das negative Auswirkungen auf die Zusammenarbeit. Man ist nur noch eine Nummer, soll funktionieren und am besten keine Widerworte geben.
War mal gut
Wenn man sie einhält, läuft man Gefahr, dass man vom Vorgesetzten aus interessanten Projekten rausgezogen wird, nicht in Weiterbildungen eingeladen wird, Incentives nicht bekommt, obwohl diese schriftlich zugesagt wurden.
Vom Vorgesetzten abhängig, nur er entscheidet, ob man teilnehmen darf. Ist das wirklich so gewollt, liebe HR?
Nicht fair, die Leistung wird bewusst schlecht bewertet, sodass keine Gehaltserhöhung gezahlt werden muss. Vom Vorgesetzten abhängig
Aus England vorgegeben, in Deutschland blind durchgesetzt. Leider nicht authentisch, es wird gemacht, weil es gemacht werden muss.
Aufgrund des schlechten Umgangs mit Mitarbeitern, wird jeder zum Einzelkämpfer, was vom Vorgesetzten unterstützt wird. Je man sich die Mitarbeiter untereinander bekriegen, desto einfach ist es hohe Ziele durchzusetzen, schriftliche Zusagen nicht einzuhalten, Gerüchte übereinander zu streuen.
Die will man loswerden
Unberechenbar, unprofessionell und unmenschlich, was vom Management gedeckt und gefördert wird. Der Mitarbeiter ist immer an allem Schuld.
Teilweise moderne Büros, gutes Equipment
Es gibt viele Tools (Newsletter, Webinare etc.), aber alles ist aus England vorgegeben und wird nur in Deutschland umgesetzt.
Ganz klar Männerdominanz, es laufen Wetten, wann gute Mitarbeiterinnen schwanger sein werden
Der Spaß vergeht schnell
Tipp topp
In den vier Jahren habe ich zwei Mal ein Zwischenzeugnis jeweils wegen einem Führungskraftswechsel angefragt, zwei mal wurde es ausgessessen, bitte stellt mir diesmal ein Zwischenzeugnis aus.
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre, wo alle respektvoll miteinander umgehen
Hybrides Arbeitsmodell Büro/Homeoffice. Auch wenn der Arbeitspensum manchmal hoch ist, wird einem viel Flexibilität angeboten.
Viele Möglichkeiten, sich aus- und weiterzubilden. Das L&D Team unterstützt jeden je nach Bedarf.
Sage bietet unglaublich viele Benefits. z.B das Workway Programme, indem man bis zu 8 Wochen aus dem Ausland arbeiten kann.
Jeder ist bei der Sage ansprechbar und hilfsbereit. Selbst die Geschäftsführung ist sehr offen für Feedback und kommuniziert auf Augenhöhe.
Flache Hierarchien. Es herrscht eine Duz-Kultur im Unternehmen - bis zur Führungskraft
Trotz der Unternehmensgröße und globalen Prozessen läuft die Kommunikation unter Teams wirklich gut und schnell.
Abwechslungsreiche Aufgaben und viel Potenzial zur Weiterentwicklung
Sehr Gute Abteilungsleiter und Teamleiter in meiner Abteilung Support, interessante Aufgaben, Home Office Möglichkeit
Zu viel Aktionismus in der Führung insgesamt ohne inhaltlich komplett bis zum Ende gedacht zu haben. Erhöht man Kapazität auf der einen Seite, leidet eine andere Seite, ökonomisches Prinzip. Haben viele von den Damen und Herren nicht verstanden, oder zumindest für sich behalten
Sich auf die Hauptprogramme und deren Qualität konzentrieren. Es gibt viele Schrottprodukte nebenher. Gleiches gilt für Investitionen
Eher schlecht, wahrscheinlich bei Kunden anfänglich gut durch Versprechungen und grundsätzlich gute Hauptprogramme, die aber gefühlt keinem Produkt Qualitätsmanagement unterzogen werden
Ortsübliche Regelungen
Super
Mittelmaß
Kleine detaillierte Unterschiede je nach Nation, Nord und Süd, Ost und West
Sehr gut
Beispielhaft wird einigen ab 60 gekündigt, um sie dann auf Honorar Basis für deutlich mehr Geld zu bezahlen, weil sonst Fachkompetenz fehlt
Hier klar der beste Punkt von mir. Unmittelbare Vorgesetzte und Abteilungsleiter sind nachhaltig, familiär und fachlich sehr gut aufgestellt, kämpfen gegen den No Invest für Mitarbeitende für Deutschland
Insgesamt gut, alles da aus meiner Erfahrung heraus
Grundsätzlich sehr gut, das Globale kann man sich hin und wieder schenken
Insgesamt gut
Alles dabei, was Spaß macht
Die Sage Foundation, die Firmenwagenregelung, die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und die Rabatte über Corporate Benefits und die Aktienbeteiligungsmöglichkeiten
Hidden Agenda, keine Wertschätzung der Mitarbeiter, keine Strategie in den Produkten die in D hergestellt werden, keine Wertschätzung vom Feedback den die MA´s geben. Selbst die HR-Ansprechpartner die auf der Vorderseite gelistet sind (hier bei Kununu), sind seit über 1,5 Jahren nicht mehr im Unternehmen.
Mit offenen Karten spielen, wo die Reise in DACH hingeht. Wird es nur noch eine kleine Vertriebsabteilung geben, oder wie entwickelt sich Sage in D weiter ... Im Moment ist die Art der Kommunikation (Beispiel Mönchengladbach 2022) auf einen Tiefpunkt und sorgt nicht Vertrauen. Oder das Beispiel mit 2021 "bestes Geschäftsjahr ever" .. und dann 2 Tage später MA Abbau im großen Stil. Es gibt einen Fachkräftemangel, jeden MA der aus dem Unternehmen hinaus diskutiert wird (egal ob selbst oder mit entsprechenden Arten) muss teuer ersetzt werden. Versucht eher die Wertschätzung die an sich von Sage Global gepredigt wird, auch wirklich in DACH umzusetzen und die MA dann in andere Bereiche einzusetzen oder diese dann an Partner zu vermitteln. Nehmt eure Kunden ernst, die Stimmung der Kunden geht in den Boden und gehen zu Wettbewerbern, damit sägt ihr euch selbst den Ast ab auf dem ihr sitzt.
Die Atmosphäre wurde leider durch den MA-Abbau 2021/2022 massiv vergiftet und hat sich danach noch mehr verschlimmert.
Sage ist in DACH eher unbekannt, in England aber als Beispiel schon eine Hausnummer. In der DACH Region hat sich aber durch den Mitarbeiter-Aderlass viele Probleme bei der Kundenbetreuung ergeben, die auch das Image eher in das negative Licht gerückt haben.
Funktioniert nur wenn man selbst darauf bedacht ist. Offiziell sorgt die Firma dafür das man eine gesunde Work-Life Balance hat, jedoch aufgrund der fehlenden Kräfte müssen die bestehenden Mitarbeiter eine enorme Mehrarbeit leisten um die Eskalationen aufzufangen.
Weiterbildung geht nur wenn man sich selbst darum kümmert (z.B. Linkedin Learning - hier gibt gab es einen kostenlosen Zugang zu den Learning-Inhalten). Es gibt ein paar Weiterbildungsprogramme an denen man mit viel Glück teilnehmen kann. Aber eine direkte Karriereentwicklung / Planung ist nur bedingt möglich und sehr abhängig vom Vitamin B
Das Gehalt war fair, wenn man noch nicht so lange bei der Firma war. Laufende Gehalterhöhungen sind aber immer sehr mager ausgefallen.
Die Sage Foundation ist eine sehr gute Geschichte. Die zusätzlichen 5 Tage sind wirklich etwas besonderes. Da liegt es aber oft an dem Team oder der Einzelperson was daraus gemacht wird.
Leider wird eine Kultur gefördert, die eher dafür sorgt das man selbst alles mögliche versucht im besten Licht zu bestehen. Das erzeugt im Umkehrschluss auch eine Art von Denunziantentum mit dem die Firma zu kämpfen hat.
In der Kündigungswelle 2021/2022 wurden sehr viele ältere, erfahrene Kollegen abgebaut. Die Einstellungen die danach durchgeführt worden sind, betrafen dann eher jüngere Kollegen.
Es kommt immer darauf an, in welcher Abteilung man tätig ist. Aber die hohe Fluktuationsquote spricht auch Ihre eigene Wahrheit. Viele erfahrene Führungskräfte wurden gegangen, oder haben freiwillig eine neue Herausforderung gewählt. Leider wird immer mehr verwaltet und auf den Druck von oben mit Druck nach unten reagiert, aber nicht mehr geführt.
Es wurde leider zu einem toxischen Umfeld, was ich sehr schade fand. Die Firma (ganz Sage) hat ein sehr großes Potential. Jedoch in D hat man den Eindruck das es zu einer kleinen Vertriebsniederlassung werden soll und die ganze Entwicklung nur noch außerhalb von D erfolgt.
Die Kommunikation findet sehr einseitig statt. Positive Dinge werden mit einer extrem überschwänglichen Art kommuniziert. Aber Problem werden eher verdrängt. Es werden auch als erstes Schuldige gesucht und weniger konstruktiv die Probleme bearbeitet.
Hier gab es in meiner Zeit zumindest keine Probleme. Das typische Problem das Frauen weniger verdienen als Männer und der Osten auch weniger verdient als der Westen ... das gibt es leider auch bei anderen Firmen.
Leider viel zu wenige ... Es ist viele stupide Aufgaben mit einem starken Bezug zur Mangelverwaltung
Nicht Jahre alte Bewertungen löschen lassen, in der Hoffnung da meldet sich schon niemand
So verdient kununu Geld.