49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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TVöD
Kommunaler Arbeitgeber
In einer Stellenanzeige wird darauf verwiesen Zitat: "Bei der Stadt Gelsenkirchen gehören der wertschätzende Umgang mit kultureller Vielfalt sowie die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen verschiedener Herkunft und Lebensweisen zum Arbeitsalltag. In diesem Zusammenhang werden soziale und interkulturelle Kompetenzen erwartet."
Nachdem ich angefangen bin, musste ich die Erfahrung machen, dass zu viel erwartet wird und vom Arbeitgeber zu wenig Wertschätzung entgegenkommen! Bereue den Einstieg bei der Stadt Gelsenkirchen und suche bereits was anderes. Schade.
Bezweifle, dass Verbesserungsvorschläge was bringen werden. Was man so von Arbeitskollegen erfährt, sind Vorschläge bei den Vorgesetzten nicht (mehr) erwünscht. Teilweise sehr arrogantes Verhalten von Vorgesetzten, die zu wenig Poteniale von Mitarbeitern erkennen.
TVöD
Es wird immer mehr über einem entschieden und nicht mehr einem mit eingebunden.
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, Hilfsbereitschaft unter Kolleg*innen, Firmenticket, sicherer Arbeitsplatz, Regelungen für Sonderurlaub, betriebliche Altersvorsorge, Möglichkeit Teilzeit, Engagement, Gelsenkirchen lebenswerter machen.
Verwaltungen sind relativ starr, Veränderungen benötigen Zeit, Abläufe sind zeitaufwendig wegen notwendiger Prüfungen - darüber sollte Klarheit herrschen, wenn man im öffentliche Dienst anfängt. Ist nicht nur bei der Stadt Gelsenkirchen der Fall.
Anleitung zur gelebten Wertschätzenden Kommunikation, regelmäßige Schulungen für Führungskräfte, mehr Fortbildungsmöglichkeiten
Abhängig von Amt oder Abteilung unterschiedlich
Der Ruf ist schlechter als angebracht
Mobile Arbeit, Programm Gesund im Job
Begrenzte Fortbildungsmöglichkeiten, wenige Führungspositionen
Öffentlicher Dienst -Tarifgebunden
Prüfung aller Maßnahmen auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Diensträder für Dienstfahrten, Erstattung von ÖPNV-Kosten für Dienstfahrten
In unserem Team, jährlicher Betriebsausflug
Nach aktuellem Tarifvertrag keine Altersteilzeit nicht möglich
Individuell sehr unterschiedlich
Mobile Arbeit möglich, technische Ausstattung funktioniert manchmal nicht einwandfrei
Teilweise kompliziert und umständlich
Gleichstellungsplan existiert, Großteil der Beschäftigten weiblich, aber der Anteil nicht in Führungspositionen woedergespiegelt
Je nach Stelle sehr abwechslungsreich
Ein sicherer Arbeitsplatz in der öffentlichen Verwaltung ist schon ein großes Plus. Gerade bei meinen gesundheitlichen Einschränkungen und den damit verbundenen Abwesenheiten, musste ich nicht eine Beendigung des arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber befürchten! Die Schwerbehindertenvertretung sowie die Betriebssozialarbeit habe ich als hilfreich erlebt.
Die Gestaltung der Aufgaben sollte flexibilisiert werden und sich vorwiegend an den Bedürfnissen der Bürger ausrichten! Ein herablassendes, abwertendes Führungsverhalten, welches sich im Anschreien gestandener und verdienter MitarbeiterInnen äußert, sollte unterlassen werden.
Die Unternehmenskultur sollte durch Einstellung kompetenter Führungskräfte und verflachung der Hierarchien verbessert werden.
Seltenes Feedback! Sehr hierarchisches Klima!
Das Image der Tätigkeit bei einer Stadtverwaltung an gilt nicht gerade als sexy!
Urlaubspläne mussten natürlich abgesprochen werden. Die Arbeitszeit konnte in einem Gleitzeitrahmen selbstbestimmt werden.
Leider gab es in meinem Arbeitsbereich in keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten. Erforderliche Weiterbildungen mussten teilweise selbst finanziert werden. Dies lag auf vorwiegend an der Einschätzung an der Abteilungsleitung.
Ein Bachelor im Sozialarbeiter wird deutlich schlechter bezahlt als ein Bachelor in der Verwaltung oder als Ingenieur. Die Stadt Gelsenkirchen ist Tarifpartner und zahlt tarifliche Gehälter.
Die Stadt Gelsenkirchen ist insgesamt ein sozialer Arbeitgeber, der auf Arbeitnehmerrechte achtet!
Der kollegiale Zusammenhalt richtete sich nach der Zusammensetzung des Teams und war zuletzt sehr gut!
Bis zu meinem Ausscheiden hatte mein Wort im Team Gewicht!
Vorgesetzte sollten stets kompetenter sein als ihr Team!
Ich hatte ein eigenes Büro und war mit ausreichendem IT-Equipment ausgestattet.
Um meinen Arbeitsbereich umfänglich kennenzulernen, war ein hohes Maß an Autodidaktik erforderlich.
Gleichberechtigung wurde aus meiner Sicht umgesetzt!
In dem er mir zugewiesenen Stadtbezirk konnte ich meinerl Arbeit im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten selbst gestalten
Für eine Stadtverwaltung sind wir schon relativ flexibel geworden
Um aufzusteigen musst du einfach nur lange genug da sein
Mehr Maßnahmen zum Mitarbeitererhalt
Gute Work Life Balance. Wohl der einzige Vorteil im öD.
Flache Hierarchie. Einstufung nach Rang.
Flache Hierarchie. Weiterkommen absolut nicht möglich. Alles wird nach TVöD Tarifvertrag abgemessen. Techniker und Meister stellen absolut nicht verhandelbar.
Bezahlung nach dem TVöD, betriebliche Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten, Sport-und Freizeitangebote, Homeoffice
Die Einrichtung ist schon etwas in die Jahre gekommen, was nicht heißt, dass sie schlecht ist. Gerade im Hinblick auf rückenschonendes Arbeiten wären höhenverstellbare Schreibtisch ein echter Gewinn für Mitarbeiter:innen.
Schulungen und Fachseminare spezifisch für den Bereich wo man eingesetzt ist, wären zu Beginn sinnvoll. Die Einrichtung eines Sharepoints um wissen zu teilen, sich selber aneignen zu können und weiterzugeben.
Die Menge der Arbeit ist sehr viel keine Frage, allerdings kann man sich seine Arbeitszeiten durch die Gleitzeit und diverse Arbeitszeitmodelle flexibel gestalten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Möglichkeit besteht Homeoffice zu machen (je nach Absprache sogar 4 von 5 Tagen).
Aufgrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels, gibt es zukünftig natürlich gute Karrierechancen . Für allgemeine Weiterbildungen müssen die Teamleitungen allerdings sehr für ihre Mitarbeiter:innen kämpfen, da die Budgets dafür oft ausgereizt sind.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist sehr groß. Alle sind sehr hilfsbereit und man kann jederzeit Fragen stellen. Größere Probleme werden im Plenum besprochen und Lösungen erarbeitet.
Die Vorgesetzten in meiner Abteilung legen ein sehr wertschätzendes Verhalten an den Tag. Allgemein ist die Zusammenarbeit sehr konstruktiv.
Die meisten Stellen haben eine super Atmosphäre.
Durch Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Stadt, hat man immer die Möglichkeit aufzusteigen oder sich anders zu orientieren
Auch für Auszubildene gibt es Gleitzeit.
Man bekommt auf jedenfall ein überdurchschnittliches Gehalt + Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder sind zum größten Teil sehr nett und verständnisvoll. Es gibt aber auch Ausnahmen.
Spaß steht hier nicht im Vordergrund, außer man mag Verwaltungsarbeit.
Die Schwierigkeit der Aufgaben steigern sich mit der Zeit und man wird zu nichts gezwungen.
In der Ausbildung durchläuft man sehr viele unterschiedliche Bereiche und kann so selber herausfinden welchen Bereich der Stadtverwaltung einem am meisten liegt
Bis jetzt hatte ich noch fast keine schlechten Erfahrungen
Work/Lifestyle Balance
Betrachtung des individuellen Miarbeiter*in
Wertschätzung der Mitarbeiter*innen besser ausdrücken
Innerhalb der Abteilung und des Referates
TVÖD, Firmenticket und Sportangebote.
Arbeiten wie in einer Diktatur, schwacher Personalrat, Räumlichkeiten aus den 60er Jahren, Digitalisierung ist ein Fremdwort, mangelnde Führungskompetenz, Personalmangel, keine Diensthandys.
Alles auf Links drehen, höhere Entgeltgruppen für die Mitarbeiter und neue Stellen schaffen.
Die Kollegen, die bis zur Erschöpfung arbeiten, kriegen einen auf Deckel, sobald ein Hauch eines Fehler zu finden gibt. Die Kollegen die den halben Tag quatschen und sonst auch nicht viel machen, können tun was sie wollen.
Die Stadt landet nicht grundlos bei fast jedem Ranking auf den letzten Plätzen, das gilt auch für die Stadtverwaltung. Zumindest bemüht man sich mit den wenigen Mitteln das Maximale rauszuholen, um das Image zu verbessern.
Auf dem Papier sind die Rahmenbedingungen festgehalten, um beispielsweise Familie und Beruf mit Homeoffice und Gleitzeit in Einklang zu bringen. Wenn jemand etwas gegen dich, gelten die Rahmenbedingungen nicht mehr und es muss darum gebettelt werden, um einen Arzttermin bei einem Speziallisten während der Arbeitszeit wahrzunehmen.
Da die Kollegen reihenweise kündigen, kann die Karriereleiter schnell nach oben gestolpert werden, aber auch nur, wenn man zu den Lieblingen gehört. Weiterbildungen werden bezahlt, wenn nicht zwei die gleiche Schulung besuchen möchten.
Dank TVÖD wird gut gezahlt, jedoch zahlen andere Städte für die gleichen Aufgaben eine höhere Entgeltgruppe.
Darauf wird geachtet.
Mit vielen Kollegen kann gut zusammen gearbeitet werden. Bei manchen Kollegen, nicht selten mit einer Führungsposition, ist Vorsicht geboten. Tatsachen werden verdreht, die Schuld wird von sich gewiesen und fachliche Kritik wird häufig als Majestätsbeleidigung gewertet.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Kritik und gut gemeinte Ratschläge sind unerwünscht. Bei Besprechungen werden über nicht anwesende Personen gelästert und in der Luft zerrissen. Konflikte werden nicht gelöst, man gießt eher noch mehr Öl ins Feuer.
Technik und Software sind gar nicht mal so schlecht. Die Räumlichkeiten dagegen sind eine Vollkatastrophe. Seit über 20 Jahren wird darüber diskutiert das Rathaus zu sanieren und es passiert dennoch nichts. Selbst wenn die Türen zu sind, kann man die Besprechung im Nachbarbüro mithören, das Leitungswasser muss abgekocht werden, keine Pausen- und Besprechungsräume, Vier Personen teilen sich ein Büro, höhenverstellbare Schreibtische bekommt man nur, wenn der Rücken kaputt ist, Raum- und Außentemperatur unterscheiden sich kaum und und und.
Die halbe Woche wird damit vergeudet, eine Besprechung nach der anderen zu halten, um alle Infos nach oben mitzuteilen und ständig alles zu wiederholen, da sich keiner was merken kann. Jeder macht sich Notizen, alles wird in einem Protokoll festgehalten und am Ende des Tages muss dennoch alles in einer zusätzlichen Mail verschriftlicht werden. Wenn jedoch auf höherer Ebene zum laufenden Projekt Dinge entschieden wurde, werden diese Infos meistens von außen zugetragen und nicht, wie es sein sollte, auf dem Dienstweg.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen und die Lieblinge dürfen alles machen.
Es gäbe viele interessante Projekte, jedoch darf man als Projektleiter nichts entscheiden und es muss alles vorher abgesegnet werden. Wenn etwas schief gelaufen ist, wird man alleine dafür verantwortlich gemacht.
Einen sicheren Arbeitsplatz, des Weiteren gute Work Lifebalance!
Man kann sich in jedem Bereich bewerben und hat die Chance auf eine abwechslungsreiche Tätigkeit
Es gibt eigentlich nichts auszusetzen
Der Arbeitgeber sollte lediglich nachhaltiger werden
Optionen zum aufsteigen gibt es immer
Durch Tarifverhandlungen in zwei Jahres Abständen Gehaltserhöhungen
Viele Papierakten noch nicht so digital
Alle werden gleich behandelt
So verdient kununu Geld.