Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Homeoffice
Diensthandy
Kantine
Rabatte
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
ParkplatzEin sicherer Arbeitsplatz in der öffentlichen Verwaltung ist schon ein großes Plus. Gerade bei meinen gesundheitlichen Einschränkungen und den damit verbundenen Abwesenheiten, musste ich nicht eine Beendigung des arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber befürchten! Die Schwerbehindertenvertretung sowie die Betriebssozialarbeit habe ich als hilfreich erlebt.
Für eine Stadtverwaltung sind wir schon relativ flexibel geworden
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, Hilfsbereitschaft unter Kolleg*innen, Firmenticket, sicherer Arbeitsplatz, Regelungen für Sonderurlaub, betriebliche Altersvorsorge, Möglichkeit Teilzeit, Engagement, Gelsenkirchen lebenswerter machen.
Gute Work Life Balance. Wohl der einzige Vorteil im öD.
Work/Lifestyle Balance
In einer Stellenanzeige wird darauf verwiesen Zitat: "Bei der Stadt Gelsenkirchen gehören der wertschätzende Umgang mit kultureller Vielfalt sowie die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen verschiedener Herkunft und Lebensweisen zum Arbeitsalltag. In diesem Zusammenhang werden soziale und interkulturelle Kompetenzen erwartet."
Nachdem ich angefangen bin, musste ich die Erfahrung machen, dass zu viel erwartet wird und vom Arbeitgeber zu wenig Wertschätzung entgegenkommen! Bereue den Einstieg bei der Stadt Gelsenkirchen und suche bereits was anderes. Schade.
Verwaltungen sind relativ starr, Veränderungen benötigen Zeit, Abläufe sind zeitaufwendig wegen notwendiger Prüfungen - darüber sollte Klarheit herrschen, wenn man im öffentliche Dienst anfängt. Ist nicht nur bei der Stadt Gelsenkirchen der Fall.
Die Einrichtung ist schon etwas in die Jahre gekommen, was nicht heißt, dass sie schlecht ist. Gerade im Hinblick auf rückenschonendes Arbeiten wären höhenverstellbare Schreibtisch ein echter Gewinn für Mitarbeiter:innen.
Arbeiten wie in einer Diktatur, schwacher Personalrat, Räumlichkeiten aus den 60er Jahren, Digitalisierung ist ein Fremdwort, mangelnde Führungskompetenz, Personalmangel, keine Diensthandys.
Die Gestaltung der Aufgaben sollte flexibilisiert werden und sich vorwiegend an den Bedürfnissen der Bürger ausrichten! Ein herablassendes, abwertendes Führungsverhalten, welches sich im Anschreien gestandener und verdienter MitarbeiterInnen äußert, sollte unterlassen werden.
Flache Hierarchie. Weiterkommen absolut nicht möglich. Alles wird nach TVöD Tarifvertrag abgemessen. Techniker und Meister stellen absolut nicht verhandelbar.
Wertschätzung der Mitarbeiter*innen besser ausdrücken
Bezweifle, dass Verbesserungsvorschläge was bringen werden. Was man so von Arbeitskollegen erfährt, sind Vorschläge bei den Vorgesetzten nicht (mehr) erwünscht. Teilweise sehr arrogantes Verhalten von Vorgesetzten, die zu wenig Poteniale von Mitarbeitern erkennen.
Schulungen und Fachseminare spezifisch für den Bereich wo man eingesetzt ist, wären zu Beginn sinnvoll. Die Einrichtung eines Sharepoints um wissen zu teilen, sich selber aneignen zu können und weiterzugeben.
Alles auf Links drehen, höhere Entgeltgruppen für die Mitarbeiter und neue Stellen schaffen.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Gelsenkirchen ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
In dem er mir zugewiesenen Stadtbezirk konnte ich meinerl Arbeit im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten selbst gestalten
Die Schwierigkeit der Aufgaben steigern sich mit der Zeit und man wird zu nichts gezwungen.
Je nach Stelle sehr abwechslungsreich
Es gäbe viele interessante Projekte, jedoch darf man als Projektleiter nichts entscheiden und es muss alles vorher abgesegnet werden. Wenn etwas schief gelaufen ist, wird man alleine dafür verantwortlich gemacht.
Quer durch den kommunalen Bereich. Aber hier werden Personen die nicht in der Verwaltung gelernt haben konsequent ausgeschlossen, da man auf eigene viel zu strenge Formalia pocht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Gelsenkirchen ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Die Stadt landet nicht grundlos bei fast jedem Ranking auf den letzten Plätzen, das gilt auch für die Stadtverwaltung. Zumindest bemüht man sich mit den wenigen Mitteln das Maximale rauszuholen, um das Image zu verbessern.
Das Image der Tätigkeit bei einer Stadtverwaltung an gilt nicht gerade als sexy!
Der Ruf ist schlechter als angebracht
Wird zu wenig gemacht.
Große Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Aufgrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels, gibt es zukünftig natürlich gute Karrierechancen . Für allgemeine Weiterbildungen müssen die Teamleitungen allerdings sehr für ihre Mitarbeiter:innen kämpfen, da die Budgets dafür oft ausgereizt sind.
Da die Kollegen reihenweise kündigen, kann die Karriereleiter schnell nach oben gestolpert werden, aber auch nur, wenn man zu den Lieblingen gehört. Weiterbildungen werden bezahlt, wenn nicht zwei die gleiche Schulung besuchen möchten.
Leider gab es in meinem Arbeitsbereich in keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten. Erforderliche Weiterbildungen mussten teilweise selbst finanziert werden. Dies lag auf vorwiegend an der Einschätzung an der Abteilungsleitung.
Durch Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Stadt, hat man immer die Möglichkeit aufzusteigen oder sich anders zu orientieren
Begrenzte Fortbildungsmöglichkeiten, wenige Führungspositionen
