6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Struktur wie es ist, wird meiner Meinung nach nichts helfen, die Situation zu verbessern.
Die negativen Bewertungen hier sollten den AG zum Umdenken anregen und nicht versuchen löschen zu lassen. Zumal diese den Tatsachen entsprechen.
Ob die positiven Bewertungen nun real sind, kann man nun wohl anzweifeln.
Nach dem Loben folgt immer ein "Aber".
Kritik wird nicht bei der betreffenden Person angebracht, sondern es wird an Unbeteiligten übermittelt.
Arbeitgeberseite Vertraulichkeit beim Personal ist nicht gegeben.
Auch wenn in internen Gesprächen das Image gelobt wird, ist dem nicht so. Extern und intern wird hier sehr häufig nicht gut geredet.
Wer seine gewissenhafte Arbeitsweise beibehalten möchte, hat kein Privatleben mehr.
Ausgewählte Weiterbildungen werden angeboten, sind aber mehr Schein als Sein und vermitteln nicht das benötigte Wissen bzw. die gewünschten Qualifikationen.
Das Gehalt war wie besprochen.
Andere versprochene Extras wurden nicht eingehalten und immer wieder verschoben.
VWL gibt es nicht.
Drucker sind im Dauerbetrieb.
Ausreißer gibt es immer, dennoch in der Allgemeinheit sehr gut.
Es fehlen mir die Worte, um diese Art und Weise zu beschreiben.
Das Büro ist modern und gemütlich. Die Technik ist gut, es fehlt aber teilweise das Wissen, wie sie eingesetzt werden kann.
Kommunikation ist vorhanden.
Zu viel, so dass wichtige Thematiken nicht erledigt werden können und unwichtige die Zeit rauben.
Es gibt einen bevorzugten Personenkreis.
Interessante Aufgaben sind genügend vorhanden, wenn diese denn erledigt werden dürfen.
Die Technik, hier wurde zumindest alles bereit gestellt.
Alles.
Kanzlei schließen zum wohle der Mandate und Mitarbeiter und in ein Angestelltenverhältnis wechseln. Keine, die ich erfahren habe, krummen Deals fortführen und sich auf das Thema Steuern fokussieren.
In seiner Welt ausgezeichnet und atemberaubend, in der Realität eine reine Katastrophe. Hier gibt es zu viel zu erzählen.
Auf den ersten Blick super professionell, sehr überzeugend. Doch meiner Erfahrung nach, fällt jedoch schnell auf, dass dies eine Fassade ist wo die Vorhänge Stück für Stück nach tagen fallen... Immer wieder schmückt sich dieser mit falschen Federn und prahlt mit Speaker-Runden...
Absolut nicht vorhanden. Wenn man hier fehlt/krank ist/Urlaub hat -> keine Vertretung. Alles darf nachgearbeitet werden und ebenfalls wird hier mind. 50 Std. die Woche verlangt.
Vieles angesprochen, nichts erhalten.
Wie vereinbart erhalten, Pünktlichkeit muss dennoch hinterfragt werden.
Da frage ich mich nur, ob dieser Arbeitgeber überhaupt ein Interesse hat digital zu werden. Hier wird absolut alles ausgedruckt. Alles.
Dadurch das der Arbeitgeber meiner Meinung nach in seiner eigenen Welt lebt, wo er seine Kanzlei und dessen Mitarbeiter schikaniert, halten diese umso stärker zueinander.
Wo soll man hier anfangen... Keine Einarbeitung, keine Klärung der Sachverhalte und in meinem Fall kriegt man regelmäßig mit wie er angeblich erneut mit irgend welchen Mandaten oder Mitarbeitern geschlafen hat. Ob das der Wahrheit entspricht oder ob dies erneute Geschichten aus seinem Paulaner Garten sind... wir wissen es nicht...
Keine direkte Kommunikation, alles über Ecken und falsche Wahrheiten. Hetzt die Arbeitnehmer gegeneinander auf als seine "Strategie", die irgendwo falsch aufgeschnappt wurde. Ebenfalls wird hier die private Handynummer an Mandanten und potentielle Mitarbeiter ohne Einverständnis weitergeleitet, sodass sich diese jederzeit bei einem melden (auch in der freien Zeit).
Viele versprechen mit vielen Aufgaben, hier tatsächlich nur Buchhaltung und Einkommensteuer.
Zurückblickend nichts mehr!!!!
Lügen, Meckern, Personalführung, Arbeitsbedingungen, keine pünktliche und korrekte Zahlung der Gehälter, Umgang mit den Auszubildenden, zweideutige Anmerkungen etc.... die Liste wird hier zu lang !!!!
Sehr viele, aber er ist beratungsresistent. Bringt alles nix.
Am besten sollte er wieder in ein Angestelltenverhältnis wechseln.
Und auf keinen Fall mehr Auszubildende annehmen.
Steuerberater unterirrdische Personalführung
sehr schlecht, da der Steuerberater nie erreichbar ist und sein Personal hat kein Fachwissen, um Mandanten steuerrechtlich korrekt zu beraten (meist Quereinsteiger), dies habe ich auch schon von sehr vielen Ex-Mandanten gehört.
Man ist flexibel, es wird aber vorausgesetzt, dass man Fehlstunden (egal ob Urlaub oder Krankschreibung) nacharbeitet. Keine Vertretungen.
Drucker im Dauerbetrieb. Kein Fortschritt in der Digitalisierung. Mandanten schicken ihre Unterlagen digital zu und in der Kanzlei müssen sie ausgedruckt werden. Er sagt, dass das Pflicht ist - lächerlich. Es gibt digitale Kanzleien!!
Versprechungen - ja, Umsetzung - nein
Es gibt in der Kanzlei abgespeicherte Fachliteratur, hier hat man aber nie Zeit für diese in Ruhe zu lesen oder sich fortzubilden. Überstunden und Wochenendarbeit gehen für das Tagesgeschäft drauf.
Mit dem alten Team super!!! Haben aber alle gekündigt.
Hier ist ein Stern noch zu viel. Ohne Worte. So einem Vorgesetzten bin ich noch nie begegnet!! Er hatte ein tolles Team und hat sich dieses selber kaputt gemacht. Und nur ER!! Dementsprechend eine Fluktuation, die unbeschreiblich ist. Das ist auch schon stadtbekannt. Er sagt, das sei normal. Eine absolute Lachnummer!! Er meint, dass die Kollegen nicht miteinander sprechen. Er ist ein Kolleriker und geht über Leichen.
ständiges Umräumen und Umsetzen in der Kanzlei
Feuerchen unter den Kollegen anstecken - ja, Lügen verbreiten auch, aber Kommunikation, wie sie selbstverständlich sein sollte - leider nein. Der Steuerberater ist nur am rumschreien und rummeckern und beschimpft seine Mitarbeiter als blöd und krank. "Ihr bekommt gar nichts hin, nur ich!" - auch seine Worte. Er macht auch nichts Nettes ohne Hintergedanken!! Hier ist Vorsicht geboten.
keine pünktliche Zahlung der Gehälter, ständig Fehler in den Abrechnungen. die Lohnabrechnungen werden nicht von Fachpersonal erstellt
Es gibt Lieblinge, aber nur solange diese ihm keine Wiederworte geben.
In dem Aufgabengebiet, wo jeder einzelne Mitarbeiter für eingestellt wird, arbeitet er definitiv nicht. Versprechen werden nicht gehalten oder einfach d`rüber hinweg geredet. Strukturen sind sowieso nicht vorhanden. Für die fehlenden Strukturen werden die Mitarbeiter in die Verantwortung gezogen.
Zwischen Kollegen/innen und Steuerberater hervorragend
Funktioniert bestens!
Unkomplizierte Kommunikation(swege)
Das Miteinander ist fair und einwandfrei.
Keine Probleme
Ich arbeite Vollzeit und ich bin zufrieden
Ich finde den Umgang miteinander sehr gut.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt und haben die Möglichkeit sich mit ganzem Herzen zu integrieren
Empathisch und menschlich.
Sehr gut möglich
Über betriebliche Pläne wird in Mitarbeitersitzungen gesprochen und diskutiert (muss ich mehr sagen) - mit Chef. Persönliche (und menschliche) Faktoren werden berücksichtigt und akzeptiert.
Sehr gute Kunden, insofern sehr interessante Aufgaben.
Fehlende Einsicht bei eigenen Fehlern, Mitarbeiterbashing (intern und extern), besonders hervorzuheben ist hierbei, dass nur der Chef das Personal einstellt, welches er nur Tage später als absolut unfähig bezeichnet. Sind dann einfach alle Schuld. Neue MA, alte MA. Nur er nicht. Nie.
Personalverantwortung abgeben.
Am besten wenn der Chef nicht da ist. MA ziehen meistens an einem Strang. Chef beeinflusst Stimmung absichtlich negativ. Versucht MA gegeneinander auszuspielen. Bringt MA insgesamt in unangenehme Situationen
In der Region nicht mehr besonders. Unter Auzubildenden eine Red-Flag.
Work ja, life nein. Vordergründig familiär. Kurzfristige Ausfälle sind kein direktes Problem. Es bleibt einfach alle Arbeit liegen. Deadlines gelten nur für MA
Viele Versprechungen. Viel Material. Realistisch keine Möglichkeiten (Zeit reicht kaum für den Alltag)
Gehalt wie ausgehandelt. Nachfragen nach Anpassungen können als Erpressung interpretiert werden. Und: Immer davon ausgehen dass das Gehalt zu spät kommt
Nicht vorhanden. Alles muss ausgedruckt werden. Alles. Mehrfach.
Es gab mal eine Art Stammteam. Trotzdem wurden neue MA einbezogen. Hohe Fluktuation machte es jedoch schwieriger. Chef mag keine Teambildung und versucht dies in Teilen zu verhindern.
Denen gegenüber zumindest nicht so offensichtlich respektlos
Unbeschreiblich. Typ Menschenfänger. Redet und verspricht viel. Hält wenig. Verdreht Worte und Aussagen, bis es (wieder) passt. Fehlinterpretation. Überdramatisierung. Ständige Unterstellungen. Macht als einziger Mensch keine Fehler. Bezeichnet Mitarbeiter als Gurkentruppe oder Hornochsen.
Technik ist okay. Technische Infrastruktur nicht ausreichend. Digitalisierung ist mit dem Chef nicht umsetzbar. Intern werden Leute ständig umgesetzt.
unvollständig, bewusst falsch, Monologe, Gegenrede unerwünscht, Kritik wird überdramatisiert und auf eine persönliche Ebene gezogen
Es wird zumindest nicht nach Geschlechtern unterschieden, sondern nach Ja-Sagern und Gegenrednern.
Gibt es natürlich. Aber nie Gelegenheiten, etwas auszuarbeiten oder umzusetzen. Ideen werden geblockt und Tage später als eigene ausgegeben.