6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Urlaubstage sind nicht frei einteilbar. Viele Zeiten sind durch Urlaubssperren geblockt, außerdem sind viele Tage als Betriebsferien eingeteilt.
Außerdem schlechtes Gehalt und schlechte Führungskräfte.
Mehr Platz im Büro.
Es ist sehr laut im Großraumbüro, außerdem viel zu wenig Platz.
Es wird erwartet, dass man auch außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar ist.
Der Geschäftsführer ist immer sehr gehetzt, dass nur Gespräche zwischen Tür und Angel möglich sind. Die Geschäftsführerin ist sehr von oben herab.
Ich habe 5,70€ die Stunde verdient. Als ich im Gespräch um Mindestlohn gebeten habe, wurde mir angeraten mir doch einen Nebenjob zu suchen, wenn mir das Geld zum Leben nicht reicht.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. Jeder wird individuell behandelt. Dies betrifft Regeln zum Urlaub, Krankmeldung oder Homeoffice.
Die Atmosphäre und der Teamgeist ist wirklich gut. Es lohnt sich die Kollegen kennenzulernen und die Zusammenarbeit macht echt Spaß. Zusätzlich wird vom Unternehmen ein Koch gestellt, der abwechslungsreiche und leckere Gerichte zubereitet. Die Aufgaben waren stets interessant und man hat sich nie gelangweilt. Die Firmenevents und auch das gemeinsame Grillen auf der Dachterrasse im Sommer waren immer Highlights.
Einige Punkte in der Kommunikation könnten besser sein. Schulungsangebote waren etwas schmal.
Ich hätte mir proaktivere Kommunikation vor allem bei Projekten gewünscht und die Möglichkeit sich einfach einen Überblick über alles aktuelle schaffen zu können. Auch hätte ich mir mehr Schulungen zu Themen gewünscht.
Es gibt regelmäßige Teamevents und es hat sich immer gelohnt nach der Arbeit mit Kollegen ein wenig länger zu bleiben und zu plaudern.
Wie in vielen IT Unternehmen gibt es hier und da mal einen temporary fix der dann doch eher als permanent angesehen wird. Jedoch habe ich den Eindruck dass vor allem bei den Kunden ein gutes Image besteht.
Auf Nachfrage habe ich immer frei bekommen wenn ich z.B. Zeit für die Klausuren oder Urlaub brauchte. Im Support sollte man jedoch Urlaube zu Ferienzeiten früh ankündigen da diese sonst durch die vielen Azubis bereits geblockt sind
Da ich in einem eher kleinem Teilbereich gearbeitet habe, wurde für mein Team nicht viel Weiterbildungsmaterial bereitgestellt. Häufig wurde hier nur auf Rückfrage geschult. Das meiste know how in meinem Bereich müsste ich mir selbst aneignen was bei mir zum Glück gut funktioniert hat. In anden Abteilungen soll dies besser funktionieren.
Kann ich mich nicht beschweren.
Mülltrennung war in dem Unternehmen lange ein Problem aber mittlerweile gibt es endlich seperaten Mülltonnen in der Küche
Dies ist mit Abstand der stärkste Punkt. Die Kollegen und der Zusammenhalt sind bis auf wenige Ausnahmen wirklich top. Man kann sich aufeinander gut verlassen und sich mit wirklich allen gut unterhalten.
Kollegen die länger mit dabei sind werden häufiger nach Meinungen gefragt und haben auch mehr Mitspracherecht. Bei manchen Mitarbeitenden hatte man jedoch das Gefühl, dass das "Prestige" manchmal vor sinnvolle technische Entscheidungen gesetzt wurde.
Bei manchen Mitarbeitenden war mir nicht immer ganz klar, warum technische Entscheidungen so getroffen wurden. Jedoch konnte man darüber mit der Führung immer gut reden auch wenn nicht immer eine befriedigende Lösung möglich war.
Das große offene Büro war meiner Zeit häufig zu voll und es wurde schnell zu laut. Mittlerweile gibt es jedoch neue Büros mit Rückzugsmöglichkeiten.
Unter den meisten Kollegen herrscht eine offene und gute Kommunikation.
Folgendes hat jedoch nicht gut funktioniert:
Man wusste häufig nicht genau was für Projekte gerade liefen und In welchem Stadium sich diese befanden ohne dass man aktiv nachfragt. Ich habe mitbekommen, dass sich dies mit neuen Weeklies verbessert haben soll, diese habe ich aber nicht mehr mitbekommen. Auch die Kommunikation mit Partnerunternehmen war stellte sich häufig als eine Herausforderung heraus.
Zusätzlich gibt es einen Kollegen der häufig erst handelt und man nur mitbekommt was passiert ist, wenn die Situation brenzlig wird. Solche Situationen waren nicht selten und fordern eine hohe Frustrationstoleranz.
Der Aufgabenbereich war sehr umfangreich und kein Tag war langweilig. Durch die vielen verschiedenen Systeme und Bereiche kann man Immer etwas dazulernen. Vor allem in meinem Studium war das technische know how was ich auf der Arbeit mitgenommen habe definitiv ein Vorteil.
Der Kollegenzusammenhalt und gemeinsame Feste waren definitiv etwas, womit die Firma punktet.
Die Agilität war der Hammer. Wenn man sich Mühe gibt, gab es viele Chancen sich überall einzubringen.
Dazu ein guter Kaffee, ein netter Pausenraum, frisches Obst und Getränke. Und wirklich auf menschlicher Ebene sonst ein toller Arbeitgeber.
Ganz klar fehlende Zuständigkeiten. Es war teilweise eine Katastrophe, weil man sich teilweise durch alle Instanzen für eine technische Änderung kämpfen musste und gefühlt jeder seinen Senf dazugeben musste. Auch Leute, die fachlich sicherlich die Eignung hatten.
Mein zweiter Kritikpunkt ist Kritik selbst. Vieles wird direkt persönlich genommen, wenn etwas kritisiert wird (ich hoffe, dass dieser Post nicht gelöscht wird). Es fehlte oft an Fachlichkeit in Entscheidungen.
Das ging sehr schnell an die Substanz und die Frustationsgrenze.
Ich hätte mir eine klare und deutliche Struktur gewünscht und weniger hippes durcheinander. Klare Projektstrukturen und mit klaren Projektzielen wären zu dem auch wünschenswert und ich hoffe, dass man hier nachbessert.
Gleiches empfinde ich für das Thema Wertschätzung. Eigeninitiative, die das Unternehmen mangels Führung gebraucht hat, wurde teils belächelt und für selbstverständlich empfunden. Viele Dinge wurden von den Kollegen ausgebadet, wo die Schuld allerdings im schlechten Projektmanagement lag.
Mir hat der Support der Geschäftsführung und die Wertschätzung gefehlt.
Das Vertrauen in die technischen Kompetenzen in die Mitarbeiter war manchmal auch nicht gegeben. Die Firma hat extremes Mikromanagement in manchen Unternehmensteilen begangen und andere Teile der Firma wurden einfach vernachlässigt.
Die Firma hat sehr viel potential, vieles davon wurde aber einfach verschenkt.
Bitte tut was! Wäre diese Dinge besser, so würde ich das Unternehmen bedenkenlos weiterempfehlen.
P.S.: Ich hätte mich damals über mehr Urlaub gefreut, das ist aber eher ein Nebenpunkt.
Das Büro war für die Anzahl an Personen viel zu klein. Es war laut, relativ stickig und es fehlte die Rückzugmöglichkeit. Diese wurde erst nach Jahren geschaffen.
Es gab selten Momente, wo man in Ruhe an Projekten oder Aufgaben arbeiten konnte.
Das Image des Unternehmens schwankt. Manche Kunden waren sehr zufrieden, manche eher neutral. Bei schlecht organisierten Projekten war es dann entsprechend des Projektergebnisses.
Zum einen ist das Arbeiten im Büro hinsichtlich der Arbeitszeiten sehr entspannt. Projekte wurden allerdings auch oft sehr spontan und ungeplant eingeschoben. Länger zu bleiben war eher die Regel und wurde indirekt auch erwartet, da für viele Sachen während der Geschäftszeiten keine Freiräume eingeräumt worden sind.
Ich konnte mich in dem Unternehmen entwickeln, da ich den Freiraum hatte auch Dinge auszuprobieren. Das war jedoch reine Eigeninitiative.
Das Gehalt war in Ordnung, aber angesichts der Aufgaben eigentlich zu niedrig. Neben dem Gehalt gab es keine Sozialleistungen.
Der Großteil der Kollegen hat sehr gut zusammengehalten und es ist einer der wenigen Sachen, die ich wirklich an dem Unternehmen vermisse.
Auf der anderen Seite gab es klar erkennbare Fronten zwischen zwei Teilen der Firma.
Auf persönlicher Ebene kann ich nichts schlechtes sagen, jedoch fühlte man sich oft gegeneinander ausgespielt. Am Ende wurde meistens nicht aus Sachlichkeit, sondern wegen dem Frieden und der Ruhe wegen entschieden.
Für ein Problem wurde eher ein schuldiger gesucht, statt strukturell eine Verbesserung anzustreben.
Das Büro war viel zu klein. Dazu fehlte die Rückzugsmöglichkeit für eine lange Zeit. Die Teams hocken in dem großen Büro aufeinander. Zum einen erleichtert es die Kommunikation, aber eine Konzentrationsphase aufzubauen ist eben manchmal dadurch nicht möglich.
Viele Absprachen wurden erst nach dem dritten oder vierten Hinweis umgesetzt, was ich sehr Schade fand. Man hat oft Sachen angemerkt, die man hätte verbessern können. Die gleichen Fehler wurden dann aber wieder gemacht.
Das war zum Teil sehr frustrierend.
Teilweise wurden Versprechen auch nicht gehalten.
Man weiß quasi nie, was passiert. Das erhöht natürlich die Spannung bei der Arbeit, ist aber auch sehr fordernd. Es gab viele Dinge, die unser Team wegen schlechter Planung ausräumen musste.
Er nimmt sich wirklich immer Zeit, wenn man mal was hat. In den letzten 1,5 Jahren wurde auch viel an den Prozessen gearbeitet, was vieles einfacher macht.
Es wird häufiger mal ein Projekt spontan dazwischen geschoben. Es gibt auch andere Kleinigkeiten aber die findet man auch in jeder Firma.
Ein paar Urlaubstage mehr wären schon gut.
Mehr Schulungen in den einzelnen Themengebieten.
Das Team ist super nett. Es wird immer für Obst, Getränke und Kaffee gesorgt.
Wir könnten schon mehr Kollegen benötigen. Ich schaffe es nicht immer pünktlich aus dem Büro raus. Überstunden fallen an, kann ich mir aber auszahlen lassen oder abfeiern.
Wir helfen uns alle sehr, keiner lässt jemanden alleine. Wenn man etwas nicht weiß, rollt man einfach zum nächsten.
In den letzten 6 Monaten hat sich nach einem Feedback-Gespräch sehr viel im Team verändert.
Das Büro ist sehr cool und es macht sehr viel Spaß. Die Musik läuft permanent im Hintergrund. Vor ein paar Wochen haben wir neue Büros dazu bekommen, da kann man dann auch ohne Musik arbeiten.
Das Hauptbüro ist klimatisiert und auf dem Dach ist eine Terrasse mit Grill. Da wird Abends oft auch mal was getrunken oder gegrillt.
Wenn es mal etwas hektischer wird kann schon mal etwas untergehen. Man findet aber wirklich immer nur ein offenes Ohr.
Bei Problemen oder Anmerkungen findet man direkt ein offenes Ohr.
Die Regelmäßigen Team Events, an denen am Abend auch die Lebenspartner teilnehmen dürfen.
Manchmal wurden Vereinbarungen erst beim zweiten oder dritten Ansprechen durchgeführt.
Einige Urlaubstage werden über Brückentage festgelegt.
Häufiger mit den Mitarbeitern aktiv das Gespräch suchen.
Die gezwungenen Urlaubstage nur als halben Tag ansehen
Viele Kleinigkeiten die sich jeder Wünschen kann. Ein Kühlschrank ist stets mit kostenfreien Softdrinks gefüllt. Auch gibt es mehrere Team Events im Jahr, an dem jeder direkt mitmachen kann.
Eine Übernahme nach der Ausbildung ist definitiv vorhanden und wer will wird auch mit offenen Armen übernommen.
Überstunden sind zwar vorhanden, lassen sich aber auch - wenn gewollt - komplett abfeiern.
Der Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" trifft hier definitiv zu. Zum Leben in einer eigenen Wohnung reicht es leider nicht, jedoch ist das von einem Ausbildungsgehalt auch nicht zu erwarten.
Leider sehr viel bei den Kunden und daher nicht immer für die Azubis erreichbar. Wenn er im Büro ist, nimmt er sich bei die Zeit Dinge und Fragen ausführlich zu erklären. Manchmal etwas über das Thema hinaus.
Klar hat jeder mal einen schlechten Tag, doch macht die Arbeit immer wieder Spaß. Hier und da gibt es Herausforderungen, die mit den Kollegen auf kurz oder lang gelöst werden können.
Die Aufgaben sind klar unterteilt. Auch werden diese mit der Erfahung herausfordernder, sodass stets ein Lernprozess dabei ist. Manchmal wird man ins kalte Wasser geschmissen, aber für Fragen ist immer jemand zu haben.
Leider ist man schnell in seinem Gebiet fest. Zwar bieten die Gebiete an und für sich einiges an Variation, aber so ist gerade in der Ausbildung es wichtig, dass man mindestens alles einmal gesehen haben sollte.