101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klassische Beratung zu branchenunterdurchschnittlichem Gehalt
2,1
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Accenture in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Practice what you preach Nicht alles nach Indien outsourcen Mehr Beratung und weniger Leiharbeiter Boni für Angestellte sollten auch in "schlechten" Jahren erfolgen, uU auf Kosten der Lvl1 MD Boni deren Fixgehalt ohnehin schon immens ist
Arbeitsatmosphäre
Es ist sehr amerikanisch. Viele große Worte, alles amazing, jedoch wenig Inhalt
Work-Life-Balance
Job comes first. Überstunden sind immer erforderlich und Emails mit Arbeit erreichen die Mitarbeiter auch gern am Sonntag
Karriere/Weiterbildung
Wirkkiche Bildungsabgebote sind minimal
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht im Branchenvergleich aber immer noch sehr sehr gut im Vergleich zu anderen Branchen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel darüber geredet und wenig wirklich getan
Kollegenzusammenhalt
Direkte Kollegen sind meist direkte Mitbewerber um Beförderungen oder Boni. Sehr kompetitiv
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind entweder die Managing Directors oder werden belächelt, da sie von 26 Jährigen Hochschulabsolventen überholt werden
Vorgesetztenverhalten
Transparenz wird viel gepriesen aber wenig gelebt Es gibt auch gute Vorgesetzte die offen kommunizieren und auf Mitarbeiter und Bedürfnisse eingehen
Arbeitsbedingungen
IT Beratung mit der schlechtesten und ältesten Hardware auf dem Markt
Kommunikation
Starke Silos
Gleichberechtigung
Erklärtes Ziel ist 50/50 mit gleichen Löhnen. Teilzeitmodelle und Elternzeit sind jedoch nicht gern gesehen
Interessante Aufgaben
Viel Projektmanagement und organisieren von Inhalten und Aufgaben für andere
Man ist einer von vielen. Wenig persönliche Entwicklung, viel Leistung gefordert.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Accenture in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Reputationsgewinn der eigenen Vita
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einiges... Langweilige und kräftezehrende Projekte. Schlechte Entwicklungschancen. Keine echten Weiterbildungen. Kein gutes Onboarding.
Verbesserungsvorschläge
Festes Weiterbildungsbudget für Mitarbeitende.
Arbeitsatmosphäre
Man ist einer von vielen und arbeitet in seiner eigenen Blase. Häufig sind Projekte Einzelkämpfer-Missionen ohne Team und ohne fachlichen Austausch.
Image
Sehrt gutes Image. Riesiges Unternehmen mit hervorragender Reputation, that's it.
Work-Life-Balance
Die Anwesenheit beim Kunden wird wieder deutlich mehr, teilweise muss gereist werden, obwohl Arbeiten besser und effizienter von einem Accenture-Office oder von zu Hause aus geleistet werden könnten. Daher viel work und wenig life.
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungen wären theoretisch möglich. Häufig sind die interessanten Angebote von Sekunde 1 an ausgebucht und man müsste 24/7 vorm PC sitzen, um einen Nachrückerplatz zu bekommen. Dann gibt es viele Angebote an denen man gerne teilnehmen würde, die allerdings aufgrund irgendwelcher Restriktionen nicht verfügbar sind. In 3 Jahren nicht eine echte Schulung.
Es gibt gute Wissensangebote zu Sustainability und Zukunftstechnologien, die wenn man sie belegt intern aber nicht als qualifizierende Weiterbildungen angesehen werden. Für die Karriereambitionen somit unnütz.
Gehalt/Sozialleistungen
Okay. Andere, vor allem kleinere Unternehmen in der Branche zahlen deutlich besser. Betriebliche Altersvorsorge wird nach gesetzlichen Vorgaben gefördert, es gibt noch einen Pension-Scheme, der zusätzlich gefüttert wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ambitionierte (Umwelt-)Ziele, Umsetzung in progress. Soziale Engagement wird regional gepusht. Mitarbeiter werden allerdings nicht freigestellt oder zusätzlich unterstützt, wenn sie sich engagieren. Das muss halt alles neben dem 10-Stunden-Tag laufen...
Kollegenzusammenhalt
Riesige Company mit wahrscheinlich viel know-how. Bei Anfragen das Wissen zu teilen oder im Projekt zu unterstützen kommt immer erst die Gegenfrage nach einer Kostenstelle. So versanden Potenziale und am Ende bleibt der Projektmitarbeiter doch wieder bei Youtube-Tutorials o. ä. hängen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Benachteiligungen erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze interessieren sich nur für die Projektmargen und ihre eigenen potenziellen Boni. Die Interessen/Entwicklungs- & Projektwünsche der Mitarbeitenden sind untergeordnet und werden häufig ignoriert. Solange bis die wirklich guten Mitarbeiter dann halt das Unternehmen verlassen.
Arbeitsbedingungen
Die Offices sind echt cool und haben eine sehr moderne Ausstattung. Kaffe, Obst, Müsli, sonstige Getränke... alles for free. Aber was nützt das, wenn man fast nie in den Genuss kommt.
Kommunikation
Viel, aber nichts was wirklich für die Mitarbeitenden relevant ist. Es wird immer erzählt, wie toll doch die Firma ist und welche grandiosen Leistungen erbracht wurden. Allerdings manifestieren sich diese Leistungen scheinbar nur im Shareholder-value.
Gleichberechtigung
Das wird (offiziell) großgeschrieben! In der Umsetzung aber auch Missstände. Kollegen, die lange kein Projekt hatten bekommen einen dicken Bonus und andere, die wirklich Leistung und Geld für das Unternehmen eingebracht haben gehen leer aus...
Interessante Aufgaben
Die wenigsten Projekte sind interessant. Es gibt ein paar Leuchtturmprojekte, die dann auch werbewirksam intern präsentiert werden. Die meisten Tätigkeiten sind PMO und Support-Rollen. Häufig und immer öfter werden Mitarbeitende als "Arbeitspakterweiterung" an die Kunden verkauft
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Accenture in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die individuelle Wertschätzung für das Geleistete im Unternehmen (über die rein finanzielle Komponente in Form von Gehalt und Bonuszahlungen hinaus) sollte stärker betont und umgesetzt werden.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind häufig jenseits normaler 40 Stunden Wochen. Überstunden und Wochenendarbeiten sind nicht selten, die Unternehmenskultur (Up or Elsewhere) begünstigt Workaholics. Etwas das in Zeiten des Fachkräftemangels einerseits nachvollziehbar ist (weniger Experten müssen mehr leisten, um fehlende Fachkräfte zu kompensieren). Andererseits läuft man in Gefahr diejenigen Fachkräfte zu verlieren, die neben dem Beruf auch klare Gegenpole in Familie und Freizeit haben, um rechtzeitig Energien aufzutanken und langfristig ihre Leistung erbringen zu können.
Kollegenzusammenhalt
Die Unternehmenskultur (Up or Elsewhere) begünstigt Konkurrenzdenken und Ellbogenmentalität (teilweise verdeckt) im Streben nach den jährlichen Bonuszahlungen.
Vorgesetztenverhalten
Bei einem Arbeitgeber dieser Größe (weltweit >700.000 Mitarbeiter) ist das Hierarchiedenken sehr ausgeprägt und entsprechende "Anweisungen von ganz oben" sind ohne allzugrosse Kritik anzunehmen.
Interessante Aufgaben
Die Größe dieser Firma bietet natürlich ein enormes Maß an unterschiedlichen Aufgaben und Organisationsbereichen. Ein kompletter Wechsel des Aufgabenfeldes ist firmenintern leicht möglich, so daß kein Arbeitgeberwechsel notwendig ist, wenn man sich beruflich verändern möchte.
terrible company. Boredom projects. Low knowledge level of employees. Bad leadership.
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Accenture in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nothing
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
terrible, disaster, bad, terrible. not recommended. too much arrogance and overconfidence
Verbesserungsvorschläge
terrible company. Boredom projects. Low knowledge level of employees. Bad leadership. The company cannot tackle the projects properly. The company develops software or rather uses the inexperienced workers software generations. There are chaotic conditions. A disaster company. People without degrees and no technical training are hired to develop complex systems. Rather, they keep the customer in a good mood. The customers are always the same VW, Audi Kariad
Arbeitsatmosphäre
disaster
Image
disaster
Work-Life-Balance
disaster
Karriere/Weiterbildung
feeblemindedness further education opportunity. stupid lectures
Basierend auf 115 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Trivadis Deutschland durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 63% der Bewertenden würden Trivadis Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 115 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 115 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Trivadis Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.