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Trott-war 
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V.
Bewertungen

2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nach Abgang des Geschäftsführers hoffentlich besser

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Bossing und Lästereien gehörten zur Tagesordnung; Mitarbeiter und vor allem Mitarbeiterinnen hatten Angst, als nächstes dran zu sein

Image

Nach einigen kritischen Presseberichten hat sich das Image deutlich verschlechtert - und durch ausbleibende personelle Konsequenzen ist es lange schlecht geblieben. Mit der Kündigung des Geschäftsführers und der Einführung aufsuchender Sozialarbeit ist ein Anfang gemacht, allerdings nur ein Anfang. Die versprochene Aufarbeitung bleibt unglaubwürdig, wenn nicht alle Missetaten eingeräumt und alle notwendigen personellen Konsequenzen gezogen werden.

Work-Life-Balance

Weitgehend freie Zeiteinteilung und Pausengestaltung. Die fehlende Unterstützung der Vorgesetzten belastete allerdings und führte zu unnötiger Mehrarbeit.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden nur dann angeboten, wenn sie wegen der Gesetzeslage oder eines Quereinstiegs unbedingt notwendig waren. Karriere war dort nicht möglich, sofern man nicht fragwürdige Verhaltensweisen von Geschäftsführung und Vorstand unterstützte. Vorgesetzte missbrauchten die Kompetenz ihrer Mitarbeiter, um selbst weniger arbeiten zu müssen, weigerten sich aber, sie zu befördern.

Gehalt/Sozialleistungen

Verbesserungswürdig. An Sozialleistungen wurde das gesetzlich Notwendige geboten. Bezahlt wurden angeblich alle gleich - abgesehen von leitenden Angestellten. Das wurde als gerecht verkauft, war es aber nicht, vor allem, weil man die Verantwortung und Arbeit der leitenden Angestellten übernehmen musste, für die sie sich aber bezahlen ließen.
Die "sozial benachteiligten Menschen", für die der Verein Arbeitsgelegenheiten schaffen muss, hatten die schlechtesten Aussichten, höheres Gehalt zu bekommen oder beruflich aufzusteigen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es handelt sich angeblich um einen gemeinnützigen, sozialen Verein. Dies war nur zum Teil zu bemerken. Die Sozialarbeit des Vereins hilft den Menschen, die es nötig haben, ist aber nicht sehr engagiert und hatte seine Homeoffice-Zeiten am Montag und Freitag, also rings um Wochenende. Zwei Tage in der Woche Homeoffice in einem Beruf, dessen wesentliche Tätigkeiten aus beraten und begleiten bestehen?
Es wurden wiederholt Ressourcen und Geldmittel verschwendet, was bei einem spendenabhängigen Verein nicht vertretbar ist. Das Geld hätte für die "sozial benachteiligten Menschen" verwendet werden können, um die man sich laut Vereinszweck kümmert.

Kollegenzusammenhalt

Kolleginnen und Kollegen scheiterten bereits an Selbstverständlichkeiten wie der Gründung eines Betriebsrates und gemeinsamem Abstimmungsverhalten bei der Mitgliederversammlung. (Die Firma ist ein Verein, die Mitarbeiter sind Mitglieder.) Sie verhielten unsolidarisch, zeigten sich nicht bündnisfähig und ließen sich von den leitenden Angestellten gegeneinander ausspielen und vor den Karren spannen.

Umgang mit älteren Kollegen

Alte weiße Männer in Führungspositionen und im Vorstand fühlten sich dort sichtbar wohl.

Vorgesetztenverhalten

Damals völlig unprofessionell. Den Vorgesetzten fehlten Grundkenntnisse ihres eigenen Arbeitsbereichs, und sie hielten es offenbar nicht für notwendig, sie sich anzueignen. Ich habe nicht erlebt, dass auch nur einer von ihnen eine Fortbildung besuchte. In einigen Abteilungen arbeitete man um sie herum, damit sie nicht auch noch Schaden anrichten. Völlig inakzeptabel waren die Führungsmethoden. Kollegen und Kolleginnen wurden vor ihren Mitarbeitern vorgeführt und fertiggemacht, manchmal bis sie in Tränen ausbrachen.

Arbeitsbedingungen

Das Arbeitsgerät wurde zur Verfügung gestellt. Fehlende Fähigkeiten vor allem der vorgesetzten Mitarbeiter erschwerten aber die Arbeit.

Kommunikation

Kommuniziert wurde wenig bis gar nicht, verantwortlich gemacht wurde man dennoch, während leitende Mitarbeiter möglichst viel Arbeit und Verantwortung nach unten abwälzten

Gleichberechtigung

Führungskräfte waren zu der Zeit ausschließlich Männer - und eine nahe Verwandte des Geschäftsführers.
Mitunter kam es zu rassistischen und sexistischen Äußerungen. Diese wurden nie abgemahnt.

Interessante Aufgaben

Eben weil Vorgesetzte sich kaum betätigten, konnte man weitgehend selbstbestimmt arbeiten und sich Beschäftigungsfelder und Schwerpunkte selbst aussuchen. Pausen und Arbeitszeiten ließen sich flexibel einrichten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian HuberGeschäftsleiter

Liebe/r Bewerter:in,
Zuallererst einmal herzlichen Dank für Ihre sehr ausführliche Bewertung auf Kununu. Trotz der für uns sehr negativen Rezension meine ich das aufrichtig und ehrlich. Das Sie sich die Zeit genommen haben Ihren ehemaligen Arbeitgeber zu bewerten, Ihre Zeit hier zu reflektieren und mit Ihrer Ansicht versuchen positive Veränderungen anzustoßen reche ich Ihnen hoch an. Bitte verzeihen Sie mir, dass ich nicht detailliert auf jede Ihrer Anmerkungen eingehen kann, da diese dem Datenschutz unterliegen. Ich versuche mich aber gerne daran, Erläuterungen zu formulieren und neue Perspektiven einzubringen.

Ihrer Formulierung zur Arbeitsatmosphäre kann ich folgen, habe ich dies bereits in der Vergangenheit des Öfteren gehört. Durch verschiedenste Änderungen im Sozialunternehmen, auch personell haben wir bereits einige Veränderungen anstoßen können. Achtsamkeitsübungen vor Meetings tragen beispielsweise Ihren Teil dazu bei, die Atmosphäre zu verbessern. Hinzu kommt das Kochen, einzelner Teammitglieder für alle oder einfach das Verbringen der Mittagspause im Team. Auch der Tischkicker findet seinen Spieler:innen und trägt einen Teil dazu bei, entspannter und ausgeglichener zu Werke zu gehen. Ein hoffentlich bald entstehender Schutzraum für alle Bedürftigen wird dies ebenfalls nochmals deutlich verbessern.

Ihre Kritik an der Kommunikation kann ich gut nachvollziehen, ist diese doch das höchste Gut zwischenmenschlicher Beziehungen. Wir arbeiten sehr stark an einer neuen Form der Kommunikation, sowohl intern als auch extern. Transparenz soll nicht nur eine hohle Phrase sein, sondern mit Leben gefüllt sein. Dazu dient vor allem die persönliche Kommunikation, die Meetingkultur und das Teilen von Erkenntnissen nach wichtigen Sitzungen. Sicherlich sind wir hier noch nicht am Ende unserer Reise, konnten aber bereits einiges bewegen.

Das Sie den Kollegenzusammenhalt reklamieren, ist selbstredend Ihre ganz persönliche Sicht der Dinge. Für Sie tut es mir leid, dass Sie die Erfahrung gemacht haben und das Gefühl hatten allein zu stehen. Aus meiner Perspektive kann ich sagen, dass es einen sehr guten Zusammenhalt gibt und wir bereits gemeinsam in fast sechs Monaten einiges verändern konnten. Ihre Erfahrungen teile ich demnach nicht. Wie ein Team zusammenhält, ist wie Sie wissen von vielen Faktoren abhängig, u.a. der Ansprache derer. Vielleicht reflektieren Sie nochmals Ihr eigenes Verhalten und überlegen sich, wie dieses gewirkt haben könnte. Die bisher erzielten Erfolge widersprechen Ihrer Aussage.

Vor allem in der heutigen Zeit und Gott sei Dank ist das Thema Work-Life-Balance omnipräsent. Ihre Antwort erachte ich als gerecht und möchte daher nicht weiter darauf eingehen. Auch ich hörte von unnötiger Mehrarbeit aufgrund fehelender Unterstützung und kann nur widerspiegeln, dass wir auch hieran bereits tatkräftig gearbeitet haben. Und vor allem: Durch die Prüfung der Arbeitszeitnachweise in Summe und im Hinblick auf Über- bzw. Minusstunden sind wir inzwischen sehr achtsam und bitten regelmäßig um Ausgleich in Freizeit.

Sie haben sicherlich ein Nachsehen, dass ich auf den Punkt des Vorgesetztenverhaltens nicht eingehen kann und will. Nur so viel: Unser Credo lautet „Lob im Team, Kritik unter vier Augen“. Das halten wir uns täglich vor Augen und danach versuchen wir zu arbeiten.

Ihre Anmerkung zur Gleichberechtigung nehme ich zur Kenntnis und stimme zu, dass hier in der Vergangenheit Schlüsselpositionen sehr männlich besetzt waren. Es ist aber auch Teil der Wahrheit, dass Führungspositionen Gott sei Dank selten ausgeschrieben werden mussten und für die Wahl der Vorstände nun mal der Anteil sehr gering bis nicht vorhanden gewesen ist. Bei unserer aktuellen Vorstandssuche legen wir im Übrigen sehr viel Wert darauf und freuen uns über die buntesten Bewerbungen. Auch konnte die Position der Chefredakteurin weiblich besetzt werden und in einem Verein wie Trott-war sehr wichtig. die Stelle der Sozialarbeiterin.

Ihre Anmerkung zum Umgang mit älteren Kollegen bedarf ebenfalls keiner Kommentierung meinerseits, weshalb ich diese so stehen lassen kann.
Das es Ihnen nicht an Arbeitsgerät gefehlt hat, freut mich zu lesen. Wenngleich ich zugestehen muss, dass die Vergangenheit einen Investitionsstau verursacht hat und viele der Gerätschaften zeitnah erneuert, werden müssten. Ich denke so selbstkritisch dürfen wir sein. Aber auch dies steht auf unserer To-Do Liste. Allerdings zu erwarten, dass alle Menschen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse mitbringen oder besitzen ist sicherlich sehr hoch gegriffen, ich denke wichtig ist der Umgang damit. Das Sie dadurch Mehrbelastungen erfahren haben ist aber genau der falsche Weg, was ich sehr bedauere.

Ihre Abrechnung mit der damaligen Sozialarbeiterin, die nicht mehr im Unternehmen tätig ist, unter dem Punkt Umwelt-/Sozialbewusstsein zu thematisieren, verfehlt dann aber doch Sinn und Zweck der Sache. Zum einen möchte ich mich aus Datenschutzgründen nicht dazu äußern, nehme diese aber zur Kenntnis. Das Urteilen über andere Kollegen, deren Aufgabenbereich Sie nicht genau kennen können und dessen Fachkompetenz sie nicht besitzen, ist höchst fragwürdig und wird Ihrer sonst so sachlichen Bewertung nicht gerecht. Sie haben sich im oberen Verlauf über mangelnden Teamzusammenhalt beschwert und ich hinterfragte dies mit der Ansprache, die Sie gewählt haben. Vielleicht ist dies ein Beispiel hierfür.
Ihre Anmerkung zur Verschwendung von Spendengeldern nehme ich zur Kenntnis und werde diese rechtlich prüfen lassen. Aus unserer Perspektive stellt dies ein rufschädigendes Verhalten dar, dass ihrerseits nicht belegt werden kann. Schade, dass Sie mit dieser Bewertung so tief gegriffen haben.

An unseren Sozialleistungen haben wir bereits fleißig gearbeitet und machen dies auch weiterhin. Aktuell haben wir bereits das Benefit „Corporate Benefits“ eingeführt und arbeiten weiter hart an neuen Ideen. Neben der Spendit Card möchten wir ebenso zeitnah das Model Business Bike für alle Festangestellten Mitarbeiter:innen einführen. Darüber hinaus gibt es die, gesetzlich verpflichtende, Altersvorsorge die sogar Sie noch in Anspruch haben nehmen können. Die Gehaltsstrukturen wurden im Zuge des Haushaltsplans 2024 analysiert und werden im Laufe des Jahres glattgezogen, insofern dies möglich ist. Ihrem Wunsch nach Veränderung sind wir hier also bereits voll nachgekommen.

Unter dem Punkt Image sprechen Sie viele Dinge an, allerdings halte ich Ihre Aussage für etwas veraltet. Lassen Sie mich darauf eingehen: In den sechs Monaten, die ich bereits an Bord bin haben wir als Team aus meiner Perspektive sehr viel erreicht:
Die alte Geschäftsführung wurde freigestellt.
Alle Familienmitglieder der alten Geschäftsführungen haben sich aus dem Unternehmen zurückgezogen.
Die Vorstände treten nicht mehr zur Wahl an und machen den Weg für einen echten Neuanfang frei.
Aktuell wird die Satzung des Vereins, in Zusammenarbeit mit vielen Beteiligten, überarbeitet und soll bei der Wahl der neuen Vorstände präsentiert werden.
Der Kontakt zu ehemaligen Wegbegleiter:innen, Kooperationspartner:innen und Menschen, die mit uns in Verbindung standen wurde aufgesucht und aufgearbeitet.
Interne Themen, die aufkamen wurden notiert und bereits angegangen, teilweise aus der Welt geschaffen.
Wir haben die Kultur im Unternehmen grundlegend verändert und verbessert.
Wir bieten einen offenen Austausch für alle, die sich informieren wollen, wie der Stand der Dinge ist.
Ich kann nicht einschätzen, was Ihre Erwartungshaltung ist. Aber in bisher sechs Monaten fast 30-jährige Strukturen aufzubrechen und Veränderungen anzustoßen, ist aus meiner Perspektive ein Meilenstein, der Ihnen scheinbar verwehrt geblieben ist. Andernfalls wären Sie noch heute da und könnten selbst am bisherigen Erfolg, auf dem wir uns nicht ausruhen wollen, partizipieren.

Wie groß die Karrierechancen in einem Sozialunternehmen mit niedrigen zweistelligen Arbeitnehmern sind, kann ein jeder für sich selbst einschätzen. Ich denke ich erzähle keine Geheimisse, dass in einem Sozialunternehmen wie Trott-war der große Karrieresprung nicht möglich ist und das sollte auch nicht das Ziel sein, wenn man hier arbeitet. Im Grundsatz wollen wir aber gerne unterstützen, wenn nötig und gewünscht. Unsere Tür ist immer offen und durch nun regelmäßige Mitarbeitergespräche sollte ausreichend Möglichkeit gegeben sein.

Liebe/r Bewerter:in, schade, dass Sie nicht den offenen Austausch genutzt haben oder von meiner offenen Tür gebraucht gemacht haben und Ihre Anliegen persönlich geklärt haben. Viele der Dinge, die Sie zurecht anmerken sind wir bereits angegangen und haben erste Veränderungen angestoßen. Das Sie zwischendrin einen unsachlichen Verlauf nehmen, finde ich persönlich sehr bedauerlich und trübt mein Eindruck, Ihrer Bewertung. Die anonyme Bewertung auf Online-Plattform mag sicherlich ein Ventil sein, lässt aber nicht viel Raum für eine Differenzierte Analyse und Bewertung der Umstände. Schade, dass Sie diesen Weg gewählt haben.

Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute auf Ihrem weiteren Weg, behalten Sie sich gerne Ihre kritische Sichtweise bei und vielleicht bekommen wir ja noch die Möglichkeit, das ein oder andere persönlich zu besprechen.

Beste Grüße
Sebastian Huber

Straßenzeitung ist sozial nur nach außen

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

der soziale Gedanke

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

moderne Führungskultur einführen
mehr Rechte für Verkäufer!

Arbeitsatmosphäre

mal sehen, ob ich Lust hab

Karriere/Weiterbildung

niemand arbeitet bei der Straßenzeitung, weil er ein gutes Gehalt erwartet

Gehalt/Sozialleistungen

niemand arbeitet bei der Straßenzeitung, um gut zu verdienen

Vorgesetztenverhalten

Regiment einer Familie. Teile und herrsche!!

Kommunikation

findet in der Raucherecke statt

Interessante Aufgaben

Man arbeitet für benachteiligte Menschen, die einen brauchen


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian HuberGeschäftsleiter

Liebe/r Bewerter*in,

vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben, uns und unsere Arbeit zu bewerten.

Das wir es bisher versäumt haben auf Ihre Bewertung einzugehen ist sehr ärgerlich und ohne Frage inakzeptabel. Mit meinem Beginn als Geschäftsleiter am 01.10.2023 bei Trott-war möchten wir uns in unserem Sozialunternehmen sowie auch im Verein auf alte Werte rückbesinnen. Dies bedeutet eine offene Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der wir wieder Vertrauen durch Kommunikation & Transparenz entstehen lassen. Nicht nur unseren Spender:innen & Förderern gegenüber, sondern auch und vor allem den großartigen Menschen, die unsere Idee zu großen Teilen tragen.

Ich würde mich freuen, wenn wir Sie auch von unserem neuen Weg überzeugen könnten und Sie mit uns ins Gespräch gehen. Selbst dann, wenn Sie inzwischen nicht mehr Teil des Sozialunternehmens sind.

Vielen Dank nochmals für Ihr Feedback. Ihr Auftrag an mich ist angekommen und gerne dürfen Sie mich zukünftig daran messen.

Beste Grüße
Sebastian Huber

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Trott-war e. V durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Trott-war e. V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Trott-war e. V als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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