2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bossing und Lästereien gehörten zur Tagesordnung; Mitarbeiter und vor allem Mitarbeiterinnen hatten Angst, als nächstes dran zu sein
Nach einigen kritischen Presseberichten hat sich das Image deutlich verschlechtert - und durch ausbleibende personelle Konsequenzen ist es lange schlecht geblieben. Mit der Kündigung des Geschäftsführers und der Einführung aufsuchender Sozialarbeit ist ein Anfang gemacht, allerdings nur ein Anfang. Die versprochene Aufarbeitung bleibt unglaubwürdig, wenn nicht alle Missetaten eingeräumt und alle notwendigen personellen Konsequenzen gezogen werden.
Weitgehend freie Zeiteinteilung und Pausengestaltung. Die fehlende Unterstützung der Vorgesetzten belastete allerdings und führte zu unnötiger Mehrarbeit.
Weiterbildungen wurden nur dann angeboten, wenn sie wegen der Gesetzeslage oder eines Quereinstiegs unbedingt notwendig waren. Karriere war dort nicht möglich, sofern man nicht fragwürdige Verhaltensweisen von Geschäftsführung und Vorstand unterstützte. Vorgesetzte missbrauchten die Kompetenz ihrer Mitarbeiter, um selbst weniger arbeiten zu müssen, weigerten sich aber, sie zu befördern.
Verbesserungswürdig. An Sozialleistungen wurde das gesetzlich Notwendige geboten. Bezahlt wurden angeblich alle gleich - abgesehen von leitenden Angestellten. Das wurde als gerecht verkauft, war es aber nicht, vor allem, weil man die Verantwortung und Arbeit der leitenden Angestellten übernehmen musste, für die sie sich aber bezahlen ließen.
Die "sozial benachteiligten Menschen", für die der Verein Arbeitsgelegenheiten schaffen muss, hatten die schlechtesten Aussichten, höheres Gehalt zu bekommen oder beruflich aufzusteigen.
Es handelt sich angeblich um einen gemeinnützigen, sozialen Verein. Dies war nur zum Teil zu bemerken. Die Sozialarbeit des Vereins hilft den Menschen, die es nötig haben, ist aber nicht sehr engagiert und hatte seine Homeoffice-Zeiten am Montag und Freitag, also rings um Wochenende. Zwei Tage in der Woche Homeoffice in einem Beruf, dessen wesentliche Tätigkeiten aus beraten und begleiten bestehen?
Es wurden wiederholt Ressourcen und Geldmittel verschwendet, was bei einem spendenabhängigen Verein nicht vertretbar ist. Das Geld hätte für die "sozial benachteiligten Menschen" verwendet werden können, um die man sich laut Vereinszweck kümmert.
Kolleginnen und Kollegen scheiterten bereits an Selbstverständlichkeiten wie der Gründung eines Betriebsrates und gemeinsamem Abstimmungsverhalten bei der Mitgliederversammlung. (Die Firma ist ein Verein, die Mitarbeiter sind Mitglieder.) Sie verhielten unsolidarisch, zeigten sich nicht bündnisfähig und ließen sich von den leitenden Angestellten gegeneinander ausspielen und vor den Karren spannen.
Alte weiße Männer in Führungspositionen und im Vorstand fühlten sich dort sichtbar wohl.
Damals völlig unprofessionell. Den Vorgesetzten fehlten Grundkenntnisse ihres eigenen Arbeitsbereichs, und sie hielten es offenbar nicht für notwendig, sie sich anzueignen. Ich habe nicht erlebt, dass auch nur einer von ihnen eine Fortbildung besuchte. In einigen Abteilungen arbeitete man um sie herum, damit sie nicht auch noch Schaden anrichten. Völlig inakzeptabel waren die Führungsmethoden. Kollegen und Kolleginnen wurden vor ihren Mitarbeitern vorgeführt und fertiggemacht, manchmal bis sie in Tränen ausbrachen.
Das Arbeitsgerät wurde zur Verfügung gestellt. Fehlende Fähigkeiten vor allem der vorgesetzten Mitarbeiter erschwerten aber die Arbeit.
Kommuniziert wurde wenig bis gar nicht, verantwortlich gemacht wurde man dennoch, während leitende Mitarbeiter möglichst viel Arbeit und Verantwortung nach unten abwälzten
Führungskräfte waren zu der Zeit ausschließlich Männer - und eine nahe Verwandte des Geschäftsführers.
Mitunter kam es zu rassistischen und sexistischen Äußerungen. Diese wurden nie abgemahnt.
Eben weil Vorgesetzte sich kaum betätigten, konnte man weitgehend selbstbestimmt arbeiten und sich Beschäftigungsfelder und Schwerpunkte selbst aussuchen. Pausen und Arbeitszeiten ließen sich flexibel einrichten.
der soziale Gedanke
die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter
moderne Führungskultur einführen
mehr Rechte für Verkäufer!
mal sehen, ob ich Lust hab
niemand arbeitet bei der Straßenzeitung, weil er ein gutes Gehalt erwartet
niemand arbeitet bei der Straßenzeitung, um gut zu verdienen
Regiment einer Familie. Teile und herrsche!!
findet in der Raucherecke statt
Man arbeitet für benachteiligte Menschen, die einen brauchen