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Jetzt Profil vervollständigen66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles. Vor allem der Umgang mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die eigentlich das Rückgrat des Verbandes sind.
Schnellstens das Management austauschen und sich nicht darauf verlassen, dass der Glanz der Landesvorstandschaft für immer währt
Nach oben dienern, nach unten treten
Nur gut das, dass Management von sich selbst so überzeugt ist.
Existiert nur für neue und junge Mitarbeitende. Die "Alten" machen die "Work", dafür haben die "Neuen" die Balance
Nicht existent. Außer man ist ein Wackeldackel
Zahlungen treffen pünktlich ein, dass wars aber auch.
Wird propagiert, aber nicht gelebt
Nicht erwünscht. Kein Wunder wenn die Mitarbeitervertretung überwiegend mit leitenden Angestellten besetzt ist
Langjährige Mitarbeitende sieht man am Liebsten gehen. Dazu muss man nicht mal das Rentenalter erreicht haben
Entweder man spurt oder ist unerwünscht. Bossing ist an der Tagesordnung. Dunning-Kruger-Effekt lässt grüßen
60er lassen grüßen. Hat nichts mit einem modernen Arbeitgeber zu tun
Nicht existent, da Wissen ja Macht bedeutet oder man Mitarbeiterbespitzeln dazuzählt
3/4 weibliche Mitarbeiterinnen, allerdings hauptsächlich in den unteren Gehaltsstufen
Findet man bestimmt eher außerhalb des VdKs
Gehalt verlässlich, Lage in München ist cool
Knallharte Hierarchie, untertänige Mitarbeiter werden erwartet
Die Erwartungen an super Mitarbeiterleistungen passt nicht zu unterdurchschnittlichen Vorgesetztenverhalten
Der Schwerpunkt immer neue Mitglieder zu gewinnen, wichtig, keine Frage, aber Mitarbeiter finden und binden wird in dem Stil nicht mehr lange funktionieren
Misstrauen, Konkurrenz, übler Flurfunk
Nach außen gut, ist ja auch wichtiger als nach innen
Überstunden werden genau erfasst und fair abgebaut
Passt, wird unterstützt
Normal, keine besonderen Highlights
Umwelt ist egal, sozial in den Medien und gegenüber Kunden, aber nicht gegenüber abhängigen Angestellten
Kein Teamwork, jeder gegen jeden, Spezeln gibt’s schon
Altersdiskriminierung findet versteckt statt durch besondere Zuwendung jungen Frauen gegenüber
Autoritär, keine Hilfe durch Vorgesetzte bei Problemen, hierarchisch wie vor 50 Jahren..
Normaler Durchschnitt
offiziell wenig, daher viel Flurfunk
Behinderte werden toleriert aber nicht wirklich für voll genommen
Theoretisch toll, viele ursprüngliche Idealisten, vergeht einem leider mit der Zeit
Gehaltszahlung pünktlich. Es regnet nicht in die Büros. Die Fenster sind dicht.
Nicht erkennbares Interesse an einer Verbesserung der bestehenden Verhältnisse.
Fachlich kompetente Führungskräfte. Organisatorisch befähigte Personen einstellen. Probleme wegschaffen statt Neue schaffen. Führungserfahrung in Organisationseinheiten über 4 Personen sollten Einstellungskriterium sein.
Schlechtes Betriebsklima. Mangelnde Solidarität. Behinderte sollten nicht auf besondere Rücksichtnahme vertrauen. Sonntagsreden und Wirklichkeit sind nicht kompatibel.
Karriere nicht über Leistung möglich.
Tarifkommission schwach.
Bürogebäude der 50 Jahre, da ist Klima Schutz ein Fremdwort.
Wird nicht gewünscht.
Ältere Kollegen und Erfahrungswissen stören. Aber auch jüngere Kollegen haben kaum eine bessere Stellung.
Mitarbeiter vielfach höher qualifiziert als Führungskräfte. Hier ist Ärger vorprogrammiert. Inhaltliche Diskussionen sind ziel und zwecklos. Wissen ist auf Vorgesetztembieveau anzupassen. Fachliche Ratschläge können nicht beim Vorgesetzen ernsthaft eingeholt werden
Es kommt darauf an wo man vorher gearbeitet hat. Modern ist anders. Verstaubter Vintage Behördensstill der siebziger und achtziger Jahre in Büroräumen der 50 er Jahre. Keine Klimaanlagen. Über 30 Grad im Sommer normal.
Meetings finden nur die Vorgesetzten gut.
Frauen und Männer werden gleich bezahlt.Der Tarfvertrag bindet hier den Arbeitgeber.
Aufgaben sind interessant. Sinnstiftend ist die Tätigkeit nur wenn sie zu einem positiven Ende führt.
Soziales Engagement: Der VdK setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Gemeinschaftsgefühl: Als Mitglied des VdK gehört man zu einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und füreinander
Mitarbeiterförderung: Der VdK Bayern könnte auch Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Weiterbildung für seine Mitarbeiter anbieten, um ihre beruflichen Fähigkeiten zu stärken.
Es ist bedauerlich, dass Homeoffice bei VdK Bayern nicht gerne gesehen wird, besonders angesichts der heutigen Zeit, in der Flexibilität und Arbeit von zu Hause aus immer mehr an Bedeutung gewinnen. Es könnte hilfreich sein, das Thema mit den Vorgesetzten zu diskutieren und mögliche Vorteile von Homeoffice wie erhöhte Produktivität, bessere Work-Life-Balance und Kosteneinsparungen zu erörtern
offener für moderne Arbeitsmodelle wie Homeoffice wird, um den Mitarbeitern mehr Flexibilität und Work-Life-Balance zu ermöglichen. Dies könnte nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern, sondern auch die Produktivität und Bindung an das Unternehmen stärken.
Urlaubstage, Zusatzleistungen
Wünsche von Arbeitnehmern werden ignoriert. Wenn es Probleme gibt muss die Situation erst eskalieren damit sich was ändert und einem geholfen wird.
Kompetentes Personal einstellen und mehr Wert auf die Verwaltungskräfte legen
31 Tage Urlaub + Homeoffice
.... lieber kein Kommentar...
Sich den bestehenden Personal annehmen, es fördern und forden!
Mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen, nicht immer nach "außen" und von den Politikern Dinge einfordern, sondern diese endlich im eigenen Unternehmen umsetzen!
Jeder macht sein "Ding"
Wenn es mal eine Mitarbeiterbefragung geben würde, die wirklich Anonym abläuft, würden der Vorstand und die Geschäftsführung sehen, dass ein sehr großer Teil der Belegschaft nicht zufrieden und teilweise unglücklich ist
38,5h Woche + 31 Tage Urlaub + die Möglichkeit auf Homeoffice(hängt aber stark vom Vorgesetzen ab)
der VdK fordert nach außen von der Politik soviel, sieht aber nicht, dass die Gehälter etc. der Mitarbeiter nicht den eigenen Forderungen entsprechen.
eigentlich kämpft jeder für sich. Ein "zusammenhalt" ist nicht zu finden
es ist wird dazu beigetragen, dass langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Neue Mitarbeiter bekommen mehr Wertschätzung und werden teilweise sogar besser bezahlt
die Vorgesetzten sind nur so lange nett zu den "Mitarbeitern" solange diese ihre Arbeit machen ohne etwas zu fordern
von Einzel- über Doppel - bis 3er Büro ist alles dabei!
Teilweise sehr laut auf der Straßenseite...
EDV ist vorhanden, läuft sogar ab und an reibungslos ;)
wichtige Informationen werden oft nicht weitergegen / Mitarbeitergespräche o.ä. werden nicht geführt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Einarbeitungsmöglichkeiten
Das große Selbstvertrauen bei relativer Ahnungslosigkeit .
Bewertungen die im Auftrag des Arbeitgebers geschrieben werden.
Einstellung von fachlich und organisatorischen Profis auf allen Ebenen. Nicht jeder der von sich glaubt er könnte mitreden weiß wovon er spricht. Bei Alltagsarbeit reichen Sonntagsreden nicht um Probleme zu lösen.
Der Sozialverband VdK setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein und hilft zahlreichen Menschen im Sozialrecht. Außerdem ist der VdK auch ein sehr sozialer Arbeitgeber mit einem sehr guten Klima. Es macht Spaß für den Sozialverband zu arbeiten.
Leistungen, Arbeitszeiten, Aufgaben im Allgemeinen sehr Interessant.
Mobbing seitens Kollegen nicht ernst genommen.
Besseres Auge auf unfähige/n Vorgesetzte/n der Kreise haben. Schnelleres Reagieren/Ernstnehmen bei Kontaktaufnahme von Mitarbeitern.
So verdient kununu Geld.