22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top Arbeitgeber!
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Egal was, bei uns gibt es nur geben und nehmen. Kein, nur geben ☺️
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass nach außen alles gut funktioniert und Patientenströme gut und effektiv geleitet werden können aufgrund der Vernetztheit der Firma in das Gesundheitswesen in NÖ. Auch das Engagement in die Entwicklung zukünftiger Projekte im Gesundheitswesen sind begrüßenswert sowie das Engagement am Puls der technischen Innovationen zu bleiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsaufkommen pro Mitarbeiter, Umgang bei Problemen/Fehlern durch den Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Näher an die Mindestanforderungen der Arbeitsstättenverordnung rankommen. Trennung der mittlerweile enorm vielen Services in gezielte Abteilungen. Eine Quantitätssenkung, kann eine Qualitätssteigerung bedeuten. Gerade diese Firma sollte nicht auf einem "das war schon immer so" oder "das haben wir schon immer so gemacht" stehen bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Mit zunehmendem Dienstalter bekommt man die Entwicklung hautnah mit. Einiges ist gut, effektiv und sinnvoll aber für den einzelnen zu viel um es noch vernünftig stemmen zu können.
Image
Diese Firma hat div. Social-Media-Kanäle, die sie gut betreuen. Öffentlichkeitswirksame Einsätze werden hervorgehoben, Infos über Vorgänge und Abläufe werden publiziert. Beispielsweise gibt es gelegentlich ein gemeinsames Foto mit dem Calltaker und einer Mutter, wenn man eine Geburt erfolgreich angeleitet hat.
Work-Life-Balance
Kennen Sie die Situation, wenn ein Eurofighter bei einer Flugshow über Sie hinwegfliegt und das 9-12 Stunden lang? Vergleichsweise nahe kommt dieser Vergleich einer Schicht im Hinblick auf die Arbeitslast.
Karriere/Weiterbildung
Es ist selten, dass jemand auf einen zukommt und fragt ob man sich weiterentwickeln möchte. Seit einiger Zeit gibt es eine interne Bewertungsplattform, wo man sich melden kann. Eine objektive Gleichbehandlung ist zu erwarten.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt gutes Geld für die Arbeit, die Frage die sich aber jeder stellen sollte ist, ob man das mit seiner Gesundheit vereinbaren möchte/kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Entweder alles in einen Mülleimer oder Trennung. Das ist hier nicht so genau.
Kollegenzusammenhalt
Es ist stark davon abhängig ob man sich integriert oder in den Kollegenkreis reingelassen wird. Es ist auch sehr stark standortabhängig.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren Kollegen wird oft entgegen gekommen, bei ihren letzten Arbeitsmonaten.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man sie sieht, geht man ihnen lieber aus dem Weg, da man ständig damit rechnen muss, dass ihnen etwas einfällt auf das man angesprochen werden kann, was man schon wieder falsch gemacht hat.
Arbeitsbedingungen
Variiert je nach Standort. Am meisten fallen auf: Lüften - entweder zu kleine Fenster oder Hauptstraßenlärm in der Stadt (die Luft steht an Standorten ohne Lüftung) Licht - Stehlampen/Überhanglampen bzw. Tageslichtpanele oder gängige Bürobeleuchtung PCs - schnelle PCs, gutes Einsatzleitsystem Arbeitslast - ein sog. Callcenteragent ist mit vielen verschiedenen Leitungen betraut (Krankentransport für div. Organisationen, 1450 aus mehreren Bundesländern, div. Info-Hotlines und ein paar mehr. Die Zusatzqualifikation "EMD - Emergency Medical Dispatcher" ermöglicht zusätzlich zu den vorher genannten Leitungen auch die Annahme Notruf 144 aus Niederösterreich bzw 140 - den Bergrettungsnotruf und 141, den Ärztenotdienst NÖ. Ein Disponent disponiert und koordiniert eine intensive dreistellige Anzahl an Kranken- und Rettungstransporten pro Dienst und erhält neben Anrufen von Teams im Einsatz zwischendurch auch Notruf 144, wenn bereits alle Calltaker telefonieren, um die Notrufannahme sicherzustellen. In den seltensten Fällen geht man auf eine ordentliche Mittagspause.
Kommunikation
Mails, Mails, Mails. Viele davon. Es ist auch keine Seltenheit, dass man an Abläufe/Vorgangsweisen "höflich" erinnert wird, die irgendwann in der Vergangenheit per Mail kommuniziert worden sind - auch an jene, als man noch gar nicht für diese Firma gearbeitet hat.
Gleichberechtigung
Neutral
Interessante Aufgaben
Man telefoniert mit Leuten, die medizinische Notfälle oder andere medizinische Hilfe benötigen und je nach Qualifikation darf man auch Rettungseinsätze bzw. Hubschrauber alarmieren, mit ihnen Funken bzw. sie koordinieren.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibler Dienstplan sofern die Kollegen zusammenhalten möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektlos. Kritik wird sofort weitergeleitet, Lob wird verschwiegen und dringt nie durch.
Verbesserungsvorschläge
Respekt im Umgang mit Mitarbeitern, Dienstschichten entsprechend abgelten, Führungen auf „ruhige Zeiten“ verlegen
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf‘s Team an. Mit den richtigen Kollegen sehr angenehm, mit den falschen muss man permanent mit dem sogenannten Messer im Rücken rechnen
Image
Verkaufen sich nach außen hin gut.
Work-Life-Balance
Dienstpläne kommen zwar recht zeitgerecht, aber „Bereitschaft“ gibt es keine. Fällt jemand aus wird man fast schon genötigt einspringen zu müssen, allerdings immer dieselben Leute. Sagt man ab, hat man schlechte Nachreden.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Sympathie schneller oder langsamer
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Verantwortung und den Schichtdienst sehr mäßig. Nachtdienste werden abgegolten (allerdings nicht mit anderen Nachtschicht Betrieben vergleichbar!!!) Wochenende gilt wie Mo-Fr.
Kollegenzusammenhalt
Leider auch viele Intrigen. Die Hand ins Feuer legt wohl kaum wer für jemanden.
Vorgesetztenverhalten
Oberste Ebene - von oben herab und respektlos, die direkten Vorgesetzten sind allerdings bemüht dies auszugleichen und gut zu machen.
Arbeitsbedingungen
Wurde in den letzten Jahren besser. Allerdings laufende Führungen machen zusätzlich Stress und erhöhen den Lärmpegel.
Kommunikation
Alles nur per E-Mail, laufend Email‘s welche sich widersprechen und man nicht weiß wie man sich verhalten soll. Lob gibt es kaum, Kritik laufend.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall, aber nur wenn man mit Druck und Stress umgehen kann.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Gesprächsbereitschaft und das einbeziehen der Mitarbeiter wo es möglich ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur kleine Punkte die ich persönlich als negativ empfunden habe.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt habe ich die Atmosphäre als gut empfunden. Kleine Querelen die aber nicht die eigene Arbeit beeinflussen.
Work-Life-Balance
Subjektiv. Aus meiner Sicht Katastrophe. Dienstzeiten von 6-18 bzw 7-19, 8-20 und spätdienste die variieren zb 15-23. Nachtdienste von 18-6 wobei auch dippelnächte vorkommen. Wenn einen solche Dienstzeiten nicht stören sind sie ok.
Kollegenzusammenhalt
Ok. Könnte besser sein.
Vorgesetztenverhalten
Finde ich top. Regelmäßiger Infofluss und hohe Gesprächsbereitschaft.
Kommunikation
Hohe Gesprächsbereitschaft der Vorgesetzten. Regelmäßiger Informationsfluss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Dienstzeiten, die Vielfalt, das “Miteinander”
Verbesserungsvorschläge
Positives Feedback verteilen, nicht nur negatives. Zu Stoßzeiten mehr Mitarbeiter im Dienst, Gehaltsanpassung an Services, mehr direkt kommunizieren als schriftlich, Hintergründe erklären
Arbeitsatmosphäre
Leider sehr abhängig davon wer die Schichten eingeteilt hat. An manchen Tagen überfüllt und man versteht nichts mehr - spezielle “Lärmampeln” welches dies noch verschlechtern und an anderen hört man sein eigenes Echo in den Räumen. Im Großen und Ganzen “ganz in Ordnung”.
Image
Die Presse versucht die Firma immer in gutem Licht zu halten. Von Außen nur Ruhm und Glanz.
Work-Life-Balance
Wenn nicht gerade die Krankenphasen ausbrechen ist es möglich sich mit den Kollegen die Dienste zurecht zu legen. Meist wird darauf geschaut das es ausglichen ist mit Tag-, Nacht- und Wochenenddiensten.
Karriere/Weiterbildung
alle Möglichkeiten offen wenn man sich gut “versteht” auf höchster Ebene.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Services, Gehalt wird daran leider nicht angepasst.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Leitstellenstandort variabel. Meist in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Mit dem direkten Vorgesetzten funktioniert es eigentlich ganz gut. Auf höchster Ebene wird man je nachdem wie man sich “versteht” behandelt.
Kommunikation
Wie mein Vorgänger bereits erwähnt, meist ausschließlich per Mail, Hintergründe werden selten erklärt, Information kommt meist von “oben herab”.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich aufgrund der vielen unterschiedlichen Aufgaben.
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird 144 Notruf Niederösterreich durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden 144 Notruf Niederösterreich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich 144 Notruf Niederösterreich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.