6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wenig
einiges
Neid uns Mobbing ist allgegenwärtig
Nicht so gut.
Geht so, Einer ist immer der Dumme
Wird gerne verhindert.
Mann ist besser bezahlt.
Eher nein. Wichtig ist ein großes Firmenauto!
Eher nicht
Wir sind alle alt. Sollte heissen Umgang mit jüngeren Kollegen
Ist nicht jugendfrei
Wenn man es sich richten kann.....
Unwichtiges wird mitgeteilt, Wichtiges auf keinen Fall
Kann über die Frage nur lachen..
Wird zwar als Interessant verkauft, ist es aber nicht wirklich
Feste Arbeitszeiten, nur wenige Ausnahmen. Für Arzttermine muss Urlaub eingetragen und genommen werden
Weiterbildungen sind von der Geschäftsführung nicht wirklich gern gesehen
Es gibt teilweise Mobbing und Diskriminierungen in einzelnen Teams
ISIS Papyrus Europe AG
Fast kein Kontakt und Feedback zur Personalleitung und Geschäftsführung
Eigentlich ein spannendes Arbeitsumfeld mit interessanten Bereichen.
Die Themenauswahl und das Produktportfolio orientiert sich mehr am Parameter höchstmöglicher DB und somit meist Nischenhersteller.
Delegieren lernen, Kompetenzen aufteilen, DMS einführen, CRM pflegen, ERP standardisieren, Mitarbeiterpotenzial fördern ....
Nach dem die Mannschaft im Schnitt alle 2 Jahre wechselt, gibt es weder auf Herstellerseite noch auf Kundenseite großes Vertrauen. Inhalt des Portfolios ist in der Regel auf der Kundenseite nicht bekannt.
Versprochen wird viel am Anfang, nur hat es einfach nicht stattgefunden und dürfte laut gängiger Meinung auch der Normalfall sein.
Wenig bis gar keine Produktkompetenz bei den meisten vorhanden.
Schöne Aussicht aus einem Großraumbüro heraus.
Management bei Champignons anscheinend.
Mitarbeiter werden im Dunkeln gelassen, zeitweise mit Dreck beworfen und wenn einer den Kopf rausstreckt wird ihm dieser abgeschnitten.
Planungsmodel bottom-up und dann top-down sagt alles. Realistische Umsatz- und Ertragserwartungen werden meist nach oben korrigiert. Die Erreichung der Auszahlung des variablen Gehaltsanteils rückt damit in weite Ferne. An sich kein Problem, sollte nichts anderes vorher versprochen und dargestellt werden. Zahlen sieht man natürlich erst wenn man im Boot schon drinnen sitzt.
Explizit werden Stellen nur an Männer vergeben. (Steht natürlich nicht im Inserat)
Meist unstrukturiert und individuell - führt zu hoher Fehleranfälligkeit der Arbeitsabläufe. Keine durchgängigen Prozesse, vielfache Medienbrüche, und in der Regel nicht ein Mal dokumentiert.
Eigener Handlungsspielraum stark eingeschränkt, wenn überhaupt vorhanden, durch Einzelaufträge der Geschäftsführung selbst.
Führungskräfte geben die gute Leistung eines Mitarbeiters als die eigene aus und bei schlechter Leistung ist natürlich der Mitarbeiter schuld.
Ist OK solange man immer später kommt und mit allen anderen geht. Wer früher kommt und daher auch früher gehen möchte hat ein Problem. Genauso problematisch ist auch wenn man immer früher kommt und einmal etwas später mit der Masse eintrifft, dieses Verhalten wird nicht gerne gesehen.
Mit dem Start hat man seine Zielposition erreicht. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nur für die Techniker, im Vertrieb eigentlich nicht. Es wird einem aber angeboten, dass man sich in die Schulungen, die die Techniker halten dazu setzten kann.
Es ist nur eines wichtig und das ist Geld zu scheffeln. Kollegialenzusammenhalt gibt es nicht. Das Motto lautet: jeder gegen jeden und sich möglichst gut verstecken.
Druck wird von oben durchgereicht und verstärkt, das wirkt sich demotivierend und deprimierend aus. Obwohl die Führungskräfte Offenheit suggerieren und konstruktives Feedback einfordern, wird man für seine Offenheit leicht bestraft. Kündigungen werden von Führungskräften zuerst mit allen anderen Mitarbeitern besprochen, bevor es derjenige erfährt den es betrifft.
Kommunikation findet nicht statt und wenn dann nur hinter einem, somit ist hier jeder über jeden informiert. Es werden auch regelmäßig Mitarbeiterbefragungen ala was man über Mitarbeiter X hält und was Mitarbeiter Y über Z gesagt hat durchgeführt. Ob das allerdings gut oder schlecht ist, sei einmal dahingestellt.
Gehalt ist OK, sofern Provisionen nicht enfach einbehalten werden obwohl man seine Ziele übererfüllt.
Frauen werden nur ungern eingestellt und kommen für manche Positionen gar nicht in Frage.
Der Betätigungsbereich ist zwangsläufig sehr vielfältig, da alles bei einem selbst hängen bleibt. Hilfe gibt es auch bei Neueinsteiger nicht, wenn man weiß wie man Angebote und Aufträge erstellt ist Schluss mit jeglicher Hilfe oder Einschulung.