Politischer Verein - Namen sind nur Etiketten - siehe unter die Fassade!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verlogenheit, politsche Korrektheit, toxische Weiblichkeit, Versagen der Vorgesetzten, selbsternannter Gottstatus bei den zu lang eingesessenen MitarbeiterINNEN
Verbesserungsvorschläge
Probleme sehen und die beheben und wenn nicht wie in anderen Firmen mal regelmäßig die Leute raushauen. Manches Mal braucht es Rochaden, sonst fangen Leute zum Spinnen an.
Arbeitsatmosphäre
man merkt es, sobald die ersten Masken fallen, dass hier etwas nicht stimmt: Längjährige Mitarbeiter glauben, sie seien Götter und dürfen alles, Neuankömmlinge sind nichts wert, Narzissten und Leute, die meinen, fehlerlos zu sein, findet man genug.
Kommunikation
Lieb lächelnd vor den Ärzten, kaum sind die weg, werden die verbalen Messer ausgefahren, Narzissten und selbsternannte Götter findet man genug
Kollegenzusammenhalt
kommt darauf an unter wechler Clique und selbst da fliegen die Messer
Work-Life-Balance
hakle, bis du umfällst und dann war es zu wenig und nie hat die Arbeit gepasst
Vorgesetztenverhalten
nach außen etepetete, nach innen zum Kotzen, was man nicht aussprechen darf, darf nicht ausgesprochen werden, Probleme werden totignoriert, Schuldige werden nie bestraft, nur die, wo man meint, es geht am leichtesten, verlangt Loyalität, sticht einen aber von hinten ab oder von vorne - je nach dem
Interessante Aufgaben
Arbeitsmäßig top
Gleichberechtigung
Frauen bevorzugt, toxische Weiblichkeit an der Tagesordnung wie fauchen, spinnen, nur austeilen, selbst nichts einstecken können, Intrigen laufen ständig, selbst einige Damen haben genug von den Intrigen
Arbeitsbedingungen
Es könnte ja schön sein . . .
Image
Der Name macht es.