4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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In der heutigen Zeit ankommen, Kritik ernst nehmen und annehmen.
Immer voller Druck
Image nach außen ist gut, intern wissen alle, wie schlecht es läuft, aber niemand traut sich, was zu sagen.
Es wird natürlich nie laut ausgesprochen, aber erwartet werden übermäßiges Engagement, keine Krankenstände und keine Überstunden bei gleichzeitiger sehr hoher Arbeitslast.
Es gibt organisationsinterne Weiterbildungsworkshops. Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Jobs sind nicht vorhanden.
Selbst für den Non Profit Bereich unterdurchschnittlich, Sozialleistungen gibt es nicht, kein Kollektivvertrag, jede Gehaltserhöhung ist ein Kampf.
Untereinander meistens super, die Leitung missversteht das als Zufriedenheit im Job.
Es gibt keine älteren Kollegen. Gesucht werden junge Leute, die sich mit wenig Gehalt zufrieden geben, viel arbeiten und nicht aufmucken.
Autoritär, kontrollierend und hierarchisch und am heutigen Stand vorbei. Es gibt in dem sehr kleinen Team gleich 2 Vorgesetzte, die beide schon ewig dabei sind und das komplette Sagen haben. Jedes kritische Hinterfragen wird abgewürgt oder schöngeredet. Fehler innerhalb der Leitung, die sehr oft passieren, werden totgeschwiegen oder den Angestellten angelastet.
Büro ist zentral gelegen
Kommunikation besteht nur so lange, so lange man tut, was die Leitung sagt.
Fast nur Frauen im Büro
coole Idee - leider nicht gut umgesetzt
dass den Mitarbeiter*innen nicht zugehört wird, sie nicht ernst genommen werden in Ihrem Fachgebiet
mal über Arbeitsrecht informieren
Kolleg*innen super
kleines Büro, keine Aufstiegsmöglichkeiten
niedriges Gehalt, kein Kollektivvertrag, keine Sozialleistungen
haben keine Ahnung von Arbeitsrecht, verlangen Arbeitszeiten und Abrechnungen die rechtlich nicht ok sind, haben teilweise keine Ahnung über ihren Fachbereich, versprechen mehr Gehalt - wird aber nicht umgesetzt
Der Arbeitsbereich an sich in sehr spannend und interessant. Man kann unabhängig arbeiten und seine Stärken versuchen, auszuspielen.
Mangelnde Führungsfähigkeiten.
Das absolut wichtigste: Kritik annehmen und ruhig sich darüber austauschen. Verbesserungsvorschläge annehmen. Eine offene Feedbackkultur zulassen.
Mit den KollegInnen ist die Atmosphäre angenehm. In Bezug auf die Vorgesetzten herrscht eine Angstkultur. Man hat immer Angst, etwas falsch zu machen, auch wenn man sich reinhängt. Es wird schnell die Stimme laut nach dem Motto "Ja, wieso denn das??!!". Feedback ist wenig konstruktiv. Man wird eher klein gemacht als MitarbeiterIn. Zielsetzungen sind oft widersprüchlich, da es zwei Vorgesetzte gibt und die oft unabhängig von einander verschiedene Anweisungen geben. Egal, welches Ziel man dann verfolgt oder welchen Kompromiss, am Ende ist es falsch und Schuld hat der Mitarbeiter/die MitarbeiterIn. Dadurch werden MitarbeiterInnen aufgerieben und viele kommen in den Burn-out. Fluktuation ist sehr hoch. Es war auch schon bei einigen Kollegen das Gefühl da, das sie im Büro (wichtig: seitens der Vorgesetzten) nicht mehr erwünscht sind und daher der Arbeitsalltag konstant vergraust wurde, bis seitens der/des Mitarbeiters/-In gekündigt wurde. Eine Grundlage zum entlassen gibt es meistens nicht, weil fast alle versuchen, den Job gut zu machen.
Es wissen alle, dass es schlecht läuft. Drüber reden bringt leider nichts, weil es unterdrückt wird seitens der Führung. Das ist sehr schade.
Wenn man nicht für AFS lebt, wird man nicht akzeptiert. Extrem hoher Workload und man wird unter Druck gesetzt, dass man alles in kürzester Zeit abarbeitet. Das Life fällt aus der Balance heraus.
Sozialbewusstsein: s. bisher genannte Punkte
Umweltbewusstsein: relativ gering. Es werden alle AustauschschülerInnen per Flugzeug geschickt, obwohl kürzere Distanzen vor allem in Nachbarländer mit Bus oder Zug zumutbar sind. AustauschschülerInnen fliegen sogar von Graz nach Wien.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es ist ein kleines Büro. Es gibt interkulturelle Workshops, an denen man teilnehmen kann.
Mit den meisten versteht man sich echt super!
s. Arbeitsatmosphäre
Durch bereits genannte Punkte relativ schlecht. Einige Punkte gehen am Arbeitsrecht vorbei. Zeiterfassung wird manuell erfasst und man wird unter Druck gesetzt, eigentlich fast immer die fiktive Normalarbeitszeit zu "schreiben", auch wenn man viel länger gearbeitet hat, da man sich ja engagiert. Arztbesuche dürfen nicht in die Zeiterfassung eingetragen werden, obwohl das laut Arbeitsrecht zur Arbeitszeit gehört. Man muss auch regelmäßig das Notfallhandy übers Wochenende betreuen. Was man hier bearbeitet, wird als einfache Arbeitszeit abgegolten, obwohl es arbeitsrechtlich der doppelte Lohn sein müsste. Auch muss man während der Mittagspause oft Telefonate beantworten. Es gibt Gleitzeit, aber die Kernzeit ist 6 Stunden und wenn man länger arbeitet, wird man gefragt, warum man das macht und wenn man eher geht, muss man sich rechtfertigen.
Mit den KollegInnen kann man sich gut austauschen. Mit den Vorgesetzten traut man sich selten, Sachen anzusprechen. Die Angst ist zu groß, fertig gemacht zu werden.
Gehalt ist sehr niedrig. Sozialleistungen gibt es keine.
Alles gut hier. Sind hauptsächlich Frauen im Büro.
Der Job an sich könnte echt cool sein! Aufgaben sind sehr spannend.